DE6603011U - Elektromagnetisches relais. - Google Patents
Elektromagnetisches relais.Info
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- DE6603011U DE6603011U DE19666603011 DE6603011U DE6603011U DE 6603011 U DE6603011 U DE 6603011U DE 19666603011 DE19666603011 DE 19666603011 DE 6603011 U DE6603011 U DE 6603011U DE 6603011 U DE6603011 U DE 6603011U
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/284—Polarised relays
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
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- Electromagnets (AREA)
Description
Betreff: Patentanmeldung und Geibrauchsüiuster-HilfsanmeläunQ
Hiermit melde ich, Hans Sauer, iflünchen
die in der Anlage beschriebene Erfindung an mir ein Patent zu erteilen.
49, PfeAlweg 7,
und beantrage,
Ich beantrage ferner, mir bis zum 31.12. d.3. mitzuteilen,
ob Aussicht auf eine Patenterteilung besteht, »eil ich
Auslandsanroeldungen beantragen möchte.
Gleichzeitig beantrage ich die Eintragung in die GebrauchsmustβγγοΙIe,
falls die Patentanmeldung ohne Erteilung eines Patents erledigt mird.
Die hierfür erforderlichen Unterlagen sind beigefügt.
Die Erfindung lautet:
Elektromagnetisches Relais
Die Patentanmeldegebühr von DKl Gebrauchsmuster-Hi Ifsanmeldung
Gebührenmarken belegt.
50,-- und die Gebühr für
von DI)Il 15,-- sind mit
die
Anlagen
3 u/eitere Abdrucke dieses Antrags
Beschreibung mit Patentansprüchen 4-fach
Druck zeichnung
Lichtpausen der Druckzeichnung 4-fach
Vorbereitete Empfangsbescheinigung
Erfinderöenennung /-fach
603011
.- 7 P
c r-~-
Hans Sauer h'.Ϊμ.he--, ^i P/i.
Die Erfindung betrifft gepolte und ungepolte elektromagnetische
Relais, bei denen durch geeigneten Aufbau des Spulenkörpers
und der Kontakte bzw. Kontaktanschlüsse eine Trennung des
Kontaktraumes vom UJickelraum und von der Umwelt gewährleistet und die Kontaktkraft von außen einstellbar ist.
Relais, bei denen durch geeigneten Aufbau des Spulenkörpers
und der Kontakte bzw. Kontaktanschlüsse eine Trennung des
Kontaktraumes vom UJickelraum und von der Umwelt gewährleistet und die Kontaktkraft von außen einstellbar ist.
Relais, welche den Raum für die Kontakte vom Ulickelraum
getrennt haben, sind z.B. unter dem Begriff Schutzrohrkontaktrelais bekannt. Bei diesen ist an den b%iden Enden
getrennt haben, sind z.B. unter dem Begriff Schutzrohrkontaktrelais bekannt. Bei diesen ist an den b%iden Enden
eines Glasrohres gewöhnlich je eine aus ferromagnetischem
s Werkstoff bestehende Kontaktzunge durch Verschmelzung |
eingeschlossen. Dadurch ist der Kontaktraum gegen Verun- 'f\
\
I
[ reinigung durch Umwelteinflüsse und insbesondere gegen ff
ι i
Niederschlag der von dsr Spule herrührenden organischen ||
Substanzen geschützt. Dieser Vorteil wird durch Folgende Jl Nachteile erkauft: |
a) Keine 3ustisrmöglichkeit der Kontakte im zusammenge- Ϊ
bauten Zustand, was einen großen Streubersich der I
Anzug- und AbfallüJsrts zur Folge hat- s
b) Relativ hohe Ansprechleistung, weil der Eisenquerschnitt
für die Kontaktzungs klein sein muß, um eine Auslenkung ;
der Kontaktzunge ohne zuviel Kraftaufwand zu ermöglichen.
c) Geringe Schaltleistung, weil auch der Leiterquerschnitt
und der Kontaktabstand relativ klein sein müssen. :
d) Beschränkung im wesentlichen auf Arbeitskontakte, zumal
die Ausbildung von Umschalt- oder Ruhekontakten zusätzliche
Einschränkungen in bezug auf Kontaktkraft, magnetische
Flußführung und Wirkungsgrad zur Folge hat und dazu naturgemäß so aufwendig ist, daß an Stelle eines Umschaltkontaktes meistens zwei Schutzrohr-Arbeitskontaktelemente
verwendet werden, wobei ein Element mit einem Dauermagneten
In Arbeitsstellung gehalten ist und durch eine Spulenerregung mit bestimmter Polarität und Größe zum Abfallen
und das andere Kontaktelement zum Anziehen gebracht wird.
Ist die Spulenerregung so groß, daß das von ihr erzeugte
magnetfeld wesentlich größer ist als das Dauermagnetfeld,
so fällt der Ruhekontakt entweder nicht ab oder er
schlieSt sich laisder nach kurzzeitigem Abfall.
die Ausbildung von Umschalt- oder Ruhekontakten zusätzliche
Einschränkungen in bezug auf Kontaktkraft, magnetische
Flußführung und Wirkungsgrad zur Folge hat und dazu naturgemäß so aufwendig ist, daß an Stelle eines Umschaltkontaktes meistens zwei Schutzrohr-Arbeitskontaktelemente
verwendet werden, wobei ein Element mit einem Dauermagneten
In Arbeitsstellung gehalten ist und durch eine Spulenerregung mit bestimmter Polarität und Größe zum Abfallen
und das andere Kontaktelement zum Anziehen gebracht wird.
Ist die Spulenerregung so groß, daß das von ihr erzeugte
magnetfeld wesentlich größer ist als das Dauermagnetfeld,
so fällt der Ruhekontakt entweder nicht ab oder er
schlieSt sich laisder nach kurzzeitigem Abfall.
- 2 - ßfi η ä η 11
Auch andere Relais, bei denen die Kontakte sowohl gegen organische Ablagerungen der Spulenujicklung als auch gegen
die Umujeltatmosphäre weitgehend geschützt sind, besitzen zusätzliche Mittel zur Abgrenzung des Kontaktraumes. So
benötigt beispielsweise das in der USA-Patentschrift 2 675 440 beschriebene Relais ein mit einem Befestigungsflansch versehenes Schutzrohr, zwei Isolierfolien, eine
radial einstellbare Verstöpselung, ein Isolierstück, das zuiei Kontaktteile voneinander trennt, und außerdem noch
die dafür erforderlichen Befestigungsmittel. Solche Relais
sind aber noch verhältnismäßig aufwendig und haben ebenfalls den Nachteil, daß der magnetisch wirkungsvollste, innere
Spulenraum vom Schutzrohr ausgefüllt ist.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile und gewährleistet darüber hinaus eine günstigere Raumausnutzung.
Sie bietet mehr Kontaktsicherheit und einen größeren Anwendungsbereich, weil sie mit gleichen Vorteilen an
ungepolten Relais oder gepolten Relais mit ein, zwei oder drei Ruhelagen der Kontaktzunge anwendbar ist und eine
Justierung der Kontaktkräfte ermöglicht.
Ois Erfindung geht aus von einem elektromagnetischem Relais
mit gegen Uramelteinfiüsse geschütztem Kontaktsystem, bsi usm
der bewegbare Kontakt aus einer längs durch das Innere des Spulenkörpers verlaufenden Kontaktzunge aus ferromagnetischem
Blaterial besteht.
Er?indungsge&äß ist hierbei vorgesehen, daß die festen Gegenkontakte
unmittelbar an einem Ende des gleichzeitig als Schutzrohr dienenden Spulenkorpers angebracht sind und die
Kontaktkraft vor der Sicherung von mindestens eines Einstellgliedes von außen einstellbar ist.
!Heitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Fig. 1 bis
ersichtlich. In den Fig. 1 bis 5 ist ein gepoltes Relais mit
einem Umsehaltkantakt dargestellt.
Fig. 1 ist ein Schnitt A-A1 von Fig. 2;-^ -. .
Fig. 2 ist die Ansicht Z won Fig. 5; 0 U U Ö vl X
Fig. 3 ist die Ansicht Y von Fig. 4j
Fig. <5 ist ein Schritt B-B* von den Fig. 3,5 und
Fig. 5 ist ein Schnitt C-C1 von Fig. 4.
—«3«
Im Ausführungsbeispiel besteht der Spulenkörper 1 aus
einem keramischen Werkstoff, der an den Flächen 1a,1b,1c,
1d,1e,1f und 1g metallisiert ist. Im Inneren des Spulenkörpers 1 befindet sich eine aus einem ferromagnetischen
Werkstoff bestehende Kontaktzunge 2, die mit dem Kontaktanschlußteil 3 in bekannter Uleise verbunden ist. Am anderen
Ende des Spulenkörpers 1 befinden sich Dauermagnete 4,5, die gleichzeitig als Kontakte dienen und daher mit einer
Edelmetallschicht, z.B. Rhodium, galvanisiert und mit aus ferromagnetischem Metall bestehenden KontaktanschluQteilen
6,7 hart verlötet, vernietet oder verschweißt sind. An beiden Breitseiten der Kontaktzunge 2 liegt die Gustierfeder
8 mit einer durch die 3ustierschrauben 9,10 beidseitig einstellbaren Federkraft an. Am Fuße der Kontaktzunge 2 ist
die Gustierfeder 8 vorzugsweise durch eine Punktschweißverbindung 8a befestigt. Es ist ein Teil der Erfindung, daß
die Oustierfeder 8 nicht nur zup Gustieren der Anzugs- und
Abfallmerte des Relais, sondern auch zur Leitung des magnetischen
Flusses und zur Leitung des elektrischen Stromes dient. Zu diesem Zuiecke wird die Gustierfeder 8 vorzugsweise
aus einem ferromagnetischen Werkstoff hergestellt und mit
einem dsn elektrischen Strom gut leitenden iiietsil, z.B. Silba
galvanisiert. Durch diese Maßnahme steht ein größerer Lsitungsqusrschnitt- zur Verfügung, so daß entsprechend mehr
Strom geleitet und betätigt werden kann als mit den bekannten Schutzrohrkontakten. Die zur Federung dienende Verjüngung
der Kontaktzunge 2, die Federstärke h, kann hinsichtlich der Federungseigenschaften mit wesentlich größeren Toleranzen
versehen sein als dies bei Schutzrohrkontakten ohne Gustierfeder möglich ist. Zwischen den Dauermagneten 4,5 befindet
sich das zur Kontaktzunge 2 gehörende Kontaktteil 2a, das vorzugsweise geschlitzt ist, um eine sichere Kontaktgabe
mit zwei Kontakten zu gewährleisten. Das Kontaktteil 2a ist mit einer Edelmetallschicht, z.B. aus Rhodium oder Gold,
versehen. Die Kontaktanschlußstücke 6-7 sind an ihren oberen Enden 6a, 7a abgewinkelt, um den Dauermagnetkreis weitgehend
zu schließen. Der Abstand g, Fig. 1, dient zur elektrischen Trennung der beiden Kontaktanschlußstücke 6,7.
03011
Die Spulenwicklung 11 ist im Ausführungsbeispiel mit zwei
Spulenanschlußstucken 12, 13, welche mit den metallisierten Flächen 1c, 1d des Spulenkörpers 1 hart verlötet sind,
versehen« Für zuiei weitere Anschlüsse sind die metallisierten Flächen 1a und 1b vorgesehen. Die Kontaktanschlußstücke 6,
sind ebenso wie die Spulenanschlußstücke 12 und 13 an den dem Spulenkörper 1 zugewendeten Seiten mit einem Lot versehen,
so daß ein Andrücken der Anschlußstücke an die dafür vorgesehenen Flächen des Spulenkörpers 1 bei Lotschmelztemperatur
eine luftdichte Verlötung ermöglicht. Nach dem Verlöten der Kontaktanschlußstücke 3, 6, 7 mit dem Spulenkörper 1 wird
die Evakuierung und Schutzgasfüllung des Kontaktraumes 14 in bekannter lüeise vorgenommen. Anschließend werden die
Gustierschrauben 9, 10 eingesetzt, damit das Schutzgas nicht zu schnell entweichen kann. Nach der Justierung des Relais
uierden die Gustierschrauben 9, 10 und auch die Verbindungsstelle
der Kontaktzunge 2 mit dem Kontaktanschlußstück 3 dicht verlötet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 6 bis 10
dargestellt. Hierbei handelt es sich um ein ungepoltes Relais, bsi dem die Rohskcntaktkrsft dsr Koniakizunge 2 souiis der
Kontaktabstand und damit die Anzug- und Abfallwerte des Relais eingestellt werden können. Fig. 6 ist die Ansicht X von Fig. 7;
Fig. 7 ist die Ansicht IU von Fig. 10, jedoch ohne Einbettung 15;
Fig. 8 ist ein Querschnitt F-F1 von Fig. 9; Fig. 9 ist ein
Querschnitt D-D1 von Fig. 10, und Fig. 10 ist ein Querschnitt
E-E1 von Fig. 9. An Stelle der Dauermagnete 4, 5 in Fig. 5
ist in Fig. 10 ein UJeicheisenstück 16, das eine für die
elektrischen Kontakte geeignete Oberfläche, z.B. aus Rhodium oder Gold besitzt, vorgesehen.
Das gegenüberliegende Kontaktstück 17 ist eine Schraube aus Silber oder rhodlnlertem Kopfer, die ihr Gegengesinde Ini
KontaktanschluGstück 18 hat. Das KontaktanschluBstück 7 1st
rait dem Kontaktstück 16 hart verlötet. Das KoRtaktanschluS—
stück 19 tragt die Kontaktzunge 2 «jnd dient gleichzeitig als
Joch. Eine isolierfolie 20 trennt den Gochschenkel 19a vom
Kontaktanschluöstück 7. Ein Loch 24 (Fig, 5) und ein Ausschnitt
25 Ia Spulenkörper 1 ermöglichen eine leichte Heraus— führung der Bicklungsenden zu den Spulenansch'uBstücken 12,13*
Die Justierung der Kontaktfeder 21 erfolgt durch zwei
Schrauben 22,23- die vorzugsweise in den Üochschenkeln 19a
und 19b ihr Gegengeeiinde haben. Auch die Gustierfeder 21 überbrückt die auf die Stärke h verjüngte Strecke der Kontaktzunge
2. SSeröen oie Kontaktstücke 16, 17 mit dem in Fig. 5 dargestellten Dauermagnetkontaktstück 45 ausgetauscht,
so erhält man ein gepoltes Relais. Auch dabei wäre entsprechend der Vorspannung der Kontaktfeder 21 nicht nur die bildlich
dargestellte Mittelstellung, sondern auch eine einseitige
oder zweiseitige Ruhelage der Kontaktzjnge 2 ohne weitere
Vorkehrungen möglich. Die Ausführung nach den Fig. 6 bis bietet durch die beiden Schenkel 19a und 19b eine seitliche
magnetische Abschirmung und einenbesseren magnetischen Wirkungsgrad als das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte System.
Selbstverständlich kann die Flußgestaltung durch die beiden 3ochschenkel 19a und 19b auch im Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 bis 5 angewendet werden. Die Umhüllung 15, die aus Gießharz oder aus einem Thermoplast bestehen kann, schützt
die Spule vor mechanischer Beschädigung und kann außerdem als zusätzliche oder als einzige Abdichtung des Relais
betrachtet werden, wenn z.B. aus wirtschaftlichen Gründen der Spulenkörper 1 aus einem geeigneten Kunststoff besteht. In
diesem Falle könnten die Kontaktanschlüsse angenietet, angeklebt j oder über eine Nase des Spulenkörpers gebogen und die Spulen-
anschlüsse eingepreßt sein. Schließlich könnte für den Spulenkörper
noch ein aktiviertes Gettermaterial Verwendung finden, um die Atmosphäre im Kontaktraum auch gegen eine vom Lichtbogen
erzeugte Ionisation auf lange Zeit zu schützen.
Claims (12)
1. Elektromagnetisches Relais mit gegen Umuieliseinflüsse
geschütztem Kontaktsysts-m, bei dem dar bewegbare
Kontakt aus einer längs durch das Innere des Spulenkörpers verlaufenden Kontaktzunge aus ferromagnetischem
Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein fester Gegenkontakt unmittelbar an einem Ende des gleichzeitig als Schutzrohr dienenden Spulenkörpers
angebracht ist und die Kontaktkraft vor der Sicherung
von mindestens eines Einstellgliedes von außen einstellbar ist.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Spulenkörper Permanentmagnete
(4,5) befinden, deren Magnetfeld auf die Kontaktzunge (2)
einwirkt.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (4,5) gleichzeitig
elektrischen Kontakt mit der Kontaktzunge (2,2a) bilden«
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (2) mit
Oustierfedern (8,21) versehen ist, die den magnetischen
Fluß oder/und den elektrischen Strom leiten.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierfedern (8,21) mittels
Justierschrauben (9,10; 22,23) die mittlere, einseitige oder zweiseitige Ruhelage des Kontaktsystems bestimmen.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (2) geschlitzt ist.
7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spulenkörper aus Keramik besteht und an den Berührungsflächen mit den Kontaktanschlußstücken
(3,6,7) hermetisch dicht verlötet ist.
m* j£ «» ι ti t
8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, 4, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabstand mittels einer Schraube (17) einstellbar ist.
9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper aus einem Gettermaterial
besteht.
10. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktraum (14) mit einem
Schutzgas gefüllt ist.
11. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der Spulen- und Kontaktanschlüsse alle Teile in Gießharz oder in einem Thermoplast
eingebettet sind.
12. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den 3ochschenkeln (19a, 19b) mindestens eine aus dielektrischem Material bestehende
Folie angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666603011 DE6603011U (de) | 1966-04-12 | 1966-04-12 | Elektromagnetisches relais. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666603011 DE6603011U (de) | 1966-04-12 | 1966-04-12 | Elektromagnetisches relais. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6603011U true DE6603011U (de) | 1969-07-17 |
Family
ID=6584434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666603011 Expired DE6603011U (de) | 1966-04-12 | 1966-04-12 | Elektromagnetisches relais. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6603011U (de) |
-
1966
- 1966-04-12 DE DE19666603011 patent/DE6603011U/de not_active Expired
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