DE6601151U - Schweißkabel - Google Patents
SchweißkabelInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
- B23K9/122—Devices for guiding electrodes, e.g. guide tubes
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Description
Die Steuerung betrifft ein Schweißkabel, vorzugsweise für das halb- und vollautomatische Metall-Inertgas-Liehtbogenscaweißen,
mit einer den Schweißdraht koaxial umfassenden Drahtwendel, die ihrerseits koaxial vom Stromleiter umgeben ist, wobei der Schweißdraht,
die Oral twendel und der Stromleiter von einem Hüllschlauch umfaßt sind und das Schutzgas innerhalb des Hüllschlauches koaxial
zum Schweißdraht geführt ist.
Es sind Schweißkabel bekannt, bei denen der Schweißdraht koaxial
innerhalb eines Schutzgasschlauches geführt ist- Der Stromleiter ist in einem zusätzlichen Kabel geführt und an die Schweißpistole
angeschlossen (vgl. deutsche Auslegeschrift A 16417 VIIId/21h).
Ferner sind Schweißkabel bekannt, bei denen der Stromleiter koaxial
von einem Schutzgasschlauch umfaßt ist (vgl. deutsche Patentschrift 1 129 639).
Außerdem sind Schweißkabel bekannt, bei denen der Schweißdraht koaxial von einer Drahtwendel und vom Stromleiter umgeben ist.
Neben dem Schweißdraht, der Drahtwendel und dem Stromleiter siM
auch noch exzentrisch zur Kabelachse Leitungen für das Schutzgas und die Kühlflüssigkeit innerhalb des gemeinsamen Hüllschlauches
geführt. Die verbleibenden Zwickelräume sind mit einem Füllstoff ausgefüllt (vgl. US-Patentschrift 3 112 392).
Ferner ist es bekannt und noch heute weitgehend üblich, den _.ichtbogen-SchütägäB-ochweieäpparatsn
den Sch^eiSstrom-, das Schutzgas
und gegebenenfalls auch die kühlflüssigkeit in getrennten Leitungen
und außerdem den Schweißdraht gesondert zuzuführen. Das bedingt eine sehr umständliche und schwierige Handhabung der verschiedenen
Schlauch- und Kabelleitungen. Insbesondere besteht ständig die Gefahr, daß bei der Handhabung und beim Nachtransport
die Schläuche und Leitungen sich miteinander verwickeln. Diese
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Schwierigkeiten sind seit langem bekannt (vgl. deutsche Patentschrift
1 129 639» Spalte 1, Absatz 2, sowie US-Patentschrift
3 112 391. Spalte 1, Absatz 3).
Es wurde versucht, diese Schwierigkeiten mit den oben bezeichneten
Lösungen zu beseitigen. Das ist jedoch trotz intensiver Bemühungen
der Fachwelt in den verschiedensten Bntwicldungszentren
bis heute nicht gelungen. Die einzige Lösung, die den Schweißdraht,
den Stromleiter und den Schutzgasschlauch innerULb eines
Hüllschlauches vereinigt, besitzt den Nachteil, daß das Schweißkabel
durch drei exzentrisch geführte zusätzliche Schläuche für das Schutzgas und das Kühlmittel sowie die entstehenden Zwickelräume
große Abmessungen erhält, die ein hohes Biegewiderstandsmoment bedingen und somit die Beweglichkeit des Schweißkabels
stark herabsetzen. In Erkenntnis dieser Schwierigkeiten beschritt die Schweißkabelentwicklung, von der erwähnten Ausnahme abgesehen,
einen anderen Weg und fixierte sich auf das Drahtkabelprinzip, bei dem die Kühlwasser- oder Schutzgasleietungen als Einz^iiaitwagen
den Stromleiter oder den Schweißdraht konzentrisch usgsben.
Dadurch entsteht der entscheidende Nachteil, daß wiederum mindestens zwei getrennte Kabel- oder Leitungen für die Führung des
Schweißdrahtes, des Stromleiters und des Schutzgases erforderlich sind.
Die vorliegende Neuerung überwindet erstmals die angeführten Schwierigkeiten, indem sie ein Schweißkabel schafft, bei dem
nicht nur der Schweißdraht, der Stromleiter und das Schutzgas
in einer Kabeleinheit untergebracht und geführt sind, sondern das überdies geringe Abmessungen und ein geringes Gewiel t besitzt
und außerdem hocnflexibel ausgebildet ist.
Gemäß der Heuerung wird dies bei einem Schweißkabel der eingangs
erwähnten Art dadurch erreicht, daß der Hüllschlauch den Stromleiter alt radialem Spiel umfaßt und unmittelbar als Führung für
das Schutzgas dient.
Im Gegensatz zu des Schweißkabel nach der US-Patentschrift
3 112 39*L, bei des der Hüllschlauch - um die Beweglichkeit des
PM 64/1851 &M
Kabels nicht noch zusätzlich einzuschränken - ala verhältnismäßig
schlaffer, leicht biegsamer Schlauch ausgebildet sein muß und somit für die Führung eines flüssigen odor gasförmigen Mediums
nicht geeignet ist, da er seinen runden Querschnitt nicht
beibehalten kann und insbesondere bei sohärferen Biegungen zuklemmt,
kann bei der Neuerung ein vergleichsweise steifer Gummi- oder Kunststoffschlauch als Hüllschlauch verwendet werden,
der zur Führung des Schutzgases geeignet ist. Sie Neuerung schließt somit mit überraschenden Vorteilen einen EäsprüsiS swisohen
einander ? ..(!erstreitenden Erfordernissen! einerseits zwischen
einer ausreichenden Beweglichkeit des Sohweißkabele als
Ganses und andererseits zwischen einer ausreichenden Steifigkeit
des Hüllschlauches, der nicht nur Schutz und Zusammenhalt für die einzelnen Bauteile des Sehweiflkabeis gewährleistet, Sösderä gleichzeitig
einen ungehinderten Durchgang für das Schutzgas sicherstellen muß.
Weiters Einzelheiten 'and Verteile der Neusrung werden an einem
Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Schweißkabel gemäß
der Neuerung,
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch das Sehweißkabel nach Figur 1 .
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch das Sehweißkabel nach Figur 1 .
In den Figuren 1 und 2 ist ein Schweißdraht mit 1 bseiohnet, der
Ton einer zeichnerisch nicht dargestellten Trommel abgespult und durch eine Vorschubeinrichtung dem Schweißbrenner zugeführt wird.
Der Schweißdraht 1 ist sit geringem Spiel von einer als Führungsund
Schutzelement dienenden Drahtwendel 2 umgeben. Die Drahtwendel 2 ist sehr biegsam und verdrehungssteif ausgebildet, so daß
sie dem Schweißkabel die gewünschte Biegsamkeit, abez* auch dem Schweißdraht 1 den erforderlichen mechanisehn Schutz gewährleistet
Kit Rücksicht auf «ine einwandfreie Führung des Sehweißdrahtes
und einem stabilen Lichtbogen soll das Spiel zwischen Schweißdraht 1 und Drahtwendel 2 die Große von einigen Zehntel Millimetern
nicht Sfesrsehreä ten. Srssäsätslich kann die Drahtwendel 2
auch durch ein ia Stoff und in der Fora andersartiges Führungs-
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PIiA 64/1851 GM - 4 -
und Sollutzelement ersetzt werden. Zu beachten ist nur, daß die
Reibung zwischen Schweißdraht 1 und dem Führungs- und Schutzelement
gering sein muß, damit die Sohweißdrahtssufuhr stetig erhalten
bleibt. Außerdem iet die Biegsamkeit des pührunga- und Schutzeies«stes
eis« weiters notwendige Yor&uaaetzung für seine Verwendbarkeit.
Die Drahtwendel 2 ist von dem als Stromzuführung dienenden Stromleiter
3 umgeben. Der Stromleiter 3 besteht aus feindrahtigen Leitern,
beispielsweise aus Kupfer, die mehr oder minder festgut die
Drahtwendel 2 angebracht sind. Gunstigerweise sind die Kupferleiter
zur .Erhöhung der mechanischen Festigkeit, des SohweiBkabtls um
die Drahtwendel 2 geflochten oder gewickelt. Der elektrische Querschnitt
des Stromleiters j> ist so ausgelegt, daß auch bei Verwendung
des gröSten su Yeraehweißenaen Schweißdraht es 1 die zulässige
Strombeiastung des Stromleiters 3 nicht überschritten wird.
Der Stromleiter 3 wird von einer druckfesten Ummantelung in Form
eines aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Hüllschlauches 4 umfaßt.
Der Hüllscnlauch 4 ist so ausgebildet, daß er sich lexcnυ
§&*r I*s Stroslalter 5 äieaen läßt und in loser Berührung ait
diesem steht. Der freie Baum «wischen dem Stromleiter 3 und dem Hüllschlauch 4 dient als Zuleitung für das Schutzgas, das beispielsweise
Argon, Helium, Wasserstoff, Stickstoff, CO2 usw. sein kann.
Das Schweißkabel gemäß der Neuerung kann auf verschiedene Art und Weise abgewandelt werden. Sc kann beispielsweise der Schweißdraht
1 zuerst von einem koaxial verlaufenden Kanal für das Schutzgas umgeben sein und der Schutzgaskanal seinerseits koaxial
von dem Stromleiter 3 umschlosc *n sein. Andererseits ist es denkbar,
den Stromleiter 3 spielfrei mit den» Hüllschlauch 4 zu umgeben und das Schutzgas zwischen Schweißdraht 1 und Drahtwendel 2 zu führen
oder auch das Schutzgas gleichzeitig zwischen Schweißdraht 1 und Drahtwendel 2 sowie zwischen Stromleiter 3 und Hüllschlauch 4
zu leiten.
Weiterhin es es möglich, den Stromleiter flüssigkeitsgekühlt anzuordnen. Damit kann der Kupferquerschnitt noch wesentlich ver—
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PLA 64-/1851 GM
ringert und die Schweißpistole mit höheren Stromstärken belastet
werden. In diesem Fall kann die Drahtwendel 2 Mit einem Kunstatoff-
oder Gummischiauch umgeben sein, der das die Stromleiter kühlende
Medium vom Schweißdraht 1 und der Drahtwendel 2 fernhält. Das Schutzgas würde dann in dem freien Baum zwischen der Drahtwendel
2 und dem letztgemannten Kunststoff- oder Gummischlauch dem Schweißbrenner
zugeführt werden.
1 Schutzanspruch
2 Figuren
Claims (1)
- PLA 64/1S51Schutzans-pruchSchweißkabel, vorzugsweise für das halib- und vollautomatische Metall-Inerigas-Mehtbo genschweiß en, ait einer den Schweißdraht koaxial umfassenden Drahtwendel, die ihrerseits koaxial vom Stromleiter umgeben ist, wobei der Schweißdraht, die Drahtwendel und der Stromleiter von einem Hüllschlauch umfaßt sind und das Schutzgas innerhalb des Hüiischlauehes koaxial sus Schweißdraht geführt 1st. dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllschlauch (4) den Stromleiter (3) mit radialem Spiel umfaßt und unmittelbar als Führung für das Schutzgas dient.uoq d&f di'f'fuivjlicli »Ir. ti Ϊ.',<:;.ι lt.it «Ό} · ο'· D'.* f l»'»· y>e- Β»βιι. >.»g <(■>/ a .·.·.- ·>'.g .ν -ncht , wiptün-}\i:li t-ifi^efiUMcn U^l-vi-vj?'» ' ·<ι..Ι .ι t'ch In <}■& An.lwVUn S'i It^ iii^d ilJwjei) crfme Nac. rechtliche«) lnleres$ö$ gebührenhol ei.igeselien wenhn Aui Arttrog wuJtn hiervon oucti Fotokoplm (xkr F neooiiv» zu den üblichen PretseA geliefen. DwKchee fdtenlamt,
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1964
- 1964-12-12 DE DE19646601151 patent/DE6601151U/de not_active Expired
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