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DE65901C - Maschine zum Bearbeiten von Draht zu kleinen Werkzeugen und dergl - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von Draht zu kleinen Werkzeugen und dergl

Info

Publication number
DE65901C
DE65901C DENDAT65901D DE65901DA DE65901C DE 65901 C DE65901 C DE 65901C DE NDAT65901 D DENDAT65901 D DE NDAT65901D DE 65901D A DE65901D A DE 65901DA DE 65901 C DE65901 C DE 65901C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
wire
spindle
holder
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT65901D
Other languages
English (en)
Original Assignee
E. BUELL in Clinton, County of Middlesex, V. St. A
Publication of DE65901C publication Critical patent/DE65901C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Pressen von Draht für verschiedene Zwecke, z. B. für kleine Werkzeuge, wie Ahlen, Schraubenzieher, Stempel u. s. w., also für Theile, welche unregelmäfsige Querschnittsveränderungen aufweisen. Diese selbstthä'tig arbeitende Maschine soll das Schmieden von Hand ersetzen.
Fig. ι und 2 stellen die Maschine in zwei Vorderansichten dar, welche die Presser in der oberen und unteren Lage zeigen. Fig." 3 bildet die Seitenansicht zu Fig. 1, von rechts gesehen; Fig. 4 zeigt einen der Presser in Ansicht; Fig. 5 zeigt in Oberansicht den in das Schraubengewinde der Muffe U eingreifenden Theil; Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Muffe U und die Spindel mit der Vorrichtung zur ruckweisen Drehung; Fig. 7 zeigt den waagrechten Schnitt nach der Linie y-y der Fig. 6 in gröfserem Mafsstabe; Fig. 8 zeigt den Halter für sich.
In dem Untergestell A ist die waagrechte Triebwelle B gelagert, welche von der Scheibe C angetrieben wird. Die Welle trägt an ihrem vorderen Ende das Zahnrad D, welches mit der gezahnten Kurbelscheibe E und einem gleich grofsen Zahnrad F in Eingriff steht, welch letzteres zum Antrieb einer zweiten gezahnten Kurbelscheibe G dient. Die beiden einander gleichen Kurbelscheiben haben demgemäfs die entgegengesetzte Drehrichtung. An dem Untergestell ist das Gestell H befestigt, welches unmittelbar über den Kurbelscheiben E und G liegt.
An dem Rahmen H sind um Zapfen K die beiden Presser I und J drehbar, deren äufserste Stellungen in Fig. 1 und 2 angegeben sind. Die schwingende Beweguug wird den Pressern I und J durch die Kurbelscheiben mittelst der Stangen L ertheilt, welche an den Zapfen M der Kurbelscheiben und an den Zapfen JV an den Armen O und P der Segmente angreifen, dergestalt, dafs bei der Umdrehung der Kurbelscheibe die Presser auf- und abschwingen. Die Druckflächen der schwingenden Presser sind so angeordnet, dafs, wenn letztere sich in ihrer oberen Stellung befinden, wie in Fig. 1 angegeben, zwischen den unteren Enden der Prefsflächen ein Zwischenraum entsteht; dasselbe ist bei der oberen Lage der Presser der Fall, wie Fig. 2 zeigt; während die Presser ihre Schwingungen ausführen, wirken sie wie ein Paar gewöhnlicher Walzen. In jeder Druckfläche ist eine Nuth jR vorgesehen, wie Fig. 4 zeigt, deren Gestalt sich der dem Draht zu gebenden Gestalt anpafst.
Oberhalb der Presser ist an dem Gestell der Kopf S angebracht, in dem die senkrechte Spindel T angeordnet ist. Die Achse der Spindel liegt in der Verlängerung der Mitte der Arbeitsbahn der beiden Presser und dient zur Aufnahme des Halters, welcher den zu bearbeitenden Draht hält.
In dem Kopf S ist ferner eine Muffe U angeordnet, welche an ihrer Aufsenseite mit Gewinde versehen ist, und in welcher die Spindel T sich frei auf- und niederbewegt. Die Muffe U bewegt sich gleichfalls in dem
Kopf S auf und nieder. An ihrem unteren Ende trägt sie ein Zahnrad V, welches der Muffe freie Auf- und Niederbewegung gestattet, während es sich selbst nur drehen, nicht aber verschieben kann. Das Zahnrad V und die Muffe sind durch einen (nicht dargestellten) Splint oder eine Feder derart -verbunden, dafs ersteres die frei senkrechte Bewegung der Muffe nicht behindert, letztere aber bei der Umdrehung des Zahnrades mitgenommen wird.
In dem Kopf 5 ist unterhalb des Rades V ein zweites ähnliches Zahnrad W angeordnet, durch welches das Rohr T hindurchgeht, und zwar dergestalt, dafs es sich frei auf- und niederbewegen kann, aber mit dem Zahnrad zugleich gedreht wird.
Die Muffe U ist an ihrem oberen Ende mit Gewinde versehen und ragt damit über den Kopf 5 hinaus. Auf der Oberseite des letzteren ist ein Hebel X, Fig. 5, angeordnet, welcher sich um den Zapfen Y dreht und durch die Feder Z gegen den mit Gewinde versehenen Theil der Muffe gedrückt wird. Der Hebel greift bei α in das Gewinde der Schraubenmuffe, so dafs diese sich auf- oder abwärts bewegt, sobald sie mittelst des Rades V im einen oder anderen Sinne gedreht wird. Sobald der Hebel aufser Eingriff mit der Muffe gebracht ist, wie in Fig. 5 punktirt eingezeichnet, läfst sich die Muffe frei auf- oder niederbewegen. Zwischen dem Kopf S und der Muffe ist noch eine Feder b angeordnet, welche das Bestreben hat, die Muffe hoch zu halten, sobald letztere sich aufser Eingriff mit dem Hebel X befindet. Wie dargestellt, greift die Feder unter einen Rand c der Muffe und drückt diese nach oben, giebt aber beim Niedergange der letzteren nach. Die Spindel T ist mit einem Ring d oberhalb der Muffe U versehen, womit sich jene bei ihrer untersten Stellung auf die Muffe U stützt, wie Fig. 2 zeigt, um dadurch den Niedergang der Spindel zu begrenzen.
Die Muffe U erhält eine unterbrochene Drehbewegung. Zu diesem Zwecke ist das Zahnrad V als Schaltrad eingerichtet. Unterhalb desselben liegt ein Zahnrad e, welches sich unabhängig von dem Rade V drehen kann. Dieses Rad e trägt die Klinke f, welche in das Zahnrad V einfällt. Eine waagrecht hin- und hergehende Zahnstange g greift in das Zahnrad e und ertheilt diesem eine schwingende Bewegung. Die Zahnstange g erhält ihrerseits eine hin- und hergehende Bewegung durch den Winkelhebel h z, Fig. 1 und 7, welcher sich um den Zapfen k dreht und in einer Ebene parallel zur Zahnstange g schwingt. Der eine Arm h greift an der Zahnstange an, während der andere Arm i in der Arbeitsbahn des Armes O des Pressers / liegt, derart, dafs der Arm O beim Aufwärtsgang gegen den Arm i trifft und dadurch die Zahnstange g in dem Sinne bewegt, dafs sie aus der Lage Fig. 1 in die Lage Fig. 2 gelangt. Eine Feder Z bringt den Winkelhebel h i und die Zahnstange in die ursprüngliche Stellung zurück. Sobald die Zahnstange g vorgeschoben wird, bewirkt sie die Drehung des Zahnrades e in entsprechendem Sinne, wie durch Pfeile in Fig. 7 angegeben; hierbei nimmt die Klinke f das Zahnrad V mit, wodurch auch die Muffe U in gleichem Sinne gedreht wird. Beim Rückgange der Zahnstange und entgegengesetzter Drehung des Zahnrades e kommt die Klinke aufser Eingriff mit dem Rade V, so dafs die Muffe sich nicht mitzurückdreht. Diese wird somit ruckweise gedreht, und infolge des mit dem Hebel X in Eingriff befindlichen Gewindes geht die Muffe auch ruckweise abwärts.
Das Rad W erhält in ähnlicher Weise eine ruckweise Drehung durch den Winkelhebel m n, welcher um den Zapfen 0 schwingt. Der Arm m greift an der hin- und hergehenden Zahnstange ρ an, welche in das entsprechende Zahnrad q greift; letzteres trägt eine Klinke r, welche in ähnlicher Weise in das Rad W eingreift, wie die Klinke f in das Rad V. Der Arm η des Winkelhebels m η liegt ebenfalls in der Arbeitsbahn des Armes O des Pressers /. Der Hebel m η ist auch mit einer Feder' s verbunden, um ihn zurück zu bewegen.
Zur Auf- und Abwärtsbewegung der Spindel T dient der Hebel u, welcher seinen Drehpunkt bei ν hat. Der eine Arm des Hebels greift an dem unteren Ende der Spindel T an; er ist zu diesem Zweck an seinem Ende gegabelt und umfafst das untere Ende der Spindel T mit einem Ring w, welcher sich auf jener frei drehen, sie aber doch auf und nieder bewegen kann. An dem Ring jv befindet sich ein Stift x, welcher sich in einer senkrechten Nuth y des Gestelles führt, um dadurch die Drehung des Ringes zu verhindern, nicht aber die senkrechte Bewegung der Spindel.
Von dem zweiten Arm des Hebels u führt eine Stange 2 durch das Auge 3 an dem Arm P des Pressers J, Fig. 3. Die Stange 2 trägt an ihrem unteren Ende eine stellbare Mutter 4; sie führt sich lose in dem Auge, so dafs dieses frei über derselben gleiten kann. Ueber die Stange 2, oberhalb des Auges, ist eine Spiralfeder 5 geschoben. Beim Aufwärtsschwingen schlägt der Arm P des Pressers J gegen das untere Ende der Feder 5, wodurch die Feder dergestalt gegen den Hebel u drückt, dafs die Spindel T abwärts geht, wie aus Fig. 2 hervorgeht, während beim Rückgange des Armes P des Pressers J das Auge 3 gegen die Stellmutter 4 schlägt, sobald derselbe in seine unterste Lage gelangt (Fig. 1).
Die Stellmutter und die Feder an der Stange 2 gewähren somit dem Arm P ein gewisses "Mals freier Bewegung, während welcher der Hebel u und die Spindel T unabhängig von der schwingenden Bewegung des Pressers sind.
Der Halter, welcher den zu bearbeitenden Draht oder Stab trägt, ist in Fig. 8 für sich dargestellt. Der Halter 6 pafst genau in die Spindel T1 hat zweckmäfsig eine etwas gröfsere Länge als die letztere und läfst sich an dieser entsprechend befestigen, so dafs der Halter ihre senkrechte Bewegung mitmacht. Das untere Ende des Halters ist bei 7 eingeschnitten, um den Draht oder Stab mittelst einer Spannvorrichtung oder auf andere Weise befestigen zu können.
An dem oberen Ende ist der Halter mit einem Rand 8 versehen, welcher auf dem oberen Ende der Röhre 7 aufliegt, sowie mit einer Federklinke 9, welche die beiden Theile verbindet, so dafs der Halter die Bewegung der Spindel, wie vorher beschrieben, mitmacht.
Die Maschine arbeitet in folgender Weise: Die Muffe U sei in ihrer obersten, die Segmente I und J seien in ihrer untersten Stellung, wie in Fig. 2 angegeben. Der Draht oder Stab ist in den Halter 6 gespannt und letzterer durch die Spindel T hindurchgesteckt; der Draht oder Stab ragt nach unten aus dem Halter hervor, und das untere Ende der Spindel liegt, wie aus Fig. 2 hervorgeht,, in der Arbeitsbahn der Presser. Die Spindel mit dem Halter wird in dieser untersten Stellung durch das Auge an dem Arm P des Pressers J gehalten, indem dasselbe gegen die Feder 5 drückt, welche den Spindelhebel in der untersten Lage vermöge ihrer Federkraft hält. Darauf findet die Schwingung der' Presser / und / statt, wobei sie in die obere Lage gehen und dabei den Stab zwischen sich einpressen, welcher mittelst der in den Pressern vorgesehenen Nuthen die gewünschte Gestalt erhält. Während die Presser aufwärts schwingen und die Stange zwischen sich pressen, machen Spindel und Halter die Aufwärtsbewegung mit, und zwar so lange, als die Presser ihre Arbeit ausführen; sobald die Presser so weit emporgegangen sind, dafs sie den Draht freigeben, werden auch die Spindel und der Halter frei; während die Presser sich ihrer obersten Stellung nähern, trifft das Auge 3 die Stellmutter 4 an dem unteren Ende der Stange 2 und bringt die Spindel mit dem Halter wieder in die oberste Lage, wie Fig. 1 zeigt; darnach beginnen die Presse / und J ihre Abwärtsbewegung. Sobald ferner der Arm O des Pressers / in seine oberste Stellung gelangt, bethätigt derselbe die Arme i η der Zuführungshebel, welche dadurch aus der Stellung Fig. ■ 1 in diejenige Fig. 2 gelangen und die Zahnstange g und ρ entsprechend verschieben. Infolge der durch die Zahnstange g veranlafsten Drehung der Muffe U geht diese nach unten, und zwar um ein der Steigung des Gewindes entsprechendes Stück, während die Zahnstange ρ eine Verdrehung der Spindel T veranlafst.
Die Spindel geht immer so weit herab, bis der Bund d sich auf die Oberseite der Muffe U stützt, so dafs also die Spindel beim nächsten Arbeitsgange immer um so viel weiter nach unten geht, als die Muffe inzwischen nach abwärts gedreht wurde. Auf diese Weise wird bei jedem Arbeitsgange eine neue Stelle zwischen die Presser gebracht, und da die Spindel T aufserdem jedesmal eine Drehung erfährt, so wird auch die Lage des Arbeitsstückes zwischen den Pressern geändert.
Die Presser wiederholen ihre Arbeit, und die Stange wird so lange abwärts geführt und gedreht, bis das Arbeitsstück genügend bearbeitet, also der herzustellende Gegenstand fertig ist.
Mittels der in Fig. 4 angegebenen Gestalt der Pressennuth entsteht eine Ahle oder ein Punzen. Ist ein solches Werkzeug aus dem Draht fertiggestellt, so wird ein Stück von dem Draht abgeschnitten und ein neuer Abschnitt des Drahtes der Bearbeitung unterworfen.
Die Presser gehen so weit nach oben, dafs sie den Draht oder Stab vollständig freigeben, wie in Fig. 1 dargestellt ist; die Stange kann dann gehoben und von neuem- zwischen die Presser geführt werden; indem die Presser das Arbeitsstück nach jeder Pressung freigeben, kann dieses beliebige Länge haben und vollständig zwischen den Pressen hindurchgehen. Will man z. B. ein Drahststück von beliebiger Länge nur auf einen geringen Querschnitt bringen, so kann man die Maschine so lange arbeiten lassen, bis ein Stück von genügender Länge bearbeitet ist.
Bei Einführung des Stabes' zwischen die Presser befinden sich diese gleichfalls in solchem Abstand, dafs dies ungehindert geschehen kann (Fig. 2); den Pressern wird zunächst nur ein kleiner Theil des Stabes geboten und bei jedem Arbeitsgange ein weiteres Stück, so dafs die Bearbeitung in ähnlicher Weise wie beim Ausschmieden mit der Hand vor sich geht. Das Zerspalten des Materials wird bei dieser Einführungsart gleichfalls vermieden, was z. B. nicht der Fall wäre, wenn der Stab von der entgegengesetzten Seite eingeführt würde.
Auf der Zeichnung sind die Prefsnuthen für Herstellung eines runden Querschnittes eingerichtet dargestellt; man kann auch eckige Querschnitte bearbeiten, wobei dann die Drehung des Arbeitsstückes bei jedem Arbeitsgang um genau so viel zu geschehen hat, dafs die Kanten immer in richtiger Lage zu den Nuthen stehen.
Die Zuführung des zu bearbeitenden Stabes zwischen die Presser kann in verschiedenartiger Weise geschehen; man könnte dies auch mit Handbetrieb bewirken.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Maschine zum Bearbeiten von Draht zu kleinen Werkzeugen u. dergl., bestehend aus zwei gleichzeitig auf- und abschwingenden Pressern (I und J), deren einander zugekehrte und den Draht pressende Flächen mit den der gewünschten Form entsprechenden Nuthen (R, Fig. 4) versehen sind, und wobei behufs allmäliger Drehung und Senkung des in einem Halter (Fig. 8) befindlichen Drahtes während der Bearbeitung der in einer Muffe (T) steckende Halter durch ein von dem Presser (I) bethätigtes Schaltwerk (mnpqW) langsam gedreht und durch ein zweites Schaltwerk (i h g ef V) mit Schraubhülse (U) langsam gesenkt wird, während die 'Zuführung des Drahtes zu den Prefsflächen durch einen Hebel (u) mit Feder (5) von dem Presser (J) aus erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT65901D Maschine zum Bearbeiten von Draht zu kleinen Werkzeugen und dergl Expired - Lifetime DE65901C (de)

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