[go: up one dir, main page]

DE65893C - Doppelsteppstich - Nähmaschine mit grofser Unterfadenspule zur Erzielung eines Knotenstiches - Google Patents

Doppelsteppstich - Nähmaschine mit grofser Unterfadenspule zur Erzielung eines Knotenstiches

Info

Publication number
DE65893C
DE65893C DENDAT65893D DE65893DA DE65893C DE 65893 C DE65893 C DE 65893C DE NDAT65893 D DENDAT65893 D DE NDAT65893D DE 65893D A DE65893D A DE 65893DA DE 65893 C DE65893 C DE 65893C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bobbin
thread
sewing machine
lever
loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT65893D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. BOPPEL in Newark, 166 bis 168
Publication of DE65893C publication Critical patent/DE65893C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/22Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines with spool-size bobbin for lower thread
    • D05B57/24Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines with spool-size bobbin for lower thread with lower-thread packages mounted for controlled sliding movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES.
PATENTAMT.
KLASSE S2: Nähmaschinen.
Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft eine Doppelsteppstich-Nähmaschine mit grofser Unterfadenspule, bei welcher ein Knotenstich dadurch zu Stande kommt, dafs aus dem Oberfaden gedrehte Schleifen gebildet werden, in die der Unterfaden eingeführt wird.
Diese Nähmaschine unterscheidet sich dadurch von denjenigen der amerikanischen Patentbeschreibung No. 396 979 und der englichen Patentschrift 1265 vom Jahre 1889, dafs die Spule, welche in den Spulenspanner eingespannt ist, vollkommen frei, nicht in Hülsen oder Rohren eingeschlossen, auf geschlitzten Stiften durch den Greifer geht und dann der durch den Greifer zu einer Schleife ausgezogene Oberfaden durch einen mit dem Spulenführer bewegten Abstreifer von diesem Greifer abgestreift wird. Die Spule wird in derselben Richtung wie der Stoffschieber hin- und herbewegt und die Stichbildung erfolgt in der Weise, dafs ein im Kreisbogen schwingender ringförmiger Greifer vorgesehen ist, welcher, sich unterhalb und seitlich von der Nadel dreht, mittelst eines angebogenen Hakens den Oberfaden oder Nadelfaden ergreift und ihn so zu einer Schleife zieht, dafs sich der Faden um die Peripherie des Greifers legt. Hierauf geht die Unterfadenspule durch den Greifer hindurch, und die Schleife des Oberfadens wird von der Peripherie des Greifers abgestofsen und dadurch der Stich gebildet, wobei die grofse Schleife des Oberfadens durch einen besonderen, von der Maschine bethätigten Fadenaufnehmer zugezogen wird. Es entsteht so der in Fig. 18 und 29 dargestellte Stich.
Der Erfindungsgegenstand ist auf beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt die Nähmaschine in Seitenansicht, Fig. 2 die Unteransicht der Nähmaschine,
Fig. 2a zeigt das Gabelende des den Greifer bewegenden Hebels j,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Nähmaschine in Richtung der Schnittlinie x-x, Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Schnitt- linie jr-jr^ Fig. 2, in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gesehen,
Fig. 5 einen Längsschnitt in Richtung der Schnittlinie %-%, Fig. 2,
Fig. 6 die specielle Construction des schwingbaren Schlitzstiftes ρ, auf welchem der Fadenspanner und die Spule gleiten,
Fig. 7 die Seitenansicht von Fig. 6,
Fig. 8 den Fadenspanner in Hinteransicht,
Fig. 9 den Fadenspanner aufgeklappt, so dafs die Unterspule in denselben eingesetzt werden kann,
Fig. 10 eine Seitenansicht von Fig. 9,
Fig. 11 einen Längsschnitt in Richtung der Schnittlinie x2-x2, Fig. 8,
Fig. 1 2 die Schlitzstifte, auf denen der Fadenspanner mit der Spule sich bewegt,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Schnittlinie xs-x3, Fig. 12,
Fig. 14 einen Fadenspanner in geschlossenem Zustande von vorn gesehen,
Fig. 15 einen Gleitsteg in dem Spulfadenspanner,
Fig. 16 einen Schnitt in Richtung der Schnittlinie x4, Fig. 14,
Fig. 17 einen Querschnitt durch die Maschine, die Anordnung des Unterfadenspanners, des Greifers und Abwerf hebeis,
Fig. 18 die Art der Stichbildung ohne den zu nähenden Stoff.
Fig. 19 bis 23 veranschaulichen die Wirkungsweise der Nähmaschine und die gegenseitige Lage des Greifers, der Nadel, der Unterfadenspule und des Abwerfhebels.
Fig. 24 bis 28 zeigen Schaubilder über die Wirkungsweise des Greifers in Verbindung mit dem Unterfaden und
Fig. 29 endlich zeigt die Knotenstichbildung im Nähstoff.
Im Nachstehenden ist zunächst die Einrichtung der Maschine allgemein gekennzeichnet und dann die Wirkungsweise der in Betracht kommenden Theile beschrieben.
α bezeichnet die Tischplatte, b den Maschinenarm mit der bekannten Antriebswelle c zur Bethätigung der Nadelstange c' und der Nadel c2 (s. Fig. 5 und 17). Auf der Antriebswelle c sind die Excenter d angeordnet, welche die drei senkrechten Hebel efg bethätigen, die von dem Excenter aus durch den Arm b unter die Tischplatte α greifen. Hier sind diese drei Arme mit den drei Hebeln j hl h verbunden zum Zweck der Bewegung des Stoffschiebers, der hin- und hergehenden Unterfadenspule, welche durch den zu einer Schleife geschlossenen Nadelfaden hindurchgetrieben wird, sowie zum Hin- und Herdrehen des Greifers. Der Stoffschieber hat die bekannte Einrichtung. Der Greifer der Nähmaschine wird auf folgende Weise bethätigt: Er wird von dem Hebel g aus bewegt, der um gl schwingt und seine Bewegung dem Hebel j mittheilt, dessen Drehpunkt/1 ebenfalls drehbar angeordnet ist und der durch eine Stange /2 mit dem Hebel verbunden ist. Der Hebel j greift mit seinem anderen Ende in eine mit einer Spiralnuth versehene Muffe η des Greifers. Die Muffe η sitzt auf dem festliegenden Stift o, der ebenso wie der gegenüberliegende Stift ρ geschlitzt ist und auf dem die Spule und der sie einschliefsende Fadenspanner hin- und hergleitet.
Die Hin- und Herbewegung der Spule wird dadurch bewirkt, dafs letztere bezw. der sie einschliefsende Fadenspanner von den Gabeln m m1 des Spulenführers hl gehalten wird. Die Muffe η ist fest mit der Scheibe q verbunden und diese trägt durch Vermittelung der Stange q1 den Greifer /, der mit einem Haken q"2 versehen ist. Durch den Haken q'2 wird der Nadelfaden gefangen und in Form einer Schleife von genügender Weite um den Greifer gespannt (gelegt), durch welchen dann die untere Spule hindurchgeht. Da, wo der Hebel/ in die der Länge nach genuthete Muffe eintritt, kann derselbe, wie Fig. 2a zeigt, gegabelt sein, wobei jedes Ende mit einem Führungsstift r versehen ist, der in die Spiralnuth der Muffe greift. Wenn der Hebel / schwingt, so wird die Muffe η gedreht und dadurch auch der Greifer q 2 gedreht.
Vortheilhaft werden die Stifte r in gerader Linie, parallel zur Achse der Muffe bewegt, und um dieses zu erreichen, wird der Drehpunkt des Hebels / mittelst Stange j1 um /3 beweglich aufgehängt und der Drehpunkt /6 darüber selbst durch eine Stange/7 geführt, welche einerseits in den Zapfen /6 des Hebels j eingreift, andererseits bei/4 mit Zapfen/5 drehbar an der Tischplatte befestigt ist. Auf solche Weise ist eine Parallelführung geschaffen, wodurch die Stifte r r parallel mit der Achse der Muffe sich bewegen.
Das Abwerfen der Schlinge des Oberfadens vom Greifer erfolgt durch einen Abwerf hebel w, der durch einen verlängerten Gabelzinken ml des Spulenführers bethätigt wird.
Zu diesem Zwecke ist der Winkel t bei t1 an der Tischplatte befestigt, greift um den Stoffschieberhebel k und dient als Drehpunkt für den Abwerfhebel u. Der Abwerfhebel u ist an seinem oberen Ende nach aufwärts gegen den Haken q'2 des Greifers gebogen, damit er die Schlinge des Nadelfadens fassen kann, und wirkt in folgender Weise: Nachdem mit dem Oberfaden die Schlinge durch den Greifer gebildet ist und die Unterfadenspule durch den Zinken mm1 des Spulenführers durch die Spule des Oberfadens hindurchgeführt worden ist, stöfst der Zinken m1 an den Hebel u. Letzterer wird so bewegt, dafs er den Nadelfaden erfafst und ihn von dem Haken q2 des Greifers abzieht.
Wenn der Zinken m1 aufser Eingriff mit dem Abwerfhebel u ist, so wird letzterer mit einer Feder, welche an einem Winkel t befestigt ist, in seine frühere Lage zurück bewegt. Die Feder ν bildet ein flaches Stahlstück, welches der Länge nach an dem Winkel t befestigt ist, da, wo sich derselbe um den Stoffschieberhebel herumbiegt. Die Feder ν liegt so zum Ab werf hebel u, dafs er den letzteren veranlafst, um den Drehpunkt w5 (siehe Fig. 5 und 17) sich nach einer Richtung zu drehen, welche entgegengesetzt derjenigen ist, in der der Hebel μ durch den Gabelzinken ml bewegt wurde.
Der in Richtung des Schlitzstiftes 0 liegende Schlitzstift p, welcher die Spule und den Fadenspanner von ersterer aufnimmt, ist bei 3, 3 abgebogen und drehbar an der Bettplatte angeordnet und mit einer Feder ρl, Fig. 2,
versehen, welche veranlafst, dafs der Schlitzstiftp bei geöffnetem Schiebedeckel a\ welcher an der Bettplatte sitzt, nach aufwärts springt und die Spule, welche auf ihm sitzt, durch den Schlitz in der Tischplatte so nach oben bewegt, dafs sie leicht behufs Auswechselns mit den Fingern ergriffen werden kann. Auf der Schlitzstange ρ sitzt ein Griff p'2, welcher nach abwärts gedrückt wird, wenn nach eingelegter Spule der Schlitzstift ρ wieder in Fluchtlinie des Schlitzstiftes ο herabgedrückt werden soll. Es wird hierbei der Griffp2 so weit nach abwärts gedrückt, dafs sich der Schiebedeckel al über den am Griff ρ a sitzenden Zapfen p* (s. Fig. 6 und 7) schieben läfst. Der Zapfen p3 legt sich gegen die untere Fläche des Deckels al und bestimmt dadurch die genaue Lage des Schlitzstiftes ρ in Fluchtlinie mit dem Schlitzstift o.
In dem Schlitzp5 der Stifte 0 und ρ bewegt sich der Spulenspanner hs, in welchen die Spule eingeschlossen ist. Der Spulenspanner h5 besteht aus zwei Theilen ha und h7, welche drehbar mit einander verbunden sind (siehe Fig. 14 bis 16), so dafs er leicht geöffnet werden kann, um die Spule aufzunehmen oder auszuwechseln.
Jeder der Theile he und W ist mit einem scheibenartigen Kopf h versehen. In der Mitte ist dieser Kopf bei ft4 ausgebohrt, so dafs der Spulenspanner frei auf dem Schlitzstift op verschoben werden kann, und es befindet sich in der Mitte des Theiles he ein Steg i 5, welcher in den Schlitz ρ der beiden Schlitzstifte ο ρ pafst und das Gleiten des Spulenspanners auf denselben herbeiführt. Der Steg t5 ist an seinen Kanten bei.i6 abgebogen und legt sich mit demselben gegen die Ausweitung i1 an dem Ende des Schlitzes ρ derart, dafs er den durch den Schlitz ps unterbrochenen Raum wieder ausfüllt. Das Ende i8 des Steges ist zur Verbindung mit dem scheibenartigen Kopf /ζ3 entsprechend verbreitert. Die Scheiben h6 W sind aufsen mit Armen 7z8 versehen, und zwar derart, dafs die Arme der einen Scheibe über diejenige der anderen greifen (s. Fig. ι ο und 11). Niete ft9, welche durch die Drehpunkte dieser Arme gezogen sind, gestatten das Aufklappen des Spulenspanners, h10 ist das Fadenloch. Der Spülenfaden geht von der Spule aus zwischen beide Arme hindurch nach dem Fadenloch h 10 und wird beim Aufeinanderliegen der' beiden Arme h's in entsprechendem Mafse gespannt. Da der Fadenspanner durch die Schlitzep5 geführt ist, so liegt das Fadenloch ft10 stets nach einer Richtung, und zwar, wie Fig. 17 ergiebt, dem Oberfaden, d. i. der Nadel zugekehrt. Durch die Anwendung eines Fadenspanners, der lediglich den Spulenfaden spannt, nicht aber die Spule trägt, wird die Reibung der Spule wesentlich verringert und dadurch der Betrieb wesentlich erleichtert.
Die Art der Stichbildung ist in Fig. 19 bis 23 erklärt. Fig. 24 bis 28 geben die weitere Erklärung über die Wirkung des Greifers. Zunächst dreht sich beim Abwärtsgang der Nadel der Greifer nach rechts herum (von vorn gesehen nach Pfeil A, Fig. 19b), während die Spule nach vorwärts vor die Nadel und den Greifer tritt. Dadurch gelangt der Unterfaden vor die Nadel und kommt daher in die Lage, dafs der Unterfaden seitlich um den Oberfaden sich legt, ehe er durch die Schleife des letzteren geht (Fig. 19 und 21), dann geht der Greifer zurück (Fig. 20). Der Haken q'2 erfafst den Oberfaden an der Nadel (Fig. 20a bis 20b) und zieht denselben so um sich herum, dafs er sich rings um den Greifer legt (s. Fig. 21 a, 21b, 22a und 22b, sowie die Schaubilder Fig. 25 und 26); hierbei bleibt die Unterspule zunächst vollkommen ruhig stehen. Erst wenn der Greifer die Schleife vollkommen gebildet hat, geht die Unterspule zurück nach hinten und durch den Greifer hindurch (Fig. 22a und 22b). Ist dieselbe vollständig durch denselben getreten, so wird durch den Abwerfhebel die Schleife von dem Greifer abgeworfen (Fig. 23a und 23b, ferner auch Fig. 26 und 27), wobei der Greifer feststeht; die Schleife kann durch den zwischen den beiden Schlitzstiften gebildeten Zwischenraum in die Höhe gehen. Jetzt beginnt das Spiel von neuem, indem der Greifer seine Rechtsbewegung ausführt. Der Unterfaden geht so zunächst seitlich an der Schlinge vorbei und dann durch dieselbe hindurch, so dafs ein Knotenstich nach Fig. 29 oder 18 gebildet wird.
Ein solcher Stich löst sich infolge der gekennzeichneten Schlingung des Unterfadens um die Schleife des Oberfadens nicht auf, gestattet also das Aufziehen der hergestellten Naht nicht.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Doppelsteppstich - Nähmaschine mit grofser Unterfadenspule zur.Erzielung eines Knotenstiches, bei welcher der Oberfaden durch einen die Unterspule umgebenden ringförmigen Greifer nach dem ersten Vorbeigehen der Unterspule an der Nadel zu einer Schlinge erweitert wird, durch welche die in einem Fadenspanner eingeschlossene, frei auf den Schlitzstiften op sitzende Unterspule vermittelst des Spulenführers auf ihrem Rückweg hindurchbewegt wird, worauf der von der hinteren Gabel des Spulenführers bewegte Abwerfhebel u die Schleife des Oberfadens von dem Greifer abwirft, die von dem Fadenaufnehmer
    durch den Schlitz zwischen den beiden Schlitzstiften zu einem Knotenstich zugezogen wird.
    Bei der unter ι. gekennzeichneten Doppelsteppstich-Nähmaschine die Anordnung der Unterspule in dem aus scheibenartigem Kopf bestehenden Fadenspanner /j5, dessen Steg i5 in S-förmigen Schlitzen ps der beiden Schlitzstifte op geführt wird, und dessen Scheiben he h7 durch Arme hs aufklappbar sind, durch welche der Spulenfaden gleichzeitig gespannt wird.
    Bei der unter i. gekennzeichneten Doppelsteppstich-Nähmaschine die Parallelführung des den Greifer bewegenden Hebels j vermittelst der Gelenke β und j7.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT65893D Doppelsteppstich - Nähmaschine mit grofser Unterfadenspule zur Erzielung eines Knotenstiches Active DE65893C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE65893C true DE65893C (de)

Family

ID=339643

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT65893D Active DE65893C (de) Doppelsteppstich - Nähmaschine mit grofser Unterfadenspule zur Erzielung eines Knotenstiches

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE65893C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1485429C3 (de) Abschneidemnchtung fur Doppel kettenstich Nahmaschinen
DE3303206A1 (de) Tuftingverfahren zur herstellung von florfaeden und schlingenfaeden in der gleichen stichreihe
DE1485276B1 (de) Naehmaschine mit einer Einrichtung zum Ausziehen des Nadel- und des Greiferfadens vor dem Durchschneiden
DE65893C (de) Doppelsteppstich - Nähmaschine mit grofser Unterfadenspule zur Erzielung eines Knotenstiches
DE10127591C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Endverknotung einer Einfaden-Kettenstichnaht
DE3783668T2 (de) Fadengeber fuer naehmaschine.
DE3419950C2 (de) Stichtyp und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE836877C (de) Naehmaschine
DE627533C (de) Knopflochnaehmaschine
DE2013581B2 (de) Fadenabschneidvorrichtung an Doppelkettenstichnähmaschinen
DE294974C (de)
DE151368C (de)
DE268770C (de)
DE13797C (de) Neuerungen an Nähmaschinen
DE227929C (de)
DE80842C (de)
DE120064C (de)
DE145144C (de)
DE58038C (de) Knopfloch - Nähmaschine
DE55850C (de) Fadenführer an Söhlen-Nähmaschinen
DE23161C (de) Einfaden-Nähmaschine
DE307344C (de)
DE143974C (de)
DE174863C (de)
DE447041C (de) Vorderfadenfuehrung an Festonnaehmaschinen