DE65756C - Typenhebelschreibmaschine - Google Patents
TypenhebelschreibmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/04—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried upon levers or radial arms, e.g. manually operated
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Typenhebelschreibmaschine.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vieltasterschreibmaschine, welche sich
vor den bisher bekannt gewordenen dadurch auszeichnet, dafs dieselbe einen geringen Aufwand
an Material und Arbeit erfordert, trotzdem aber bei sehr scharfen Schriftabdrücken
ein schnelles Arbeiten ermöglicht und lange Zeit gebrauchsfähig bleibt.
Eine derartige Typenschreibmaschine ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Die Fig. 1 derselben veranschaulicht eine
Ausführungsform der vorliegender Erfindung gemäfs angeordneten Schreibmaschine im
Grundrifs mit Fortlassung der Typenhebel. Die Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2
der Fig. 1, von rechts gesehen. Die Fig. 3 ist ein Aufrifs, mit einander durch Verzahnung
gekuppelte Typen- und Tastenhebel nebst anderen Theilen darstellend, wobei diese Hebel
in der Ruhelage sich befinden. Die Fig. 4 veranschaulicht dieselben Theile in der das Abdrucken
ermöglichenden Stellung. Die Fig. 5 ist ein zu der Fig. 4, die Fig. 6 ein zu der
Fig. 3 gehöriger Grundrifs. Die Fig. 7 läfst die Anordnung der Typen am Typenhebel erkennen.
Die Fig. 8 zeigt theils im Schnitt, theils in Ansicht die Vorrichtung zum Bewegen
des Farbbandes. Die Fig. 9 ist ein zur letzteren Figur gehöriger Grundrifs. Durch die
Fig. 10 ist der Rahmen zur Aufnahme der Typen- und Tastenhebel im Grundrifs veranschaulicht,
die Fig. 11 zeigt denselben in der Vorderansicht, die Fig. 12 im Querschnitt. Die
Fig. 13 veranschaulicht im Grundrifs die Grundplatte, eine die Auslösevorrichtung für die
Papierzuführung bethätigende Schaukelwelle, Stangen, welche zu einer auf- und abbeweglichen
Platte führen, einige Theile der Einrichtung zum Regeln des Abstandes der Buchstaben
und eine Schubstange, welche die Farbbandspule beeinflufst. Die Fig. 14 ist eine
untere Ansicht des Rahmens für die Typen- und Tastenhebel und zeigt die Farbbandspule,
ein Gleitstück, welches die Verschiebung des Papierträgers gegen den mit der Maschine Arbeitenden
hin und von demselben fort veranlafst, und mit diesem Gleitstück gekuppelte Tastenhebel.
Die Fig. 1 5 ist eine Vorderansicht des Rahmens für die Typen- und Tastenhebel, in welcher
gleichzeitig eine Führungsplatte und die erwähnte auf- und abbewegliche, mit einer
Schaukelwelle verbundene Platte veranschaulicht ist. Die Fig. 16 ist der Grundrifs von
einer Ausführungsform des Papierträgers, die Fig. 17 eine Vorderansicht, die Fig. 18 ein
Querschnitt und die Fig. 19 eine Endansicht desselben. Die Fig. 20 stellt die aus ihrem
Lager genommenen Typen- und Tastenhebel getrennt dar, die Fig. 21 die durchlochte
Führungsplatte und die auf- und abbewegliche Platte. Die Fig. 22 bis 26 schliefslich sind
Abänderungsformen der mittelst Verzahnungen mit einander gekuppelten Typen- und Tastenhebel.
Mit A ist die Grundplatte und mit A1 der Stützrahmen
für die Tastenhebel B und die Typenhebel!) bezeichnet (Fig. ι u. 2). Dieser Rahmen^1
stellt von oben gesehen ein Kreissegment dar (s. auch Fig. ι ο bis 12) und wird dadurch hergestellt,
dafs man in einem Gufsstück Schlitze b zur Aufnahme der Tastenhebel bildet. Entsprechende
Schlitze d dienen zur Aufnahme
der Typenhebel JD, Quernuthen bl bilden die
Lager für die Stützzapfen b'1 der Tastenhebel B,
ebensolche d1 die Lager für die Drehzapfen d'2
der Typenhebel D. Eine Aussparung i, Fig. 2, zwischen den Stützpunkten der Typen- und
Tastenhebel bildet einen freien Raum, so dafs sich die mit Zahnbogen b3 bezw. d3 ausgerüsteten
Enden der Tasten- und der Typenhebel ungehindert auf- und abbewegen können. Der Zwischenraum 1 ist aus diesem Grunde
tiefer als die Lagerungsschlitze b1 und dl der
letzteren. Die Nuthen b und d liegen in gleicher Höhe mit einander. Die eine Quernuth
bl schneidet die Schlitze b und eine ebensolche
dl die Schlitze d, wobei die Ebene einer Quernuth mit derjenigen der gegenüberliegenden
einen Winkel einschliefst. Hierdurch soll erreicht werden, dafs die mit einander
arbeitenden Typen- und Tastenhebel sich gegenseitig abstützen. So ist z. B. in den Fig. 2
und 12 die Quernuth b1 senkrecht und diejenige
d1 waagrecht. Sind die Hebel eingesetzt, so ruht der Drehzapfen des Tastenhebels in
der senkrechten Nuth b1, derjenige des zugehörigen
Typenhebels in der waagrechten Nuth dl und die einander zugekehrten Enden der Hebel
werden unmittelbar im Eingriff erhalten. Zwei mit einander arbeitende Hebel erhalten · sich
also gegenseitig in ihrer Lage.
Die Grundplatte A und der Rahmen A1
bilden gewöhnlich für sich ein Ganzes, sind aber durch Säulen α von einander getrennt
(Fig. 2), so dafs ein Raum zwischen beiden entsteht, welcher zur Aufnahme der. übrigen
beweglichen Theile dient.
Der die Typenhebel stützende Theil 2 des Rahmens A1 ist mit radial laufenden Schlitzen 3
versehen, welche eine Verlängerung der die Typenhebel aufnehmenden Schlitze d, und
zwar in der Richtung von den Drehzapfen der Typenhebel nach der Abdruckstelle hin (Fig. 10)
bilden. Diese Verlängerung der Schlitze hat den Vortheil, dafs die Typenhebel, welche so
leicht wie möglich ausgeführt werden, bei dem Herabschwingen an die Druckstelle seitlich gestützt
werden, weil sonst die Gefahr entsteht, dafs sie seitlich ausweichen und folglich einen
schlechten Abdruck liefern. Der Rahmen A1 bildet also das Lager für die Tasten- und
die Typenhebel, und dies ist sehr wichtig, weil dadurch verhindert wird, dafs sich die
letzteren gegen einander verschieben, was durch ein Fallenlassen der Maschine oder einen gegen
dieselbe geführten Schlag veranlafst werden könnte. Es wird ferner hierdurch eine gröfsere
Sicherheit und Genauigkeit der Ausrichtung herbeigeführt, so dafs die erwähnten Hebel
viel zuverlässiger und genauer arbeiten als andere derartige Einrichtungen. Jeder Tastenhebel
ist, wie erwähnt, mit seinem zugehörigen Typenhebel gekuppelt, indem dieselben an den
zusammenstofsenden Enden mit Zahnbögen bs
und dz (s. auch Fig. 20) ausgerüstet sind. Infolge
dessen arbeiten die Typenhebel unmittelbar mit den Tastenhebeln, wenn die letzteren
angeschlagen werden.
Aus praktischen Gründen, d. h. um schnell arbeiten zu können, ist es erforderlich, die
Tastenreihen derart anzuordnen, dafs sä'mmtliche Tasten die gleiche Bewegung ausführen;
denn wenn dies nicht der Fall ist, wird der mit der Maschine Arbeitende unnöthig gestört
und ermüdet. Unter dieser gleichen Bewegung ist zu verstehen, dafs alle Tastenenden der
Tastenhebel den gleichen Weg beschreiben, wenn sie um ihre Stützpunkte gedreht werden.
Es ist deshalb erforderlich, wenn man die besten Erfolge erzielen will, die Halbmesser
der Zahnbögen bs verschieden grofs zu machen,-je
nach der Länge der freien Enden der Tastenhebel B. Das heifst also, die Tastenhebel der
einen Reihe sind bezüglich ihrer Länge verschieden von den Tastenhebeln der anderen
Reihe, und um bei allen Tasten gleich grofse Bewegungen hervorzurufen, werden die Zahnbögen
nach einem geeigneten Halbmesser gekrümmt und mit einer passenden Anzahl von Zähnen ausgerüstet.
Die Typenhebel D sind in dem Gestell A1
gelagert, und jedem derselben wird eine drehende Bewegung ertheilt, um die an demselben befestigte
Type eine und dieselbe Bahn oder Linie quer zur Richtung der Druckfläche P beschreiben
zu lassen, wobei jeder Typenhebel mit einer oder mehreren Typen ausgerüstet sein kann (Fig. 1 bis 4 und 7).
Bei der auf der Zeichnung veranschaulichten Maschine ist der weiter unten näher erläuterte
Papierträ'ger GG1, Fig. 2, quer zu der zu
druckenden Zeile einstellbar. Bei einer solchen Form der Maschine sind der die Hebel stützende
Rahmen A1 und die mit demselben verbundenen Theile festehend, der Papierträger aber nicht.
Der letztere und die Typenhebel werden deshalb in eine bestimmte Lage zu einander ge-,
bracht, um den Abdruck der einen oder anderen Type dieser Hebel herbeizuführen, wobei der
Papierträger gegen den mit der Maschine Arbeitenden hin - oder von demselben fortbewegt
wird, um die Abdruckfläche unter die betreffende Type zu bringen. Der angeschlagene
Tastenhebel und der mit demselben verbundene Typenhebel werden mittelst Federn in ihre
Ruhelage zurückgedrängt, und dies wird am besten durch Federn t4 erreicht, welche zwischen
den Tastenhebeln und einer Brücke al
eingefügt sind. Die letztere wird durch Säulen m gestützt, welche sich beim Ausführungsbeispiel von dem Rahmen A1 erheben, und sie
reicht von einer Seite der Maschine zur anderen (Fig. 2, 15 und 21). Diese Brücke a1 ist mit
einer Anzahl von Bohrungen fl versehen,
durch welche Stangen &5 gehen, die mit ihrem
unteren Ende auf den Tastenhebeln ruhen
(Fig. 2), mit ihrem oberen Ende aber gegen die untere Seite einer von den Lenkstangen /*
und/ getragenen Platte .Fstofsen. Die Platte F
reicht, wie die Brücke a\ von einer Seite der
Maschine zur anderen, und zwar liegt die erstere unmittelbar über der letzteren. Mit ihr sind
die Lenkstangen /* und die Verbindungsstange / in Verbindung, und die ersteren reichen durch Bohrungen im Rahmen al hindurch
an Arme /^ heran, welche auf einer Schaukelwelle F1 befestigt sind (Fig. 13). Dadurch
wird die letztere in Bewegung gesetzt, d. h. nach der einen Richtung hin, sobald die
Platte F gehoben wird. Die entgegengesetzte Bewegung tritt ein, sobald die Platte gegen den
Rahmen al bewegt wird. Die mit der Platte F
in fester Verbindung stehende Lenkstange/ reicht nach abwärts durch die Brücke a1 hindurch an
einen Lenker/2 heran (Fig. 2), wie weiter unten beschrieben werden soll. Die Lenkstangen/*
sind durch Stifte m} mit der Platte F und die
Lenkstange/ durch einen Stift m2, Fig. 15,
mit derselben verbunden. Die Arme fr, mit welchen die Stangen/* durch Zapfen m3 gelenkig
verbunden sind (Fig. 13 und 15), werden
durch Stifte m4 auf der Schaukelwelle F1
befestigt (Fig. 13).
Der Tastenhebel B wird — entgegen der Spannung der Federn £4 auf den Stangen b5 —
niedergedrückt und, sobald derselbe vom Finger freigegeben wird, sammt dem mit demselben
gekuppelten Typenhebel selbstthätig in die Ruhelage zurückgebracht. Ist ein Tastenhebel niedergedrückt,
um dessen Typenhebel an die Abdruckstelle heranzubewegen, so wird die zugehörige
Stange b* durch die entsprechende
Bohrung/' hierdurch nach oben und an die Platte F herangeschoben, welche infolge dessen
gehoben wird und mittelst der Stangen/* und der Arme/^ eine Bewegung der Schaukelwelle
F1 veranlafst. Diese Schaukelwelle ist aber mit einer Klinke g, Fig. 2 und 13, ausgerüstet,
welche in die Zahnstange g1 des Papierträgers G G1 eingreift (s. auch Fig. 5 und 6).
Der letztere wird in der Richtung der zu schreibenden Zeile mittelst einer Feder g'2 und
einer Schnur (Fig. 16) oder auch mittelst einer anderen Vorrichtung, wie auf der Zeichnung
nicht besonders dargestellt, angetrieben. Nach erfolgter Auslösung schiebt der Papierträger
sich vor, und zwar so weit, dafs der Abdruck an der richtigen Stelle erfolgt. Sobald der
Tastenhebel in die Ruhelage zurückkehrt, schwingt auch die Welle F[ zurück.
Obwohl verschiedene Vorrichtungen zur Verbindung der Tastenhebel mit dem Papierträger
GG1 dienen können, ist es doch vorzuziehen,
letzteren mit einer festen Zahnstange gs,
Fig. 2 und 17 bis 19, zu versehen, parallel zu welcher die durch eine Feder beeinflufste Zahnstange
gl angeordnet ist. Sobald ein Typenhebel zum Zweck des Abdruckens bewegt wird,
tritt die Klinke g, nach unten schwingend, in die feste Zahnstange g3 ein und hält den
Papierträger fest. Wenn aber der Typenhebel sich rückwärts bewegt, kommt die Klinke aufser
Eingriff mit der festen Zahnstange g3, tritt.aber
in Eingriff mit der verschiebbaren Zahnstange g\ und der Papierträger wird durch seine Feder
um eine solche Entfernung vorgeschoben, dafs eine neue Type abgedruckt werden kann.
Um den Papierträger zu bewegen, ohne dafs die Tastenhebel benutzt werden, ist eine Spatientaste
5 angebracht (Fig. 1 und 15). Dieselbe
ist gelagert wie die anderen Tastenhebel, aber nicht mit einem Typenhebel verbunden. Eine
mit dem Hebel der Spatientaste S verbundene Stange bb hebt die Platte F und infolge dessen
dreht die Verbindungsstange / den Lenker /2 (Fig. 2) um seinen Zapfen/3 nach oben. Der
Lenker/2 ist, wie erwähnt, mittelst des letzteren lösbar mit der Grundplatte der Maschine
verbunden (Fig. 13) und am anderen Ende durch einen Stift /4 an den Arm /5 der
Schaukelwelle F1 angeschlossen, welche die Klinke g trägt.
Am hinteren Ende der Grundplatte A befinden sich die Führungsleisten g6, Fig. 2
und 13, für den Theil G des Papierträgers GG\
an welchem die Zahnstange gs befestigt ist. Der Theil G1 des Papierträgers dient als Stütze,
für die Abdruckschiene P und die Zuführungswalzen und ist auf dem Theil G quer zur Zeile,
d. h. gegen den Schreibenden hin oder von ihm fort verstellbar (Fig. 19). Der Theil G1
ist mit einer Nuth \ versehen (Fig. 18), in welche der Finger ^1 einer Gleitstange t eingreift
(Fig. 2 und 14). Die letztere wird von einem der Arme χ χ1 der Umstelltastenhebel
7^T"1 in den durch die Anschlagklötze t213
gegebenen Grenzen beeinflufst und ist entgegen dem Bestreben einer Feder tl verschiebbar
(Fig. 2). Da die Gleitschiene t nur in der Längsrichtung verschiebbar ist, so ist es nöthig,
die Nuth ^ über die ganze Länge des Papierträgers auszudehnen, so dafs der Finger ^1 der
Stange t, obwohl in dieselbe eingreifend, die Hin- und Herbewegung des Papierträgers in
der Längsrichtung nicht hindert.
Am vortheilhaftesten wird die Verbindung der Theile G und G1 durch Winkelhebel gi ausgeführt
(Fig. 1,16 und 18), die mittelst einer um
Zapfen g7 des Theiles G schwingenden Stange g5
und Zapfen g9 unter einander und durch Zapfen gs mit dem Theil G1 verbunden sind.
Es ist bei Schreibmaschinen sehr wünschenswerth, dafs die gedruckten Buchstaben unmittelbar
nach dem Auftreffen der Type sichtbar werden, und aus diesem Grunde wird das
Farbband R rechtwinklig zur Zeilenrichtung angebracht (Fig. i, 8 und 9). Dasselbe läuft
von einer Spule r nach einer Spule r1 hinüber, und zwar quer zur Druckschiene P. Es
ist wichtig, dafs das Band quer zu der letzteren
Claims (4)
1. Eine Typenhebelschreibmaschine mit auf einem Kreise angeordneten, im Mittelpunkt
des letzteren zum Abdruck gelangenden Typenhebeln, gekennzeichnet durch die
Verbindung der Tastenhebel B mit den Typenhebeln D durch Zahnbogen b3
bezw. d'd, deren Theilkreishalbmesser derart
bemessen sind, dafs die sämmtlichen in mehreren Reihen angeordneten Tasten den gleichen Ausschlag haben.
2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Typenhebelmaschine
die Lagerung der seitlich in Schlitzen des Rahmens geführten Typenhebel D und Tastenhebel B, welche entweder
mittelst Schlitze ds bezw. b6 über
die im Rahmen A1 festen Zapfen d2 bezw. b'2
greifen (Fig. 2) oder auch mit seitlichen Zapfen d6 bezw. b"' in Schlitzen dl bezw. bi
des letzteren ruhen (Fig. 22 und 23), während diese Schlitze einen Winkel mit einander
bilden, dergestalt, dafs die mit einander durch Zahnbogen verbundenenTypen-
und Tastenhebel sich gegenseitig in ihrem Lager zu halten vermögen.
3. Bei der unter 1. gekennzeichneten Typenhebelmaschine
die Schaltvorrichtung für den Papierträger G G1, bestehend aus einer durch
eine Stange bb von dem angeschlagenen
Tastenhebel B bethätigten, mit Hülfe der um parallele Achsen schwingenden Arme
/2 fy und der Lenkstangen/*/ gerade geführten
Platte F, deren Bewegung die Schwingung der die Arme fy tragenden
Schaukelwelle F1 und eine Bethätigung des Papierträgers G G1 zur Folge hat, indem
eine Sperrklinke g auf der Schaukelwelle F1
abwechselnd in die mit dem durch Federkraft ' vorwärts gedrängten Papierträger G G1
starr verbundene Zahnstange g3 oder in die um eine Theilung gegen denselben verschiebbare
zweite Zahnstange eingreift (Fig. 16 bis 19).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE65756C true DE65756C (de) |
Family
ID=339519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT65756D Expired - Lifetime DE65756C (de) | Typenhebelschreibmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE65756C (de) |
-
0
- DE DENDAT65756D patent/DE65756C/de not_active Expired - Lifetime
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