DE657388C - Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl - Google Patents
Verstellbarer Sitz- und LiegestuhlInfo
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- DE657388C DE657388C DEL88292D DEL0088292D DE657388C DE 657388 C DE657388 C DE 657388C DE L88292 D DEL88292 D DE L88292D DE L0088292 D DEL0088292 D DE L0088292D DE 657388 C DE657388 C DE 657388C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/034—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
- A47C1/035—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
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Description
Das Hauptpatent 652 054 behandelt einen verstellbareni Sitz- und Liegestuhl, der aus
einem festen Untergestell und aus in ihm um eine Querachse schwenkbar eingehängten und
miteinander gelenkig verbundenen beweglichen Sitzliegeflächenteilen, nämlich der Rückenlehne,
dem Sitz und der Fußstütze, besteht. Diese miteinander gelenkig verbundenen S itzliegeflächenteile
sind dabei durch einen Hilfslenker zu einem ungleichseitigen Lenkerviereck
zusammengefaßt, dessen kürzesten Lenker einen Teil der Fußstütze bilden. Unter Anordnung
von Gleitflächen sowie unter Verwendung der Armlehne als vierten Lenker ergibt sich damit eine solche Verstellmöglichkeit,
daß bei Neigung der Rückenlehne um einen kleinen Winkel die Fußstütze sich um einen großen Winkel hebt.
Die nach dem Hauptpatent erzielten Unterschiede in den Winkeln, die sich über den
ganzen Verstellbereich verteilen, reichen jedoch in manchen Fällen nicht aus; vielfach
ist die Hochlegung der Beine schon dann erwünscht, wenn die Sitzfläche und dieRückenlehne
noch gar nicht in Liegestellung übergegangen sind oder erst gerade anfangen, in diese Stellung überzugehen. LTm auch solche
Lagen zu ermöglichen, soll daher gemäß der Zusatzerfindung die Anordnung so getroffen
sein, daß die Fußstütze an einem der ihr benachbarten Lenker (Sitz bzw. Armlehne) unmittelbar,
am andern über einen Zwischenlenker derart angelenkt ist, daß beim Übergang von der Sitz- zur Liegestellung eine
Zurückneigung der Rückenlehne um einen geringen Winkel eine Hochschwenkung der Fußstütze um einen großen Winkel bewirkt.
Dabei kann im weiteren Verlauf des Übergangs der Rückenlehne die Fußstütze den schon zu Anfang eingenommenen Winkel zur
Waagerechten annähernd beibehalten.
Die anfänglich rasche Aufwärtsbewegung der Fußstütze unter Verwendung des Zwischenlenkers
hat zur Folge, daß der Angriffshebelarm an der Fußstütze nur klein ist, oder
mit andern Worten, es muß eine verhältnismäßig große Kraft aufgebracht werden, um
die vom Gewicht der Unterschenkel belastete Fußstütze zwangsläufig hochzuschwenken.
Zur Erleichterung dieser Verstellbewegung kann nun die Anordnung so getroffen sein,
daß die Unterstützungspunkte der beweglichen Sitzteile am festen Untergestell von der Rükkenlehne
weg so weit nach vorn vorverlegt sind, daß die für die Hochstellung der Fußstütze
erforderliche Kraft ganz oder zum Teil von der Sitzbelastung ausgeübt wird. Hierdurch
wird eine leichte und kraftsparende
Verstellbewegung erreicht und die Möglichkeit gegeben, in jeder beliebigen Zwischenlage
zu verharren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen
zeigen
Abb. ι ein Diagramm der Winkelstellungen, Abb. 2 bis 4 ein kinematisches Schema eines
Stuhles, bei dem die Armlehne einen Lenker ίο bildet, und zwar
Abb. 2 in Sitzstellung mit gesenkter Fußstütze,
Abb. 3 in Sitzstellung mit gehobener Fußstütze,
Abb. 4 in Liegestellung,
Abb. 4 in Liegestellung,
Abb. 5 eine Festklemmvorrichtung, Abb. 6 bis 8 eine andere Ausführungsform
eines Stuhles in Sitzstellung mit gehobener Fußstütze und in Liegestellung, ao Abb. 9 eine Feststellvorrichtung hierzu,
Abb. IO eine weitere Ausführungsform eines Stuhles,:
Abb. Ii eine Ansicht der Gleitflächen in vergrößertem Maßstab.
Im Diagramm der Abb. ι ist als Abszisse
der Winkel α (Abb. 2) gewählt, der die Winkelstellung der Lehne zur Waagerechten bezeichnet.
Als Ordinate sind die verschiedenen Winkel aufgetragen, und zwar bezeichnen Winkel β den Winkel der Sitzfläche zur
Waagerechten,
Winkel γ den Winkel zwischen Sitzfläche
und Fußstütze, v
Winkel δ den sich aus α und β ergebenden
Winkel zwischen Fußstütze und der Senkrechten,
Winkel ε den Winkel zwischen Lehne und Sitzfläche.
Der steil ansteigende und dann verhältnismäßig flache Verlauf der Winkellinien γ
und δ stellt die erfindungsgemäße Art der Kupplung dar, bei der die Fußstütze sich
schon hochstellt, noch bevor die andern Teile zur Liegestellung übergehen. Die gestrichelte
Linie des Winkels γ zeigt eine ebenfalls vorgesehene Möglichkeit, die Fußstütze schon
während der Sitzstellung in die fast völlig gestreckte Lage zu bringen.
Im kinematischen Schema des Ausführungs-.50 beispiels nach den Abb. 2 bis 4 wird das
Untergestell aus den Stützteilen 1 und 2 gebildet, in deren Spitze sich ein fester Schwenkpunkt
3 befindet und die ferner die als Unterstützung der Gleitbahnen dienende Querverbindungsstrebe
4 aufnehmen, die mit Rollen versehen werden kann. In das Untergestell eingehängt ist die Sitzliegefläche, die aus der
Rückenlehne 5, der Sitzfläche 6, der Fußstütze 7 und der Armlehne 8 besteht, welche
über einen Lenker 9 mit der Fußstütze 7 verbunden ist. Unterhalb der Sitzfläche befindet sich ein Gleitnocken 10. Der Übergang
aus der reinen^ Sitzstellung nach der (Abb. 2 in die Sitzstellung mit hochgestellter
/Fußstütze nach der Abb. 3 erfolgt selbsttätig durch Rückwärtsverlegung des Körpergewichtes,
bei der der Rückteil der Sitzfläche 6 niedergedrückt wird. Die Teile der Sitzliegefläche
schwenken dabei um die ortsfeste Lagerstelle 3 sowie um die Querstrebe 4, auf der die Sitzflächeö dabei ein wenig gleitet,
und die Armlehne 8 mit dem Lenker 9 zieht die Fußstütze 7 hoch. Dabei geht die Sitzfläche
6 hinten ein wenig nach abwärts, während der Winkel zwischen der Rückenlehne 5
und der Sitzfläche 6 ungefähr seine Größe beibehält.
Beim Übergang zur Liegestellung nach der Abb. 4 erfolgt durch Verlegung des Körpergewichtes
nach hinten eine weitere Rückbewegung der Sitzliegefläche, bei welcher der
Nocken 10 der Sitzfläche auf der Querstrebe4 gleitet, wobei gleichzeitig eine weitere Neigung
des die Armlehne bildenden Lenkers 8 um die Lagerstelle 3 herum erfolgt. Hierbei
bleibt der Winkel γ erhalten, während der Winkel ε und Winkel β sich in der im Diagramm
der Abb. I gezeigten Weise vergrößern.
Der Lenkern zwischen der Sitzflächeö und der Armstütze 8 dient dazu, die Bewegung
zu sperren. An dem einen Ende, im gezeigten Beispiel an der Sitzfläche 6, ist er
angelenkt, während er am andern Ende, also an der Armlehne 8, schwenkbar und gleitend
mittels der Klemmvorrichtung 12 angreift. Diese ist im Querschnitt in der Abb. 5 in
einer beispielsweisen Ausführungsform gezeigt. Am Lenker 11 ist ein Stift 13 genietet,
der die mit einem Schlitz 14 versehene Armlehne 8 durchdringt und der an seinem mit
Gewinde versehenen Ende ein Schraubrad i£ trägt, durch dessen Anziehen die LTnterlagplatte
16 festgeklemmt werden kann, so daß die Gleitbewegung, zum Teil aber auch die
Schwenkbewegung, des Lenkers Ii an der Armlehne und damit die Bewegung des
ganzen kinematischen Getriebes gesperrt ist. Dadurch, daß der Lenker 11 mit seiner
Klemmvorrichtung 12 an der Armstütze 8 gleiten kann, kann auch eine andere, z. B, die
in der Abb. 3 gestrichelt gezeichnete Stellung eingehalten werden, bei der die Fußstütze 7
schon fast in Strecklage zur Sitzfläche 6 übergegangen ist.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 6 bis 8 sind die Lehne 5 und die Sitzfläche 6
in einer gemeinsamen Schwenkachse beziehungsweise Querstrebe 17 im Teil 2 des
Untergestells ortsfest gelagert, während die Armlehnen 8 mit den Flächen des Gleitnockens
18 auf der Spitze 19 des Gestells
gleiten und die Sitzfläche 6 auf der Querstrebe 4 oder entsprechenden Anschlagstiften
liegt. Eine bevorzugte Form des Gleitnockens 18 mit den steilen Auf lauf strecken 24 und 25
sowie der mittleren schrägeren bzw. horizontalen Gleitfläche 26 ist in der Abb. 11 in
vergrößertem Maßstabe gezeigt. Die Fußstütze 7 ist mit dem Lenker 9 durch einen
winklig gestellten Hebelarm 20 und andererseits mit der Sitzfläche 6 schwenkbar verbunden,
so daß die beiden Anlenkpunkte verhältnismäßig dicht beieinanderliegen. Außerdem
weist die Fußstütze 7 einen Begrenzungsauschlag 21 auf, der den Winkel γ auf einen
bestimmten Höchstwert begrenzt.
Die Wirkungsweise der Verstellung bei dieser Ausführungsform ist folgende:
Beim Übergang aus der Sitzstellung nach der Abb. 6 in eine etwas mehr geneigte Stellung
ziehen die Lenker 8 und 9 relativ zur Sitzfläche 6 den winkligen Hebelteil 20 hoch
oder mit andern Worten, der Anlenkpunkt zwischen der Fußstütze 7 und der Sitzfläche 6
wird vorgeschoben. Da der Hebelarm 20 sehr klein ist und infolge der steilen Gleitfläche
24, geht die Fußstütze schon bei geringerer Rückwärtsbewegung der Lehne 5 in eine angehobene
Stellung über, bei der der Anschlag 21 an der Sitzfläche 6 liegt. Eine weitere
Vergrößerung des Winkels γ ist dann nicht möglich, und jede weitere Rückwärtsbewegung der Lehne 5 hat ein Anheben der Armlehne
8 auf die ebene Gleitfläche 26 des Nokkens 18 und ein Abheben der Sitzfläche 6 vom
Anschlag 4 in die in der Abb. 8 gezeigte Liegestellung zur Folge.
Infolge der am Ende des Gleitnockens 18 wieder steil werdenden Gleitfläche 25 ist das
Anheben zum Schluß der Bewegung am stärksten; dies ergibt eine erwünschte Bremsung
bzw. Dämpfung der Bewegung, falls die Bewegung des Überganges in die Liegestellung
zu stürmisch vorgenommen werden sollte.
Die Abb. 9 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform eines ebenen Gleitnockens 18
und einer Festklemmvorrichtung. Der Nokken 18 weist eine aus einem Metallprofil 22 bestehende
Gleitfläche auf, die über die Spitze 19 des Untergestells hinweggleitet. Mittels
der Klemmvorrichtung 23 kann man die Schiene 22 am Untergestell 1, 2 festklemmen.
Bei der abgeänderten Ausführungsform
nach der Abb. 10 ist die Sitzfläche 6 an einer Achse 27 in der Stütze 2 angelenkt, die mit
dem Gelenkzapfen 28 zwischen der Lehne 5 und der Sitzfläche 6 nicht zusammenfällt. Die
Vorverlegung der Achse 27 hat eine stärkere Wirkung des Körpergewichts im Sinne des
Hochhebens der Fußstütze 7 zur Folge, so daß bei normaler Körperlage die Gewichtsmomente gegeneinander ausgeglichen sind und
die Fußstütze mit der Sitzfläche nach Art eines Schaukelstuhles pendeln kann. Um
dieses Pendeln zu ermöglichen, ist bei dieser Ausführungsform der Anschlag 21 fortgelassen,
dafür ist ein an die Fußstütze 7 bei angelenktes Glied 30 mit unter die Klemmvorrichtung
23 geführt, so daß die Fußstütze mit Anziehen dieser Klemmvorrichtung ebenfalls in ihrer Stellung festgelegt ist.
In der Abb. 11 ist die schon oben beschriebene
kurvenförmige Nockenausbildung näher ersichtlich. Ferner ist gezeigt, wie die Spitze
des aus den Pfosten 1 und 2 gebildeten Gesteiles mit einem Gleitlager, z. B. einer Kugel,
Rolle 31 o. dgl., versehen ist, auf dem der
Nocken 18 gleitet. An die Stelle dieses Gleitlagers kann auch eine andere, z. B. eine polierte
Metallfläche o. dgl. treten.
Die in den verschiedenen Abbildungen gezeigten Einzelheiten sind miteinander vertauschbar;
auch können die im Hauptpatent gezeigten Einzelheiten, insbesondere Bremsung, Feststellung und Führung, beim Stuhl
der Zusatzerfindung Anwendung finden.
Claims (5)
1. Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl, der aus einem festen. Untergestell und aus
in ihm um eine Querachse schwenkbar eingehängten und miteinander gelenkig verbundenen beweglichen Sitzliegeflächenteilen,
nämlich der Rückenlehne, dem Sitz und der Fußstütze, besteht, die durch einen Hilfslenker zu einem ungleichseitigen
Lenkerviereck verbunden sind, nach Patent 652 054, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung eines großen Aus- too schlagwinkels der Fußstütze bei einem
geringen Neigungswinkel der Rückenlehne die Fußstützstreben je mit dem einen der
ihr benachbarten Lenker des Lenkervierecks (Sitz- bzw. Armlehnenstrebe) unmittelbar,
mit dem andern durch einen Zwischenlenker verbunden sind.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsstellen
(3 und 4 bzw. 27 und 31) der Sitzfläche am Untergestell (1, 2) von der
Rückenlehne (5) weg so weit nach vorn vorverlegt sind, daß die Hochstellung der Fußstütze ganz oder zum Teil durch die
Sitzbelastung erfolgt (Abb.2bis4undio).
3. Stuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstellbewegungen
bestimmende Gleitbahn an der Sitzfläche (6) im vorderen Teil eine Abwinklung oder eine Krümmung in
mehrere verschieden stark geneigte Bahnteile aufweist, worin das ortsfeste Lager-
stück (4) so lange rastet, bis die Fußstütze (7) hochgehoben ist, während erst
danach die Gleitbahn mit ihrem stärker geneigten Teil auf das Lagerstück (4) auffährt
(Abb. 2 bis 4).
4. Stuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitnokken
(18) der Sitzfläche mehrere Gleitflächen verschiedener Steilheit aufweist,
und zwar ein steiles Stück (24) zum raschen Anheben der Fußstütze (7) am
Anfang der Neigungsbewegung und ein flaches Stück (26) zum allmählichen Anheben der Vorderkante der Sitzfläche (6)
(Abb. 10 und 11).
5. Stuhl nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlagwinkel zwischen den Streben der
Fußstütze (7) und den angeschlossenen Lenkern, z.B. denen (6) der Sitzfläche,
durch eine Anschlagnase (21) an der Sitzfläche begrenzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
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DEL88292D DE657388C (de) | 1935-06-23 | 1935-06-23 | Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL88292D DE657388C (de) | 1935-06-23 | 1935-06-23 | Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE657388C true DE657388C (de) | 1938-03-04 |
Family
ID=7286530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL88292D Expired DE657388C (de) | 1935-06-23 | 1935-06-23 | Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl |
Country Status (2)
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1935
- 1935-06-23 DE DEL88292D patent/DE657388C/de not_active Expired
-
1939
- 1939-04-01 US US265380A patent/US2173283A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2173283A (en) | 1939-09-19 |
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