DE657204C - Gasdruckregler mit Zuschussdruckgebung - Google Patents
Gasdruckregler mit ZuschussdruckgebungInfo
- Publication number
- DE657204C DE657204C DEP72201D DEP0072201D DE657204C DE 657204 C DE657204 C DE 657204C DE P72201 D DEP72201 D DE P72201D DE P0072201 D DEP0072201 D DE P0072201D DE 657204 C DE657204 C DE 657204C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- regulator
- pressure
- cup
- water
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/14—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
- G05D16/18—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Fluid Pressure (AREA)
Description
Bei Gasdruckreglern ist es bekannt, zum Ausgleich des in der angeschlossenen Leitung
auftretenden, mit der Durchgangsmenge stark ansteigenden Druckverlustes Einrichtungen
anzuordnen, die selbsttätig den Hinterdruck des Reglers um den bei der jeweiligen
: Durchgangsmenge zu erwartenden Druckverlust über den an der Verbrauchsstelle gewünschten Druck erhöhen. Dies ge-
schieht in einfacher Weise mittels eines in dem Austrittsstutzen des Reglers oder in der anschließenden
Leitung oder in einem Umgang zu einem in dieser Leitung befindlichen Drosselorgan
angeordneten Venturirohrs, wobei der an der engsten Stelle desselben auftretende,
gegenüber dem Druck am Eingang um einen dem gewünschten Zuschußdruck proportionalen
Betrag geringere Druck auf die Membran des Reglers selbst oder auf die Membran eines Hilfsreglers zur Einwirkung
gebracht wird, der die eine Drosselstelle eines Gassteuerstroms steuert, dessen sich
zwischen dieser Drosselstelle und einer zweiten festen Drosselstelle einstellender
Druck auf die Membran d<es Hauptreglers einwirkt.
Solche Gasdruckregler mit Zuschußdruckgebung durch ein Venturirohr weisen den
Nachteil auf, daß sie leicht zu einer Überregelung neigen, die ein unerwünschtes Pendeln
des Druckes an der Verbrauchestelle zur Folge hat. Diese Überregelung rührt daher,
daß bei steigendem Verbrauch zwecks Erzielung der entsprechenden Drucksteigerung das
Leitungsnetz auf den erhöhten Druck aufgefüllt werden muß, so daß die Durchgangsmenge des Reglers über den eigentlichen Verbrauch
ansteigt. Diese Mehrleistung bedingt eine Drucksteigerung über das erforderliche
Maß hinaus, so daß eine Anstauung des Druckes in der angeschlossenen Leitung
stattfindet und als Gegenwirkung hierzu der Durchfluß gehemmt wird und damit der
Druck wieder nach der anderen Seite auf einen unterhalb des erforderlichen Druckes
liegenden Wert absinkt.
Gemäß der Erfindung werden die so hervorgerufenen Schwingungen dadurch vermieden,
daß die Belastung des Arbeitsorgans (Glocke, Membran o. dgl.) des Reglers durch eine Wassertasse gebildet wird, wobei der
Hilfsregler, dessen Membran vom Druck im engsten Querschnitt des Venturirohrs beaufschlagt
wird, ein Ventil in der Wasserzuflußleitung zu dieser Tasse steuert. Bei dieser Art der veränderlichen Belastung des
Arbeitsorgans erfolgt die bei Änderung der Durchgangsmenge durch Änderung des Wasserzuflusses
gegenüber dem konstant bleibenden Abfluß aus der Tasse und durch die da-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Erich Weimann in Eichwalde, Kr. Teltow.
durch bedingte Gewichtszu- bzw. -abnähme
der in der Tasse befindlichen Wassermenge ausgelöste Verstellung des Reglerventils so
allmählich, daß eine Überregelung und damjf
ein Pendeln nicht eintritt.
Die Verwendung eines mit Wasser -jsjäji·!;
füllten Gefäßes zur Belastung des Arbeit^·'1
organs eines Gasdruckreglers ist an sich bekannt, ebenso die Änderung dieser Belastung
ίο durch Verstellen des Zur oder Ablaufs. So
ist eine Vorrichtung bekannt, bei der der Wasserstand in dem das Arbeitsorgan eines
Reglers belastenden Gefäß durch Verstellen eines Überlaufrohrs mittels eines Schwing-
is hebeis bewirkt wird, der mit einem Stellstift
auf einer von einem Uhrwerk angetriebenen Schablone ruht. Diese Vorrichtung dient zur
Einstellung der Belastung des Arbeitsorgans des Reglers, derart, daß sie dem vorher festgestellten
Verbrauch entspricht und den hierfür erforderlichen, in der Schablone niedergelegten
Ausgangsdruck hervorruft.
Es sind auch schon Gasdruckregler mit Zuschußdruckgebung bekannt, bei denen das
Arbeitsorgan des Reglers von einer Wassertasse mit veränderlichem Wasserstand belastet
ist. Bei diesen Einrichtungen wird jedoch die Zuschußdruckgebung in grundsätzlich
anderer Weise erzielt. Es wird ein Hilfsregler angewendet, dessen Membran von den
Drücken vor und hinter dem Reglerventil beaufschlagt ist. Dadurch daß diese Einrichtung,
deren Aufbau und Wirkungsweise überaus umständlich ist, den ungeregelten Druck vor dem Reglerventil mit zur Regelung
heranzieht, ist sie nicht in der Lage, einen vom wechselnden Vordruck unabhängigen,
nur mit der Durchgangsmenge sich ändernden Ausgangsdruck hervorzuheben·.
Gemäß der Erfindung kann der Hilfsregler noch ein zweites Ventil steuern, das in der
Abflußleitung des Wassers aus der Tasse eingebaut ist und gegenläufig zu dem Ventil in
der Wasserzuflußleitung zur Wassertasse bewegt wird.
In an sich bekannter Weise kann der Hilfsregler
als Regler mit zwei verschieden großen, das Ventil steuernden Membranen ausgebildet sein, wobei auf der Unterseite
der größeren Membran der Druck an der engsten Stelle des Venturirohrs, zwischen die
beiden Membranen dagegen der Hinterdruck des Hauptreglers geleitet wird, während die
Oberseite der kleineren Membran von der Außenluft beaufschlagt wird. Bei dieser Ausbildung
des Hilfsreglers läßt sich die Wirkung des Venturirohrs vervielfachen und der
Druckverlust der Einrichtung herabsetzen. Zweckmäßig wird in der Wasserzuflußleitung
zur Tasse und gegebenenfalls auch in der Abflußleitung
aus derselben je ein von Hand einstellbares Drosselorgan angeordnet; diese Drosselorgane gestatten, die Geschwindigkeit
des Regelvorgangs einzustellen.
£». In der Zeichnung sind drei Ausführungs- »eTspiele der Erfindung schematisch darge- ;llt, und zwar zeigt
£». In der Zeichnung sind drei Ausführungs- »eTspiele der Erfindung schematisch darge- ;llt, und zwar zeigt
r'Abb. ι einen nassen Gasdruckregler mit
Venturidüseneinrichtung,
Abb. 2 einen Membrangasdruckregler mit Venturidüseneinrichtung, wobei der Hilfsregler
als Regler mit zwei verschieden großen Membranen ausgebildet ist,
Abb. 3 einen nassen Gasdruckregler mit gegenläufiger Steuerung des Wasserzu- und
-abflusses zu und aus der Wassertasse.
Das Ventil des in Abb. 1 dargestellten
Gasdruckreglers α wird von der mit einem Schwimmerring / versehenen Schwimmerglocke
b gesteuert, auf der die Wassertasse c angeordnet ist. Die Tasse c ist unten mit
einem drosselbaren Ablauf d versehen, durch den stetig eine sich nach der Höhe des Wasserspiegels
in der Tasse c richtende Wassermenge abläuft.
In einer Umgangsleitung zu einer in der Ausgangsleitung des Reglers ο angeordneten
Drosselklappe ist ein Venturirohr e eingebaut. In der Wasserzuflußleitung h zur Wassertasse
c befindet sich ein Ventil i, das von der Membran eines Steuerreglers f gesteuert
wird. Auf die Unterseite dieser Membran wird mittels der Leitung g der Druck im
engsten Querschnitt des Venturirohrs e geleitet.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist folgende:
Im stationären Gleichgewichtszustand befindet sich das Ventil des Reglers α in einer
Stellung, bei welcher die durch das Venturirohr e strömende Gasmenge im engsten
Querschnitt einen Druck hervorruft, bei dem das. Steuerreglerventil i sich so einstellt, daß
durch den Wasserzulauf h ebensoviel Wasser in die Tasse c fließt, wie aus ihr durch den
Abfluß d abströmt.
Bei einer Zunahme des Gasverbrauchs wird
der Druck in der Venturidüseneinschnürung zunächst absinken. Dies hat zur Folge, daß
die Membran des Steuerreglers/ sich senkt und das Ventil i weiter öffnet, so daß der
Tasse c mehr Wasser zufließt. Hierdurch steigt die Belastungswassermenge in derselben
langsam an, wodurch die Glocke b allmählich heruntergedrückt und das Reglerventil
weiter geöffnet wird. Infolgedessen steigt auch der Druck am Ausgang des
Reglers und auch in der Venturidüseneinschnürung und damit im Steuerregler f, bis
schließlich bei einer bestimmten Stellung des Reglerventils α der Druck im Steuerregler f
wieder dessen Membranbelastung entspricht
und das Ventil i wieder die stationäre Drosselstellung einnimmt.
Bei. Abnahme des Gasverbrauchs und einer dadurch hervorgerufenen Drucksteigerung in
der Venturidüseneinschnürung wird die Membran des Steuerreglers / hochgedrückt und
damit das Ventil i gedrosselt. Der Wasserspiegel im Behälter c sinkt infolge des verringerten
Wasserzulaufs allmählich ab, wodurch das Reglerventil α langsam gedrosselt
wird, bis wieder der Gleichgewichtszustand erreicht ist.
Durch Drosseln des in der Wasserzuflußleitung h angeordneten Organs k oder auch
des Wasserablaufs d kann die Geschwindigkeit der Regelung beliebig eingestellt werden.
Das Ventil des in Abb. 2 dargestellten Reglers α wird durch eine Membran p gesteuert,
die durch die Wassertasse c belastet ist. Zum Ausglecih dieser Belastung ist unter
der Membran eine Feder m angeordnet, durch die das Eigengewicht der Ventilkörper, der
Membran und des Behälters c ausgeglichen wird und die das Reglerventil geschlossen
hält, wenn die Tasse c leer ist. Die Membran p kann auch in Fortfall kommen und
die Belastungsfeder zwischen dem Reglerdeckel und dem Belastungsbehälter c angeordnet
werden.
Der Steuerregler n, der den Hahn 0 in der Wasserzuflußleitung h zur Wassertasse c
steuert, ist mit zwei verschieden großen Membranen versehen. Unter die große Membran
wird mittels ' der Leitung g der Druck im engsten Querschnitt des Venturirohrs e
geleitet, während in den Raum zwischen den beiden Membranen mittels der Leitung t der
Ausgangsdruck des Reglers α geleitet wird. Die kleine Membran wird außen von der
Außenluft beaufschlagt.
. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist dieselbe wie die in der Abb. I dargestellte
Einrichtung, mit dem Unterschied, daß hier nicht auf einem konstanten Druck im engsten
Querschnitt des Venturirohrs e gearbeitet wird, sondern in bekannter Weise eine um
das Verhältnis der Flächen der beiden Membranen des Steuerreglers erhöhte Drucksteigerung
erzielt wird.
Bei der in Abb. 3 teilweise dargestellten, im übrigen der Ausführungsform nach Abb. 1
entsprechenden Einrichtung betätigt der durch die Beeinflussungsleitung g mit dem Venturirohr
e in Verbindung stehende Steuerregler ein in den Belastungswasserstrom eingebautes
zweiseitig wirkendes Ventil q. Der untere .Ventilkegel desselben steuert den Zustrom
des Belastungswassers durch die Leitung h; der obere Ventilkegel ersetzt das Ablaufdrosselorgan
d der Tasse c und steuert den Abfluß des Belastungswassers in die Abflußleitung
r. Der Ventilraum steht mittels einer nachgiebigen Leitung, beispielsweise eines
Gummischlauchs s, mit der Belastungswassertasse c in Verbindung. Nach Maßgabe der
Stellung des doppelseitig wirkenden Ventils q ändert sich allmählich die Höhe des
Wasserstandes in der Tasse c und damit die Belastung des Reglers a. Durch die gegenläufige
Steuerung des Zu- und Abflusses zu und aus der Tasse c ergibt sich eine einwandfreiere
und zuverlässigere Arbeitsweise der Einrichtung, wobei eine genaue Abstimmung der Drosselstellen k und d der in den. Abb. 1
und 2 dargestellten Einrichtungen nicht erforderlich ist. Die von Hand einstellbare
Drossel k in der Verbindungsleitung s ist auch hier beibehalten, um die Steuergeschwindigkeit
nach Belieben ändern zu können.
Claims (4)
1. Gasdruckregler mit Zuschußdruckgebung durch ein Venturirohr und mit
einem Hilfsregler, dessen Membran vom Druck im engsten Querschnitt des Venturirohrs
beaufschlagt wird,, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (i) des
Hilfsreglers in die Wasserzuflußleitung Qi) zu einer das Arbeitsorgan des Reglers
(α) belastenden Wassertasse (c) eingebaut ist.
2. Gasdruckregler nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfsregler ein zweites Ventil besitzt, das in die Abflußleitung
(r) des Wassers aus der Tasse (c) eingebaut ist (Abb. 3).
3. Gasdruckregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsregler (11) als Regler mit zwei verschieden großen Membranen ausgebildet
ist (Abb. 2).
4. Gasdruckregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Wasserzuflußleitung (Zi) zur Tasse (c) und
gegebenenfalls in der Abflußleitung (d) aus der Tasse (c) ein von Hand einstellbares
Drosselorgan {k, d) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP72201D DE657204C (de) | 1935-11-29 | 1935-11-29 | Gasdruckregler mit Zuschussdruckgebung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP72201D DE657204C (de) | 1935-11-29 | 1935-11-29 | Gasdruckregler mit Zuschussdruckgebung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE657204C true DE657204C (de) | 1938-02-28 |
Family
ID=7392022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP72201D Expired DE657204C (de) | 1935-11-29 | 1935-11-29 | Gasdruckregler mit Zuschussdruckgebung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE657204C (de) |
-
1935
- 1935-11-29 DE DEP72201D patent/DE657204C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2227898B2 (de) | Regeleinrichtung fuer die veraenderbare verdraengung einer hydropumpe | |
DE657204C (de) | Gasdruckregler mit Zuschussdruckgebung | |
DE686483C (de) | Fluessigkeitsdurchlauferhitzer mit einem in die Fl | |
DE931016C (de) | Vom Verdichtungsluftdruck abhaengige Brennstoffregeleinrichtung fuer Gasturbinen | |
DE647449C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten | |
DE824114C (de) | Vorrichtung zur Durchflussregelung fuer stroemende Fluessigkeiten, Gase oder Daempfe | |
DE883662C (de) | Mischvorrichtung fuer Fluessigkeiten | |
DE1566581B1 (de) | Umwaelzeinrichtung fuer das Zufuehren von Blut zu einem Patienten | |
DE2504952C3 (de) | Vorrichtung zur Regelung des Gasdruckes | |
DE249450C (de) | ||
AT228526B (de) | Niveauregler | |
DE1473055C (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Füllstand oder Durchflußmengenregel einrichtung | |
DE1432763U (de) | ||
DE2447329A1 (de) | Regelventil | |
DE910761C (de) | Vorrichtung zur Konstanthaltung der Stroemungsgeschwindigkeit in einer Trennvorrichtung, in welcher Partikeln unterschiedlicher Wichte und/oder Korngroese mit Hilfe eines Fluessigkeitsaufstromes getrennt werden | |
DE638846C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Fluessigkeitsstandes in einem Sammelbehaelter | |
DE280335C (de) | ||
DE649046C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der zu erzeugenden Gasmenge in Gaserzeugungsanlagen mit Ausgleichbehaelter und periodisch schwankendem Gasverbrauch | |
DE1081705B (de) | Gasdruckregler | |
DE908252C (de) | Fluessigkeitsstandregler mit gasfoermigem Steuermittel | |
DE241034C (de) | ||
DE659798C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Feinstoffablaufes von Plansichtern | |
DE584355C (de) | Mengenregler fuer stroemende Mittel mit zusaetzlicher, in Abhaengigkeit von dem Druck und der Temperatur arbeitender Regelungseinrichtung | |
DE623304C (de) | Zufuhrregler fuer Gase | |
DE1034830B (de) | Durchlauferhitzer mit Haupt- und Nebenzapfstelle |