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DE656925C - Geschwindigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe

Info

Publication number
DE656925C
DE656925C DED65130D DED0065130D DE656925C DE 656925 C DE656925 C DE 656925C DE D65130 D DED65130 D DE D65130D DE D0065130 D DED0065130 D DE D0065130D DE 656925 C DE656925 C DE 656925C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
clutch
driven
driving
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED65130D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Wilsing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DED65130D priority Critical patent/DE656925C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE656925C publication Critical patent/DE656925C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/02Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
    • F16D21/06Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/02Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
    • F16D21/06Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
    • F16D2021/0684Mechanically actuated clutches with two clutch plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Geschwindigkeitswechselgetriebe mit drei gleichachsigen Reibkupplungsscheiben, -nämlich einer getriebenen Scheibe und zwei mit verschiedenen Drehzahlen umlaufenden, wechselweise treibenden Scheiben, von denen die eine ebenso wie die getriebene Scheibe axial verschieblich ist und deren verschiedene Drehzahlen durch nicht selbsthemmende Über-Setzungen hervorgebracht werden. Das Neue besteht darin, daß die getriebene Kupplungsscheibe in axialer Richtung durch das Anlegen der einen treibenden Kupplungsscheibe an ihrer Reibfläche verschiebbar ist, wobei die zweite axial feststehende treibende Scheibe außer Eingriff kommt, während bei der entgegengesetzten Bewegung der ersten treibenden Scheibe die getriebene Scheibe von einer Kupplungsfeder an die treibende Scheibe gedrückt wird, deren Bewegung zunächst folgt, bis sie zum Reibungsschluß mit der axial feststehenden Scheibe kommt, worauf sich die erste treibende Scheibe von der getriebenen Scheibe löst.
Das neue Getriebe arbeitet also ohne Unterbrechung der Drehmomentübertragung beim Geschwindigkeitswechsel, da erst bei dem Eintreten des Reibungsschlusses zwischen den beiden neu zu kuppelnden Scheiben* der Reibungsschluß zwischen den beiden vorher gekuppelten Scheiben aufgehoben wird.
Außer den zahlreichen Wechselgetrieben, bei denen verschiedene Übersetzungen durch Einschalten von Reibungskupplungen, jedoch mit Unterbrechung des Kraftflusses beim Geschwindigkeitswechsel zur Wirkung kommen, sind auch eine Reihe von Getrieben bekanntgeworden, bei denen beim Umschalten der Kraftfluß nicht unterbrochen wird. Dies ist z. B. bei Fliehkraftkupplungen der Fall, bei denen ein feinkörniger Stoff, wie z, B. Sand, bei zunehmender Drehzahl der getriebenen Welle in einem geschlossenen Gehäuse nach der äußeren Umrandung gedrängt wird und so die mit diesem Gehäuse verbundene getriebene Welle treibt.
Ferner gibt es Getriebe, die mit Freilaufkupplungen arbeiten, derart, daß bei dem Übergang auf eine höhere Geschwindigkeit die jeweils neu eingeschaltete Kupplung die Drehzahl der getriebenen Welle bestimmt und bei den vorhergehenden Kupplungen den Freilauf wirksam werden läßt.
Auch Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Reibungskupplungen, die ohne Unterbrechung des Kraftflusses beim Schalten arbeiten, sind bekannt. Bei ihnen dient als Übersetzung ein Planetengetriebe, das durch Axialverschie-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Paul Wilsing in Duisburg.
bung einer Bremsscheibe am äußeren Kranz festgelegt werden kann, wodurch sich die Übersetzung des Planetengetriebes ändert. Beim Verschieben der Bremsscheibe zum S Lösen der Bremsung wird die mit ihr zusaöi,· menarbeitende Scheibe selbsttätig in Reibung^*' schluß mit einer Kupplungsscheibe auf der getriebenen Welle gebracht, wodurch das gesamte Planetengetriebe blockiert wird, also ίο mit allen seinen Zahnrädern als Ganzes -umläuft.
Als Windenantrieb ist weiter ein Getriebe bekannt, bei dem durch Verschieben, einer Trommel wechselweise zwei Kupplungen ohne Unterbrechung des Kraftflusses beim Umsehalten wirksam werden, wovon die eine als Bremse wirkende von einem selbsthemmenden Antrieb her betrieben wird.
Diesen beim Umschalten ohne Unterbrechung des Kraftflusses arbeitenden Getrieben gegenüber bietet die Erfindung den Vor» teil, daß sie ohne Freilaufkupplung und ohne Planetengetriebe auskommt, daß bei dem Übergang von höheren auf niedrigere Geschwindigkeiten des getriebenen Teils keine Energie durch Abbremsen an feststehenden Teilen vernichtet wird und daß beim Übergang auf höhere Drehzahlen nicht Scheiben mit größeren Schwungmassen erst in· Bewegung versetzt werden müssen; ferner weist das neue Vorgelege verhältnismäßig wenige und einfache Teile auf und arbeitet daher mit gutem Wirkungsgrad.
Die' Zeichnung stellt einen Schnitt durch das Getriebe dar.
Die treibende Welle ist mit A, die getriebene Welle mit B bezeichnet. Auf der treibenden Welle sitzt das Ritzel 1, an das über die Hülse 2 eine Kupplungsscheibe 3 angeschlossen ist. Mit dem Ritzel in Eingriff steht ein Zahnrad. 4, das mit dem Ritzel 5 verbunden ist. Dieses Ritzel kämmt mit dem Zahnrad 6, das über die Nabe 7 mit der Scheibe 8 zusammenhängt. Diese Scheibe 8 ist als vollständiges, sämtliche Kupplungsscheiben umfassendes Gehäuse ausgebildet, das in den Lagern 9 'uiid 10 ruht. Außer den beiden Scheiben 3 und 8 ist noch eine weitere Kupplungsscheibe 11 vorgesehen, die auf der getriebenen Welle B angeordnet ist. Die beiden Scheiben 3 und 11 sind axial verschieblich. Die Scheibe 3 wird von der Feder
12 nach rechts gedrückt, so daß sie von der Scheibe 11 abgehoben ist. Zwischen der Scheibe 11 und dem Gehäuse 8 ist die Feder
13 gespannt, welche die Scheiben gegen das Gehäuse 8 an der Reibfläche. 8a andrückt.
In der dargestellten Lage wird die Kraft über die Zahnräder 1, 4, 5, 6 auf das Gehäuse8 und von diesem auf die durch die' Feder 13 fest aufgepreßte Scheiben, welche die getriebene Welle B mit sich nimmt, übertragen. Die über die Büchsen mit dem ,'Ritzel ι verbundene Scheibe 3 läuft leer mit, '". und zwar mit einer größeren Geschwindigkeit ^gSs die Scheibe 8 und 11. Wird nun aber •'die WelleA so weit axial verschoben, daß die Scheibe 3 an. der Scheibe 11 zum Anliegen kommt, so drückt infolge dieser Bewegung die Scheibe 3 die Scheibe 11 von der Reibfläche 8« fort, d.h. durch das Herstellen des Reibungsschlusses zwischen den Scheiben 3 und 11 wird der Reibungsschluß zwischen den Teilen 11 und 8a aufgehoben. Die eingerückte Kupplungsscheibe bewirkt also durch das Andrücken an ihre Gegenscheibe das Lösen der anderen Reibungsverbindung (Kupplung). Sind die Scheiben 3 und 11 miteinander verbunden, so dreht sich die Welle B mit größerer Geschwindigkeit. Diese. Geschwindigkeit entspricht der Drehzahl des Ritzels i. Die Zahnräder 4 bis 6 sowie das Gehäuse 8 bleiben auch weiter in ihrer langsameren Bewegung, jedoch ohne Kraft zu übertragen.
Wird die Wellevl wieder nach rechts verschoben, so folgt die Scheibe 11 unter dem Druck der Feder 13 dieser Bewegung und legt sich dabei wieder gegen die Fläche 8a des Gehäuses 8, und zwar in demselben Maße, in dem der Reibungsschluß zwischen den Scheiben 3 und 11 aufgehoben wird.
Dadurch, daß die Feder 13 zwischen den beiden Kupplungsscheiben 8 und 11 gespannt ist, werden bei Reibungsschluß zwischen diesen Kupplungen die Lager 9 und 10 vom Axialdruck entlastet. Die Reibfläche bildet das Widerlager für die Feder. Die Ausbildung der Scheibe 8 als Gehäuse hat nicht nur den Vorteil, daß die Kupplungsscheiben geschützt sind, sondern noch darüber hinaus den weiteren Vorzug, daß die gesamte Kupplungseinrichtung als Ganzes ebenfalls samt den Zahnrädern aus den Lagern herausnehmbar ist und so bequem nachgesehen werden kann. Außerdem schafft das Gehäuse eine eindeutige und feste Zuordnung der Kupplungsscheiben zueinander, so daß deren sauberer Lauf gewährleistet ist.
Gegebenenfalls können mehrere Getriebe nach der Erfindung angewendet werden, wenn mehrere Geschwindigkeiten erforderlich sind. Die Scheiben arbeitet sowohl mit der Scheibe 8 als auch mit der Scheibe 3 züsammen. Ihre Reibflächen sind entsprechend lang ausgebildet. Sie bildet gewissermaßen einen Bestandteil der beiden Kupplungen, die einmal durch die Reibungsverbindung zwischen 8 iund 11 und das andere Mal durch die Reibungsverbindung zwischen 3 und 11 hergestellt werden. Die Benutzung derselben
Gegenscheibe für beide Kupplungen ergibt eine ganz wesentliche Vereinfachung der Kupplung.
Natürlich kann aber gegebenenfalls die Scheibe 11 auch unterteilt werden in einen Teil, der nur mit der Scheibe 8, und einen Teil, der nur mit der Scheibe 3 zusammenarbeitet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen worden, daß A die treibende Welle und B die getriebene Welle ist; bei gegebenen Verhältnissen kann aber auch umgekehrt B die treibende Welle und A die getriebene Welle sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι . Zweistufiges Geschwindigkeitswechselgetriebe mit drei gleichachsigen Reibkupplungsscheiben, nämlich einer getriebenen Scheibe und zwei mit verschiedenen Dreh-, zahlen umlaufenden, wechselweise treibenden Scheiben, von denen die eine ebenso wie die getriebene Scheibe axial verschieblich ist und deren verschiedene Drehzahlen durch nicht selbsthemmende Übersetzungen hervorgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Kupplungsscheibe (11) in axialer Richtung durch das Anlegen der einen treibenden Kupplungsscheibe (3) an ihrer Reibfläche verschiebbar ist, wobei die zweite axial feststehende treibende Scheibe (8) außer Eingriff kommt, während bei der entgegengesetzten Bewegung der ersten treibenden Scheibe (3) die getriebene Scheibe (11) von einer Kupplungsfeder (13) an diese treibende Scheibe (3) gedrückt wird, deren Bewegung zunächst folgt, bis sie zum Reibungsschluß mit der axial feststehenden Scheibe (8) kommt, worauf sich die erste treibende Scheibe (3) von der getriebenen Scheibe (11) löst.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus drei hintereinanderliegenden kegeligen Scheiben (2, 11, 8) mit gleicher Kegelneigung besteht, wobei die beiden äußeren Scheiben (3, 8) angetrieben und die innere Scheibe (11) getrieben sind.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kupplungsscheibe als geschlossenes Gehäuse und beiderseitiges Lager für die andere Scheibe und ihre Welle ausgebildet ist.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Einrichtung der Kupplung zum Umschalten von einer Geschwindigkeit zu einer anderen Geschwindigkeit in einer umlaufenden Zelle (8) zusammengefaßt ist, die als Ganzes und getrennt von den sonstigen Getriebeteilen in die Lager (9, 10) einsetzbar und aus ihnen herausnehmbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    iilrgänaungsblatt zur Patentschrift 656 925 Klasse 47h Gruppe 12
    Das Patent 656 925 ist durch rechtskräftige Entecheidung des Reichspat ent anits vom 23.10*1941 dadurch teilweise für nichtig erklärt worden, daß Anspruch 1 und 2 gestrichen werden.
DED65130D 1933-01-22 1933-01-22 Geschwindigkeitswechselgetriebe Expired DE656925C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED65130D DE656925C (de) 1933-01-22 1933-01-22 Geschwindigkeitswechselgetriebe

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DED65130D DE656925C (de) 1933-01-22 1933-01-22 Geschwindigkeitswechselgetriebe

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DE656925C true DE656925C (de) 1938-02-22

Family

ID=7059130

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DED65130D Expired DE656925C (de) 1933-01-22 1933-01-22 Geschwindigkeitswechselgetriebe

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DE (1) DE656925C (de)

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