DE656275C - Elektrischer Schiffsschraubenantrieb mit doppelt gespeisten Asynchronschraubenmotoren - Google Patents
Elektrischer Schiffsschraubenantrieb mit doppelt gespeisten AsynchronschraubenmotorenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
- H02P5/46—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
- H02P5/52—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another additionally providing control of relative angular displacement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schiffsschraubenantrieb mit doppelt gespeisten,
synchronlaufenden Asynchronschraubenmotoren, deren Läufer- und Ständerwicklungen
getrennt von je einer oder mehreren Synchrongeneratoreinheiten der Hauptkraftanlage
gespeist werden.
Für elektrische Schraubenantriebe ist es vielfach erwünscht, daß die Schraubenmotoren
ίο nicht nur synchron, sondern auch stets in bestimmter
Stellung zueinander laufen, damit die von den Schrauben ausgehenden Schwingungen
einen Kleinstwert erreichen. Synchronmotoren können zwar während des Laufes in jeder gewünschten Relativstellung zusammengeschaltet
werden, jedoch besteht der Nachteil der Verwendung dieser Motoren bei höherer Drehzahl, die mittels Getriebe auf
die Schraubendrehzahl heruntergesetzt wird,
ao darin, daß Synchronmotoren schwerer und teurer werden als Asynchronmotoren, besonders
dann, wenn aus Sicherheitsgründen ständig ein verhältnismäßig großes Kippmoment aufrechtzuerhalten ist.
Es sind nun elektrische Schiffsschraubenantriebe mit doppelt gespeisten, synchronlaufenden
Asynchronschraubenmotoren bekannt, deren Läufer- und Ständerwicklungen getrennt von je einer oder mehreren Synchrongeneratoreinheiten
der Hauptkraftanlage gespeist werden. Das Anlassen dieser Asynchronmotoren ist dadurch möglich, daß man
die Schraubenmotoren gleichzeitig mit den Generatoren anlaufen läßt. Diese Maßnahme
kann jedoch Schwierigkeiten bereiten, wenn als Antrieb für die Generatoren Dieselmotoren
verwendet werden, die verhältnismäßig stoßweise anfahren. Noch ungünstiger werden die
Verhältnisse, wenn die Schraubenmotoren einen wesentlichen Teil ihres Nenndrehmomentes
als Anfahrmoment aufzubringen haben und außerdem große Massen zu beschleunigen sind.
Ferner ist es bekannt, doppelt gespeiste Asynchronmotoren mittels eines zusätzlichen,
allmählich abgebremsten Hilfsasynchronmotors anzulassen, mit dem auch durch Verdrehen
des Ankers die Phasenlage verändert werden kann.
Erfindungsgemäß wird nun ein Hilfsasynchronmotor vorgesehen, welcher nur für die
zum Anfahren erforderliche Teilleistung ausgelegt ist und welcher außer dem Anlassen
der Asynchronmotoren das Synchronisieren der Synchrongeneratoren und eine zusätzliche
Verstellung der relativen Winkellage der synchronlaufenden Motor- und Generatorwellen
ermöglicht. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, daß für mehrere Betriebsmaßnahmen
nur eine einzige Einrichtung benötigt
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Erich Nagel in Berlin-Frohnau.
wird und dadurch eine Verringerung der Anschaffungskosten,
des Gewichts und des erforderlichen Raumes für die Kraftanlage erzielt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung. ;in,
einem Ausführungsbeispiel veranschaulichte ;>*,:'
Die Schiffszentrale ist in an sich bekanntet·1 Weise in zwei beispielsweise aus je einem
Generator bestehende Einheiten ι und 2 aufgeteilt, von denen die eine die parallel geschalteten
Ständerwicklungen und die andere die parallel geschalteten Läuferwicklungen
der beiden Asynchronschraubenmotcren 3 und 4 speist. Hierbei ist es nicht erforderlich,
daß die Generatoren im Verhältnis 1:1 aufgeteilt werden, da das Wicklungsverhältnis
zwischen Ständer und Läufer in den .Motoren in weiten Grenzen beliebig gewählt werden
kann.
Der lEilfsasynchronniotor 5, der nur für
die kurzzeitige Anfahrleistung der Schraubenmotoren bemessen sein muß, liegt in Reihe
mit den Schraubenmotoren 3 und 4, sein drehbarer Teil kann durch den Umschalter 7 mit
der Ständerwicklung des Generators 2 oder des Generators 1 verbunden werden. In der
Mittelstellung des Schalters 7 ist der Hilfsasynchronmotor 5 sekundär von beiden Generatoren
getrennt.
Die Welle des Hilfsasynchronmotors trägt eine elektromagnetische Kupplung 12, die den
Motor S bei Erregung durch Einlegen des
Schalters auf die ruhenden Wellen eines Schneckenrades 13 festbremst. Mit Hilfe der
Kurbel 14 kann indessen von Hand aus der Steuerungswinkel des Läufers des Motors 5
geändert werden.
Bei Inbetriebnahme bleiben der Hauptschalter 6 und der Schalter 10 zunächst geöffnet.
Der Umschalter 7 wird in die durch Pfeile bezeichnete Linlcsstellung gedreht und
die Antriebsmaschine des Generators 1 auf die volle Drehzahl gebracht. Durch Verstellung des Steuerreglers 9 wird der Generator 1
langsam erregt. Hierbei stellen sich die Motoren 3 und 4 auf Phasengleichheit, ohne jedoch anzulaufen. Ist die Phasenstellung der
Schrauben unrichtig, so wird der Steuerregler 9 auf die Nullstellung zurückgeführt, der
zwischen den Motoren ' angeordnete Widerstandsregler 8 um eine Stufe verstellt und der
Generator 1 erneut erregt. Diese Maßnahme wiederholt sich, bis die gewünschte Gleichheit
vorhanden ist.
Wird der Generator 1 erregt, so läuft der Hilfsasynchronmotor 5 unter Berücksichtigung
seiner Polzahl auf die gleiche Nenndrehzahl hoch. Unter voller Erregung wird
jetzt der Generator 2 angelassen und hochgefahren. Der Hilfsasynchronmotor wird
dann seine Drehzahl verdoppeln. Die beiden doppelt gespeisten Motoren 3 und 4 wirken in
diesem Fall als Transformatoren. Nunmehr erfolgt die Festbremsung des Motors 5 durch
Einschalten der Kupplung 12 durch den Schal-.,ter
10. Wird der Motor 5 abgebremst, so ,'-'taufen die Schraubenmotoren 3 und 4 proportional
mit der Drehzahlveränderung des Motors 5 hoch und erreichen ihre Nenndrehzahl
bei Stillstand des Motors 5, wenn also der letztere als Transformator wirkt. Die
Anordnung kann somit als eine Art Differentialgetriebe angesehen werden.
Damit die gesamte Leistung des Generators 2 während des Betriebes nicht ständig
über den stillstehenden Motor 5 geht, wird derselbe zweckmäßig durch einen Schalter
überbrückt. Zu diesem Zweck muß jedoch zuerst die Phasengleichheit hergestellt werden.
Der Schalter 15 wird daher in der Pfeilrichtung nach links gelegt und die Hand-Kurbel
14 so weit verstellt, bis der Zeiger des Spannungsmessers 16 den Wert Null anzeigt.
Nunmehr kann der Hauptschalter 6 eingelegt "und der Schalter 7 geöffnet werden.
Zweckmäßig wird vorher der Schalter 15
für den Spannungsmesser gegen die Pfeilrichtung zurückgelegt und die Drehzahl einer
der Kraftmaschinen, beispielsweise Dieselmotoren, so lange beeinflußt, bis der Zeiger
des Spannungsmessers aufhört zu pendeln. Die Kurbel 14 wird dann so lange verstellt,
bis der Spannungsmesser den Wert Null anzeigt, und der Schalter 7 nach rechts gelegt.
Die beiden Generatoren 1 und 2 laufen
dann synchron und die Sehraubenmotoren 3 und 4 können belastet werden.
Zur Behebung der trotz der Synchronisierung noch vorhandenen störenden Schwingungen
wird mit Hilfe des als Synchronisiertransformator wirkenden Hilfsasynchronmotors
eine weitere Verstellung der relativen Winkellage der synchronlaufenden .Wellen
durch Drehen der Kurbel 14 bei festgebremstem Hilfsmotor bewirkt. Der günstigste
Leistungsfaktor läßt sich durch einen der Regler 9 und Ii einstellen.
- In vielen Fällen ist es erwünscht, nicht nur die Schrauben, sondern auch noch die Antriebsmaschinen
der Generatoren zu synchronisieren. Auch bei Verwendung der doppelt gespeisten Asynchronmotoren können die beiden
Generatorgruppen nach dem Anlauf der Schrauben zusammengeschaltet werden. Dies
ist jedoch sehr schwierig. Ohne häufig dem Zufall überlassenes Probieren wird es nicht
möglich sein, die günstigste Stellung der Generatoren zu finden, in der die durch die Antriebsmaschinen
der Generatoren hervorgerufenen Schwingungen einen Kleinstwert erreichen.
Es wird deshalb erfindungsgemäß ein Schalter vorgesehen, mit dem die Zusatn-
menschaltung der Generatorgruppen über den für das Anlassen zweckmäßigen Hilfsasynchronmotor
5 erfolgt. Die nach der Zusammenschaltung festzubremsende1 Welle des Motors
5 kann so lange verdreht werden, bis die günstigste Phasenstellung der Generatoren
erreicht ist.
Bei Verwendung des Hilfsasynchronmotors 5 als Synchronisiertransformator für die
Generatoren ist diese Maschine so> groß zu bemessen, daß der Leistungsausgleich über
den Motor 5 möglich ist. Um diesen Leistungsausgleich möglichst niedrig zu halten, kann
man das Getriebe des Hilfsasynchronmotors mit einer Vorrichtung versehen, die eine Verstellung
der Drehzahlregler einer der Generatorgruppen ermöglicht. Diese Vorrichtung kann beispielsweise aus einer axial verschiebbaren
Schnecke bestehen, auf deren Schneckenrad der Motor 5 'festgebremst wird. Die Schneckenwelle stützt sich gegen Federn, die
bei Überschreitung des zulässigen Drehmomentes an der Welle des Motors S in der
einen oder anderen Richtung nachgeben und hierdurch eine entsprechende Drehzahlbeeinflussung
bewirken.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Elektrischer Schiffsschraubenantrieb mit doppelt gespeisten, synchronlauf en den Asynchronschraubenmotoren, deren Läufer- und Ständerwicklungen getrennt von je einer oder mehreren Synchrongeneratoreinheiten der Hauptkraftanlage gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den Schraubenmotoren ein Hilfsasynchronmotor liegt, der nur für die zum Anfahren erforderliche Teilleistung ausgelegt ist und der außer dem Anlassen der Asynchronmotoren das Synchronisieren der Synchrongeneratoren und eine zusätzliche Verstellung der relativen Winkellage der synchronlaufenden Motor- und Generatorwellen ermöglicht.
- 2. Elektrischer Schiffsschraubenantrieb nach Anspruch 1, bei dem der Anlauf der Generatoren stoßweise erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Motoren ein Hilfsasynchronmotor hintereinander geschaltet ist, dessen unbelasteter Anker hochläuft und dann bis zum Stillstand abgebremst wird.
- 3. Elektrischer Schiffsschraubenantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbremsung des Hilfsasynchronmotors auf ein Getriebe erfolgt, das nach der Abbremsung eine Verstellung der relativen Winkellage der synchronlaufenden Wellen zueinander ermöglicht.
- 4. Elektrischer Schiffsschraubenantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der günstigsten relativen Winkellage der Schraubenwellen zueinander in der durch die Flügelanordnung bedingten Lage für schwingungsfreien Lauf Schalter vorgesehen sind, mit denen ein Schraubenmotor unmittelbar, ein zweiter dagegen über den auf das Getriebe festgebremsten Hilfsasynchronmotor an die bei den Generatoren geschaltet werden kann, und daß der Hilfsasynchronmotor nach dem Verdrehen seiner Welle bis zur günstigsten relativen Winkellage der Schraubenwellen zueinander kurzgeschlossen ist.
- 5. Elektrischer Schiffsschraubenantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schalteinrichtungen vorgesehen sind, mit denen der Hilf sasynchronmotor nach erfolgtem Anlassen der Schraubenmotoren zwischen die Sammelschienen der Generatoren oder Generatorengruppen derart geschaltet werden kann, daß die Drehfelder im Ständer und im Läufer im gleichen Drehsinn umlaufen, so daß die Generatoren nach erfolgter Festbremsung der Hilfsasynchronmotorwelle ebenfalls synchronisiert sind und durch Verdrehen der Hilfsasynchronmotorwelle in eine Phasenstellung zueinander gebracht werden können, in der die durch die Antriebsmaschinen der Generatoren hervorgerufenen Schwingungen einen Kleinstwert erreichen.
- 6. Elektrischer Schiffsschraubenantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe, auf das der Hilfsasynchronmotor festgebremst wird, mit einer auf das Drehmoment und die Richtung des Drehmoments ansprechenden Einrichtung, z. B. einer axial verschiebbaren, zwischen Federn gelagerten Schneckenwelle, versehen ist, mit der bei Leistungsausgleich über den Hilfsasynchronmotor eine Verstellung des Drehzahlreglers einer der Antriebsmaschinen für die Generatoren bewirkt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69774D DE656275C (de) | 1933-06-17 | 1933-06-17 | Elektrischer Schiffsschraubenantrieb mit doppelt gespeisten Asynchronschraubenmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69774D DE656275C (de) | 1933-06-17 | 1933-06-17 | Elektrischer Schiffsschraubenantrieb mit doppelt gespeisten Asynchronschraubenmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656275C true DE656275C (de) | 1938-02-02 |
Family
ID=6945071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA69774D Expired DE656275C (de) | 1933-06-17 | 1933-06-17 | Elektrischer Schiffsschraubenantrieb mit doppelt gespeisten Asynchronschraubenmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656275C (de) |
-
1933
- 1933-06-17 DE DEA69774D patent/DE656275C/de not_active Expired
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