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DE656262C - OElbrenner fuer mit Kaelteapparat betriebene Kuehlschraenke bzw. Waermeschraenke - Google Patents

OElbrenner fuer mit Kaelteapparat betriebene Kuehlschraenke bzw. Waermeschraenke

Info

Publication number
DE656262C
DE656262C DEP71860D DEP0071860D DE656262C DE 656262 C DE656262 C DE 656262C DE P71860 D DEP71860 D DE P71860D DE P0071860 D DEP0071860 D DE P0071860D DE 656262 C DE656262 C DE 656262C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
refrigerators
flame
bellows
mouthpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP71860D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROLUX AG
Original Assignee
ELEKTROLUX AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROLUX AG filed Critical ELEKTROLUX AG
Priority to DEP71860D priority Critical patent/DE656262C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE656262C publication Critical patent/DE656262C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B33/00Boilers; Analysers; Rectifiers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2333/00Details of boilers; Analysers; Rectifiers
    • F25B2333/003Details of boilers; Analysers; Rectifiers the generator or boiler is heated by combustion gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems
    • F25B49/043Operating continuously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Ölbrenner für mit Kälteapparat betriebene Kühlschränke bzw. Wärmeschränke Die Erfindung bezieht sich auf Ölbrenner für mit Kälteapparat betriebene Kühlschränke bzw. Wärmeschränke. Bei Ölbrennern ist es bereits bekannt, das Öl zu verdampfen und den Öldampf durch ein Mundstück zu führen, wobei die Zufuhr vom Öldampf zum Mundstück bzw. zur Flamme durch Drosseln des Öldampfweges thermostatisch geregelt wird. Bei Haushaltswärmeschränke und Haushaltskühlschränke, die mit Kälteapparaten betrieben werden, ist die Flamme außerordentlich klein und ihre thermostatische Steuerung daher besonders schwierig, zumal da Kälteapparate in ihrer Beheizung außerordentlich empfindlich sind. Bereits sehr kleine Schwankungen in der Ölzufuhr verändern die Temperatur oder können die Umlaufpumpe zum Stillstand bringen. Bei den bisher bekannten Ölbrennern der oben beschriebenen Art wird ein Teil des Öldampfes, dessen Menge vom Thermostaten gesteuert war, beim Zutritt der kalten Verbrennungsluft wieder zur Kondensation gebracht, was bei der Kleinheit der Flamme bei Kälteapparaten bereits zur Störung führt, Um diese Störungen zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, die Kondensation vom Öldampf beim Zutritt der Verbrennungsluft dadurch zu verhindern, daß das Öldampf-Luft-Gemisch vor dem Erreichen der Flamme durch einen Raum geführt wird, der von der Flamme erhitzt wird.
  • Die Erfindung soll näher unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben werden, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • In der Abbildung ist eine Anlage schematisch dargestellt, bei der die Regelung der Flammengröße durch einen Thermostaten erfolgt und das unbeabsichtigte Austreten von Öl durch eine gleichfalls thermostatgesteuerte Sicherungsvorrichtung vermieden wird. Mit zo ist ein Ölbehälter bezeichnet, der gegen die Außenluft immer offen bleiben soll und der oberhalb der Mündung eines Brenners i i angeordnet ist. Vom Boden des Ölgefäßes io führt eine Leitung 12 über ein von Hand regelbares Ventil 13 nach einer Ölsicherungsvorrichtung 1q, die im wesentlichen aus einem sogenannten Membranventil besteht. Das Öl gelangt zuerst in einen Ventilraum 15, von wo aus es durch ein Ventil 16 in ein Rohr 17 geführt wird. Der Ventilraum 15 ist durch eine federgesteuerte Membran 18 nach außen öldicht geschlossen. Die Federsteuerung erfolgt durch eine gegen eine über die Ventilstange ai mit der Membran fest verbundene Platte 2o drückende Feder i9. Die Membran ist mit dem Ventilkörper des Ventils 16 fest verbunden, so daß ihre Bewegungen auf diesen Körper übertragen werden. Das Ventil 16 wird somit unter Vermittlung der Membran 18 durch die Ventilstange 2,1 von einem Thermostatfühlkörper 22 bewegt, der als ein Flüssigkeit enthaltender Balg an sich bekannter Art ausgebildet ist. Das Ventil 16 ist derart ausgebildet, daß es bei kaltem Fühlkörper geschlossen ist und bei warmem durch die Ausdehnung des Balges 22 geöffnet wird.
  • Der Brenner i i besteht iin wesentlichen aus einem als ein ringförmiges Element-23 ausgebildeten Vergaser, in den seitlich C51' eus der Leitung 17 über ein als Tragstütze aÜs=' gebildetes Standrohr 81 geführt wird. An der dazu diametralen Stelle ist das Element 23 von einer von seinem oberen Teil ausgehenden, nach einem Mundstück 7,4 führenden Leitung 25 durchbrochen. In dem Zentrum des Verdampfers 23 ist der eigentliche Brennerkörper 26 angeordnet. Der Brennerkörper besteht aus einem äußeren Mantelrohr 27, das sich nach unten zu demselben Durchmesser wie der Innendurchmesser des Vergasers erweitert. Durch Löcher 28, die um den ganzen Umkreis vorgesehen sind, tritt das zu zündende öldampf-Luft-Gemisch in die Flamme hinein. Dieses Gemisch entsteht dadurch, daß aus dem Mundstück 24 ausströmender Öldampf in ein sich nach oben erweiterndes Rohr 30 gespritzt wird, wobei bereits Luft von unten beigemischt wird, wie die Pfeile andeuten. Die Abgase werden durch einen den Fühlkörper 22 enthaltenden Schornstein 31 aufwärts geleitet, wobei durch sogenannte Schornsteinwirkung die Luftzufuhr von unten noch unterstützt wird. Der FühlkGrperbalg 22 ist mit seinem einen Ende am Schornstein festgemacht, sein anderes Ende ist mit der Stange 2i verbunden, die in einem Lager 32 geführt ist, so daß die brennende Flamme das ölsicherungsventil offen hält, während beim Erlöschen der Flamme der kalt werdende Balg 22 das Ventil 16 schließt, so daß -kein 01 aus dem Behälter io zum Brennermundstück 24 treten und aus ihm auslaufen kann. Das Mundstück 24 besteht aus einem nach oben verengten dickwandigen Rohr 40, das in einer Fassung 41 eingeschraubt ist, in die die Öldampfleitung 25 mündet. Die Fassung 41 bildet den Abschluß einer Hülse 42, die zur Führung eines nadelförmig ausgebildeten Ventilkörpers 43 vorgesehen ist. Der Ventilkörper 43 ist in seiner Längsrichtung verschiebbar und zweckmäßig derart ausgebildet, daß er bei seiner Höchstlage die Mündung des Mundstücks 40 ganz verschließt. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß sein oberes Ende konisch geformt ist, wodurch die freie Austrittsöffnung des Mundstücks in bekannter Weise hinsichtlich ihrer Größe geregelt werden kann. Wenn nämlich die Spitze des Konus sich gerade in der Verengung des Mundstücks 4o befindet, ist die wirksame Austrittsöffnung am größten. Je höher der Ventilkörper verschoben wird, um so mehr verengt sich diese öffnung. Es empfiehlt sich, ferner einen Teil des Ventilkörpers so auszubilden, daß er bei seinem Eintritt in die Verengung des Mundstücks dieses mechanisch reinigt.
  • Gemäg weiterer Erfindung wird der, Ventilkörper 43 - thermostatisch bewegt, indem ;sein unteres Ende an eine Thermostatvorrich-"tung geschaltet ist. Die Thermostätvorrichtung ist in einem Gehäuse 5o, 50a, das gegen C)1 genügend dicht ist, eingebaut, so daß in der Hülse 42 kondensierender Oldampf verhindert wird, aus der Anlage auszufließen. Die Thermostatvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei geschlossenen Balgen 51 und 52, deren Länge durch Volumenänderung einer in einem Fühlkörper 53 eingeschlossenen Flüssigkeit verändert wird. Von dem Fühlkörper 53 führt eine Leitung 54 nach einer im Inneren des Gehäuses 50a vorgesehenen Kammer 55, die den Balg 51 enthält. Die Kammer 55 bildet also mit der Leitung 54 und dem Fühlkörper 53 einen geschlossenen Raum. Im Innern des Balges 5i, dessen Endplatte mit der Endwand der Kammer 55 durch Verschraubung fest verbunden ist, ist eine Feder 56 vorgesehen, ,die gegen die beiden Endplattendes Balges drückt. Die Endplatte 57 ist insofern frei beweglich, daß sie durch Ausdehnung der Flüssigkeit des Fühlkörpers unter Zusammenpressen des Balges 51 in der Längsrichtung des Balges verschoben werden kann. Ihre Bewegungen werden durch eine Stange 58, die durch die Endplatten 57a verschiebbar durchgeführt ist, über ein knieartiges Glied 59 auf den anderen Balg 52 übertragen. Von den beiden Endplatten 6o und Goa des Balges 52 ist die letztere mit der Wandung des Gehäuses 5o fest verbunden, wohingegen die Platte 6o analog zu der Platte 57 frei beweglich ist. Die von der Platte 57 auf die Platte 6o übertragenen Bewegungen werden durch eine Stange 61 in analoger Weise mit der für die Stange ,58 beschriebenen auf eine Hebelvorrichtung 62 übertragen. Die Hebeherrichtung 62 besteht aus einer rechtwinklig gebogenen Stange, deren eines Ende um eine Welle 63 drehbar ist und deren anderes Ende unter Vermittlung eines schneidenartigen Elementes 64 mit der Ventilnadel 43 verbunden ist. Durch einen Zapfen 65 ist ferner die Hebelstange 62 mit der Stange 61 ver-Bunden. Die Hebelstange 62 bildet also ein einarmiges Hebelgestänge, dessen Drehpunkt bei 63 liegt. Der Abstand zwischen den Zapfen 63 und 65 ist zur Vergrößerung der Bewegungen der Stange 61 vorzugsweise wesentlich kleiner als der Abstand zwischen Zapfen 65 und Schneide 64. Die Nullstellung des Nadelventils 43 kann durch eine trommelartige Einstellvorrichtung 70 geregelt werden, und zwar dadurch, daß diese Tro2nmel auf eine mit Verschraubung versehene Verlängerung der Kammerwände der Kammer 55 geschraubt ist, so daß, wenn die Trommel 70 gedreht wird, die Kammer 55 und somit die ganze übertragungsvorrichtun.g, wie die Stangen 58, 61 und die Hebelvorrichtung 62, dadurch verschoben werden. Wenn nämlich die Trommel in der einen Richtung gedreht wird, verschieben sich die Stangen 58 und 61 nach links, wodurch die Nadel 43 nach unten gezogen wird, wohingegen bei Drehung in entgegengesetzter Richtung die Nadel 43 nach oben gehoben wird. Die bewegende Wirkung der Volumenveränderungen der Fühlkörperflüssigkeit bekommt dadurch verschiedene Ausgangspunkte. Ferner kann durch Drehung der Trommel die Nadel 43 willkürlich sowohl für die Reinigung des Mundstücks als auch für eine willkürliche Vergrößerung bzw. Verminderung, nötigenfalls bis zum vollen Schließen der Mundstücköffnung, benutzt werden. Unter Umständen kann auf die thermostatische Regelung durch den Fühlkörper 53 verzichtet werden, so daß sowohl die Regelung der Flammengröße als auch die Reinigung des Öldampfweges ausschließlich durch Bewegen der Trommel 70 oder einer entsprechenden Handhabe von Hand erfolgt.
  • Wie aus der Abbildung hervorgeht, ist die Leitung 17 nicht unmittelbar mit dem Ringraum 23, sondern über eine Verschraubung 8o mit dem als Träger ausgebildeten Rohr 81 verbunden. Dieser Träger ist unten bei 8 2 geschlossen und auf ein .Zwischenelement 83 aufgeschraubt, das -durch eine Mutter 84 an dem Gehäuse 5o festgemacht ist. Diese Verschraubung hat .den Zweck, die räumliche Einstellung des Brenners zu erleichtern.
  • Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende: Wenn der Behälter io mit Öl gefüllt worden. ist, füllt das Öl nahezu den Ringraum 23 des Vergasers. Wird nun dieser Ringraum von einer Hilfsflamme, z. B. einer bei öl-' dampfbrennern üblichen, leicht vorschiebbaren. Spirituszündflamme, beheizt, verdampft das Öl, so daß sich oberhalb der Öloberfläche Öldampf unter Druck bildet. Durch die Leitung 25 strömt deswegen Öldampf zum Mundstück 24, wenn nämlich der Ventilkörper 43 eine entsprechende Stellung hat. Der Öldampf strömt weiter in das Rohr 30 unter Beimischung von Verbrennungsluft, strömt von da aus wieder nach unten und durch die Löcher 28 nach außen, wo er angezündet wird. Die entstandene Flamme überstreicht also die äußere Umhüllung 27, so daß nach kurzer Zeit die Temperatur dieser Umhüllung so weit steigt, daß die Gefahr der Wiederkondensation von Öl in -dem Zwischenraum vorüber ist. Bei der Erwärmung des Brenners durch die Hilfsflamme ist aber dafür zu sorgen, daß auch der Fühlkörper 22 eine genügend hohe Temperatur annimmt, so daß der Ölweg vom Behälter io durch die Sicherungsvorrichtung 14 nach dem Brenner freigegeben wird. Wenn aus irgendeinem Grund eine derartige Erwärmung nicht durchführbar bzw. unbequem ist, kann das Ventil 16 beispielsweise durch eine Handhabe an der Ventilstange 21 vorübergehend von Hand offen gehalten werden. Das Ventil 13 dient hauptsächlich nur dazu, bei dauernder Untätigkeit der Anlage die Ölwege zur Sicherheit zu sperren. Es sei nun angenommen, daß der Fühlkörper 53 der Regelvorrichtung im Oldampfweg in einem Kühlschrank, Wärmeschrank o. dgl. angeordnet ist, dessen Temperatur geregelt werden soll und der von der Flamme der Anlage betrieben wird. Sobald die Temperatur z. B. des Kühlschrankes unter den an der Trommel 70 eingestellten Betrag gesunken ist, hat sich die im Fühlkörper 53 befindliche Flüssigkeit, für die zunächst Wasser angenommen wird, ausgedehnt. Der Druck auf die Platte 57 genügt nun, um die Gestänge 58, 61 so weit nach rechts zu verschieben, daß die Nadel 43 die Mundstücköffnung verkleinert unter Umständen bis zur völligen Schließung. Dadurch wird die Beheizung des wärmebetriebenen Kälteapparates verringert bzw. ganz abgestellt. Die Temperatur im Schrank steigt dann allmählich wieder, und zwar bis zu einem Wert, der die Einstellung der Trommel 7o übersteigt. Dann aber hat sich auch der Fühlkörperinhalt so weit zusammengezogen, daß eine Verschiebung der Gestänge 61, 58 nach links zustande kommt und somit ein Herunterziehen der Nadel 4.3 erreicht wird. Hierdurch öffnet sich wieder der Oldampfweg durch das Mundstück weiter bzw. wird nach Erlöschen der Flamme die Flamme gezündet (z. B. durch eine besondere dauernd brennende nicht dargestellte Zündflamme). An Stelle von Wasser läßt sich bei entsprechender Veränderung der Hebelanordnung 63, 62, 65 auch eine andere Flüssigkeit verwenden, die stets flüssig bleibt und deren Volumenänderungen die Gestänge 58, 61 kontinuierlich verschieben, so daß sich die Größe der Flamme kontinuierlich ändert. Eine solche Vorrichtung ist aber hauptsächlich für Wärmeschränke geeignet. Wenn die Nadel, wie schon erwähnt, entsprechend ausgebildet ist, wird bei ihren Bewegungen der Kanal im Mundstück stets von etwaigen Fremdkörpern gereinigt, so d-aß .der Öldampfweg stets frei bleibt und einen gleichmäßigen Durchgang hat. Wenn zufäligerweise eine Störung dennoch eintreten sollte, kann durch Drehen der Trommel ; o die Nadel j e nach Bedarf für Reinigungszwecke bewegt werden.
  • Es ist gewöhnlich nicht möglich, das Durchtreten von flüssigem Öl ins Gehäuse 5o durch die Nadelumhüllung 42 zu verhindern. Aus diesem Grund wird zweckmäßig dieses Gehäuse derart eingerichtet, daß es mit Öl völlig gefüllt wird. Das Öl wird durch -den Balg 52 verhindert, in die eigentliche Thermostatvorrichtung und in die den Balg 52 umgebende Kammer einzuströmen.

Claims (2)

  1. PA T E\ TA\ SPRÜCHE i. Ölbrenner für mit Kälteapparat betriebene Kühlschränke bzw. Wärmeschränke, bei dem verdampftes Öl durch ein Mundstück geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der durch einen regelbaren Thermostaten von der Kühlschranktemperatur gesteuerte Öldampf mit Luft gemischt und das Oldampf-Luft-Gemisch zum Durchströmen eines von der Flamme erhitzten Raumes gebracht wird.
  2. 2. Ölbrenner nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei zusammenarbeitende Balge im Thermostatsystem des Ölbrenners, von denen der eine vom Arbeitsmittel des Thermostatfühlkörpers und der andere von flüssigem Brennstoff berührt wird, der zweckmäßig durch die Nadelumhüllung des den Öldampf steuernden Nadelventils in den einen Balg des Thermostatsystems gelangt.
DEP71860D 1935-09-26 1935-09-26 OElbrenner fuer mit Kaelteapparat betriebene Kuehlschraenke bzw. Waermeschraenke Expired DE656262C (de)

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DE (1) DE656262C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064182B (de) * 1955-02-17 1959-08-27 Baier Wilhelm Kg Verdampferbrenner
DE1237250B (de) * 1957-06-04 1967-03-23 Willi Broedlin Vorrichtung zum Verbrennen von OEl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064182B (de) * 1955-02-17 1959-08-27 Baier Wilhelm Kg Verdampferbrenner
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