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DE655340C - Verfahren zur Herstellung von Trihexosancarbonsaeuren bzw. ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trihexosancarbonsaeuren bzw. ihren Salzen

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Publication number
DE655340C
DE655340C DEF80294D DEF0080294D DE655340C DE 655340 C DE655340 C DE 655340C DE F80294 D DEF80294 D DE F80294D DE F0080294 D DEF0080294 D DE F0080294D DE 655340 C DE655340 C DE 655340C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salts
parts
acids
trihexosane
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF80294D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Ind Ges, GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE, Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA filed Critical Chemische Ind Ges
Application granted granted Critical
Publication of DE655340C publication Critical patent/DE655340C/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Trihexosancarbonsäuren bzw. ihren Salzen Es wurde überraschenderweise gefunden, daß man durch Oxydation von Trihexosan in wässcrigalkalischer Lösung in guter Ausbeute zu wohl definierten Salzen bis jetzt nicht bekannter Trihexosancarbonsäuren unter Vermeidung eines Abbaus gelangen kann. Dabei ist es gleichgültig, ob das Ausgangsinaterial durch Erhitzen von Stärke mit Glycerin nach P i c t e t und J a h n durch fermentativen Abbau nach P r i n g s h e i m oder durch Depolymerisation der Stärke mit Wasser unter Druck hergestellt wird. \ och vorhandene geringe Mengen von Glucose können durch Vergärung entfernt werden. Die Oxydation des Trihelosans nimmt man in wässeriger Lösung bei Gegenwart von Alkali mit in diesem Arbeitsgebiet üblichen Oxydationsmitteln, wie z. B. Permanganat oder Halogen bzw. einem Hypohalogenit, vor. Je nach der Menge des Oxydationsmittels entstehen dabei die Salze einer Mono- oder einer Dicarbonsäure bzw. ein Gemisch derselben. Aus der Oxydationslösung lassen sich die neuen Carbonsäuren in Form ihrer in `'Wasser sehr schwer löslichen basischen Bariumsalze fällen und daraus andere Salze wie auch die freien Trihexosancarbonsäuren selber in bekannter Weise gewinnen.
  • Die meisten Salze der Carbonsäuren sind in Wasser in hohem Maße löslich und dabei doch nicht zerfließlich. So lösen sich beispielsweise die neutralen Salze der Erdalkalien, des Eisens, Kupfers, Mangans, Nickels und Silbers schon in gleichen Ge-<<ichtsteilen Wasser auf, und beim Verdunsten dieser Lösungen bleiben die Verbindungen als durchsichtige, pulverisierbare Stoffe zurück. Auf Zusatz von Lauge werden die Schwermetallsalze nicht ausgefällt. Die wässerigen Lösungen z. B. der Calciumsalze sind ohne `Störung injizierbar und werden gut vertragen. Sie lassen sich in der Hitze sterilisieren, ohne daß eine Veränderung eintritt. Die Salze reduzieren Fehlingsche Lösung nur in Spuren beim langen Kochen ihrer wässerigen Lösungen, nach Hydrolvse mit n/i Salzsäure in der `'lärme dagegen sofort. Hefe greift die Salze in wässeriger Lösung nicht an; werden diese Lösungen jedoch vorher mit Säure erwärmt, so tritt Gärung ein.
  • Die freien Säuren sind weiße, in Wasser in jedem Verhältnis lösliche Substanzen. Beim Stehen ihrer wässerigen Lösungen werden sie unter Abspaltung von Glucose hydrolysiert. Der Titer der Säuren geht beim Lagern in fester Form, offenbar infolge Anhydrisierung bzw. Lactonisierung, rasch erheblich zurück.
  • Die neuen Verbindungen sollen therapeutische Verwendung finden. Beispiel i ioo Teile Trihexosan und i5 Teile Natriumhydroxyd werden in i2oo Teilen Wasser, gelöst und zweckmäßigerweise in einer Kugel`. mühle mit 85 Teilen Kaliumpermanganat än# einmal versetzt. Die bald gallertig werdende!, Masse wird gemahlen, bis die Temperatur; «-elche zunächst etwas ansteigt, wieder abgesunken ist und der Manganschlamm ausflockt. Der letztere wird auf der Schwinge abgetrennt und ausgewaschen. Die fast farblose Lösung versetzt man mit Barytwasser, solange noch ein Niederschlag entsteht, saugt diesen ab und wäscht ihn mit barythaltigem Wasser aus. Er wird mit Wasser zu einem dünnen Brei angeteigt und Essigsäure,zugegeben, bis das PH 6,5 beträgt. Der NI iederschl?.g löst sich bis auf mitgefällte Verunreinigungen auf. Man filtriert und scheidet das neutrale Bariumsalz der Dicarbonsäure aus Trihexosan durch Zusatz von drei kaumteilen Alkohol ab. Es bildet nach dem Absaugen und Trocknen ein weißes bis gelb" stichigweißes Pulver. Dieses löst sich in der gleichen Menge Wasser ohne Erwärmen klar auf, ist aber nicht zerfließlich. Die wässerige Lösung ist neutral. Der Bariumgehalt des trockenen neutralen Salzes beträgt 2o,911/,.
  • An Stelle von Kaliumpermanganat läßt sich ebensogut ein anderes Permanganat verwenden.
  • Beispiel 2 Man oxydiert ioo Teile Trihexosan wie in Beispiel i mit Permanganat und scheidet das basische, wasserunlösliche Bariumsalz ab. Dieses wird mit so viel verdünnter Schwefelsäure zerrieben, daß eben das gesamte Barium als Sulfat ausfällt. Hierauf wird mit Kalkmilch neutralisiert, filtriert und aus dem Filtrat das neutrale Calcium,salz der Dicarbonsäure durch Zusatz von drei Raumteilen Alkohol abgeschieden.
  • Das wasserfreie Calciumsalz der Dicarbonsäure ist ein weißes Pulver, das an der Luft Feuchtigkeit bis zu einem Gehalt von 6 bis 7 '/,anzieht und dann unverändert bleibt. Der Calciumgehalt des getrockneten Salzes beträgt 7,i °/,. Im gleichen Gewichte destillierten Wassers löst es sich sofort auf und bleibt beim Verdunsten dieser Lösung in Form eines durchsichtigen Lackes zurück. Die wässerige Lösung ist fast geschmacklos.
  • Beispiel 3 Zu einer Lösung von iooTeilen Trihexosan in 40o Teilen Wasser und 40o Teilen 411/,iger jatronlauge werden unter Rühren 6o g Brom innerhalb 30 Minuten eintropfen gelassen. Die gelbe Lösung wird nach Beendigung der Reaktion mit Barytwasser im Überschuß versetzt, das basische Bariumsalz abgesaugt und gut ausgewaschen. Wie in Beispiel 2 wird aus dem Bariumsalz das dort beschriebene . neutrale Calciumsalz hergestellt.
  • An Stelle des aus Brom und Natronlauge =: Entstehenden Hypohalogenits kann man z. B. .auch Chlorkalk vei#wenden.
  • Beispiel 35 Teile des nach Beispiel i gewonnenen neutralen Bariumsalzes der Dicarbonsäure werden in ioo ccm Wasser gelöst und das Barium durch dieberechnete Menge Schwefelsäure ausgefällt. Die Lösung wird mit Magnesiumoxydpulver neutralisiert, vom Bariumsulfat abfiltriert und das Magnesiumsalz der Dicarbonsäure mit 5 Raumteilen Alkohol ausgefällt. Es ist nach dem Absaugen und Trocknen ein äußerst leicht wasserlösliches, aber nicht zerfließliches Pulver mit einem Magnesiumgehaltvon 4,5 °',. Seinewässerige Lösung nimmt beim Schütteln mit Magnesia noch mehr davon auf, wobei ein wasserlösliches basisches Salz erhalten wird.
  • Beispiel 5 iooTeile Trihexosan werden in i2oo Teilen Wasser gelöst, 12o Teile 411j,ige Natronlauge zugesetzt und unter Rühren innerhalb 20 Minuten 4o Teile Kaliumpermanganatpulver eingetragen. Es wird noch 2 Stunden weitergerührt, dann das Ganze 24 Stunden stehengelassen. Nach dem Entfernen des Manganhydroxydeswird die Lösung mit Barytwasser im Überschuß versetzt, das ausgefällte basische Bariumsalz abgesaugt und gut ausgewaschen. Es wird mit so viel Schwefelsäure zerrieben, daß die erhaltene Lösung ein pH von 7 besitzt. Man fügt nun eine konzentrierte Lösung von "Ferrosulfat hinzu bis zur vollständigen Fällung des Bariums, filtriert und fällt aus der grünlichen Lösung das Ferrosalz mit 5 Raumteilen Alkohol. Das so hergestellte Ferrosalz der Monocarbonsäure aus Trihexosan ist ein gelbliches Pulver mit einem Eisengehalt von 5,311/,. In Wasser ist es leicht löslich. Die wässerige grüne Lösung schmeckt schwach süß.
  • Beispiel 6 3o Teile des nach Beispiel i hergestellten neutralen Bariumsalzes der Dicarbonsäure aus Trihexosan werden in i 5o Teilen Wasser gelöst. Nun setzt man so viel einer reinen Ferrosulfatlösung hinzu, bis eben kein Barium mehr nachweisbar ist. Man filtriert das Bariumsulfat ab, rührt die Lösung in die vierbis fünffache Raummenge Alkohol ein, saugt den grünlichen Niederschlag ab und trocknet zweckmäßig im =Vajzuum. Es bleibt ein gelbliches Pulver zurück, das sich sehr leicht, z. B. im Verhältnis i : i, in Wasser auflöst. Die wässerige Lösung dieses Ferrosalzes der Dicarbonsäure ist grünlichgelb gefärbt, reagiert neutral und schmeckt schwach süß. Der Eisengehalt des getrockneten Salzes beträgt 9.3',o.
  • Beispiel 7 Eine Lösung von 5o Teilen Trihexosan in 6oo Teilen Wasser oxydiert man nach Zusatz von 6o Teilen 4oloiger Natronlauge mit 2o Teilen Kaliumpermanganat. Der Manganniederschlag wird abgetrennt und die Lösung mit Barytwasser im Überschuß gefällt. Hierauf wird das basische Bariumsalz abgesaugt, ausgewaschen und durch Zusatz von Schwefelsäure bis zur neutralen Reaktion wieder gelöst. Die Lösung versetzt man so lange mit einer Kupfersulfatlösung, bis das Barium vollständig als Sulfat gefällt ist. Aus dem wässerigen Filtrat scheidet man das Kupfersalz der Monocarbonsäure aus Trihexosan durch Zusatz von 4. Raumteilen Alkohol ab. Man erhält es nach dem Trocknen des abgesaugten Niederschlages als ein bläuliches Pulver. Es ist sehr leicht löslich in Wasser. DurchN'atron- oderKalilauge wird aus dieser Lösung kein Kupferhydroxyd abgeschieden. Beispiel 8 ioo Teile Trihexosan werden in 12oo Teilen Wasser gelöst, 12o Teile d.o/oige Natronlauge zugesetzt und unter Rühren innerhalb 2o Minuten d.o Teile Kaliumpermanganatpulver eingetragen. Es wird noch 2 Stunden weitergerührt, dann das Ganze 24 Stunden stehengelassen. Man filtriert das ausgeflockte Manganhydroxyd ab, neutralisiert die Lösung mit Salzsäure und dampft sie im Vakuum auf Zoo Raumteile ein. Dann setzt man Salzsäure zu bis zum PH 3,5 und fällt die gebildete Carbonsäure mit 5Raumteilen Alkohol. Durch Filtrieren, Wiederauflösen in wenig Wasser und Fällen mit 5 Raumteilen Alkohol erhält man die Monocarbonsäure als weißes, lockeres, kristallinisches Pulver. Beispiel g ioo Teile Trihexosan und 15 Teile Natrium Hydroxyd werden in i2oo Teilen Wasser gelöst- und zweckmäßig in einer Kugelmühle mit 85 Teilen Kaliumpermanganat auf einmal versetzt. Die bald gallertig werdende Masse wird gemahlen, bis die Temperatur, welche zunächst etwas ansteigt, wieder abgesunken ist und der Manganschlamm ausflockt. Der letztere wird auf der Schwinge abgetrennt und ausgewaschen. Die fast farblose Lösung versetzt man mit Barytwasser, solange noch ein Niederschlag entsteht, saugt diesen ab und wäscht ihn mit barythaltigem Wasser aus. Es wird mit so viel 25ojoiger Schwefelsäure zerrieben, bis das gesamte Barium ausgefällt ist, und hierauf vom Bariumsulfat abfiltriert. Durch Einrühren des Filtrats in io Raumteile absoluten Alkohol wird die Dicarbonsäure aus Trihexosan in Form weißer Flocken ausgefällt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Trihexosancarbonsäuren bzw. ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Trihexosan in wässerigalkalischer Lösung mit in diesem Arbeitsgebiet üblichen Oxydationsmitteln behandelt und die gebildeten Carbonsäuren gegebenenfalls in Freiheit setzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Herstellung von Trihexosamnonocarbonsäure bzw. ihrer-Salze zur Oxydation des Trihexosans ungefähr die zur Bildung einer Carboxylgruppe erforderliche Menge Oxvdationsmittel verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Herstellung von Trihexosandicarbonsäure bzw. ihrer Salze zur Oxydation des Trihexosans mindestens so viel Oxv dationsmittel verwendet, als zur Bildung- zweier Carboxylgruppen erforderlich ist.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man dieTrihexosancorbonsäuren in Form ihrer schwer löslichen basischen Bariumsalze abtrennt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man dieTrihexosancarbonsäuren in Form ihrer leicht löslichen neutralen Calciumsalze abtrennt.
DEF80294D 1935-11-21 1935-11-27 Verfahren zur Herstellung von Trihexosancarbonsaeuren bzw. ihren Salzen Expired DE655340C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH655340X 1935-11-21

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DE655340C true DE655340C (de) 1938-01-25

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DEF80294D Expired DE655340C (de) 1935-11-21 1935-11-27 Verfahren zur Herstellung von Trihexosancarbonsaeuren bzw. ihren Salzen

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