DE654803C - Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Schalldaempfer fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- DE654803C DE654803C DEF81184D DEF0081184D DE654803C DE 654803 C DE654803 C DE 654803C DE F81184 D DEF81184 D DE F81184D DE F0081184 D DEF0081184 D DE F0081184D DE 654803 C DE654803 C DE 654803C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/24—Silencing apparatus characterised by method of silencing by using sound-absorbing materials
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/14—Silencing apparatus characterised by method of silencing by adding air to exhaust gases
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Gegenstand der Erfindung ist - ein Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen, bei dem
die Abgase durch einen auf der ganzen Länge keine größeren Ouerschnittsveränderungen
aufweisenden, gerade verlaufenden Auspuffkanal an einer aus hitzebeständigen, schalldämpfenden
Stoffen bestehenden und auf einem Siebrohr innerhalb des äußeren Metallmantels angeordneten Innenauskleidung entlang
rückdruckfrei abgeleitet werden.
Diese an sich bekannten, in der Praxis bereits mit gutem Erfolg angewandten Schalldämpfer
zu verbessern und weiterhin zu vervollkommnen, ist das Ziel der Erfindung. Zu diesem Zweck erfährt der Schalldämpfer erfindungsgemäß
eine besondere Ausbildung, derart, daß die durch längs des Auspuffkanals angeordnete, in der Fahrtrichtung nach vorn
offene und an ihren Enden gekrümmt in den Auspuffkanal einmündende Luftrohre einströmende
Frischluft im Auspuffkanal hinter dem schalldämpfenden Abschnitt einen Luftwirbel
bildet. Die Luftrohre sollen dabei eine doppelte Aufgabe erfüllen. Einmal dienen sie
dazu, der Ausfütterung des Schalldämpfers, der häufig, namentlich bei Rennwagen- und
Flugzeugmotoren, bis zur Rotglut erhitzt wird, Frischluft als Kühlmittel zuzuführen.
Dadurch werden -einerseits die mit einer übermäßigen Erhitzung des Auspuffrohres verbundenen
Nachteile, wie Verkürzung der Lebensdauer des Schalldämpfers, schädliche Wärmedehnungsbeanspruchung des Auspuffkanals und seiner Ausfütterung, verringert
und anderseits wird durch Abkühlung der Auspuffgase deren Expansionskraft abgeschwächt,
was die Verminderung des Auspuffgeräusches wirksam unterstützt.
Eine noch wichtigere, zweite Aufgabe der Luftrohre besteht darin, daß die hinter dem
schalldämpfenden Abschnitt in den Auspuffkanal eingeleiteten Luftströme im Kanal eine
Luftwirbelung hervorrufen. Dieser Luftwirbel bildet gewissermaßen einen Puffer, der
die Abgase auffängt und somit verhindert, daß die gespannten Gase unter starken Geräuschwirkungen
unmittelbar in die Atmosphäre austreten können.
Es sei bemerkt, daß der Vorschlag einer Zuführung von Frischluft in den Auspuffkanal
schon früher gemacht worden ist. Danach soll jedoch die Frischluft entweder nur am vorderen Ende oder aber auch außerdem
noch an einer mittleren Stelle und am hinteren Ende des Auspuffkanals eingeleitet werden,
zu dem Zweck, durch die einströmende Frischluft auf die Abgase eine injektorartig
saugende Wirkung auszuüben und ferner die hochgespannten Abgase eingangs des Auspuffkanals
zwangsläufig zur Explosion zu
bringen, damit dann in den verbreiterten nachfolgenden Abschnitten des Auspuffkanals
die dabei entstehenden Schalhvellen gedämpft werden. Da jedoch die Schallwellen durch die'
Luftkanäle ohne weiteres nach außen dringen* können, ergibt sich bei diesen vorbekannten
Einrichtungen der Übelstand, daß das Auspuffgeräusch statt abgeschwächt eher noch1
verstärkt wird.
ίο Beim neuen Schalldämpfer dagegen ist es
weder beabsichtigt noch erwünscht, die Abgase zur Explosion zu bringen, im Gegenteil
sollen die Abgase möglichst ohne Explosion in die Atmosphäre übergeleitet werden, was
in vollendeter Weise durch die Herbeiführung eines Luftwirbels am hinteren Ende des
Auspuffkanal erreicht wird. Damit wird zugleich der insbesondere für Kriegsfahrzeuge
sehr erwünschte Vorteil erzielt, daß keine Funken aus dem Auspuffkanal, austreten
können.
Den letztgenannten Vorzug besitzt schon ein vorbekannter Schalldämpfer, bei dem die
Abgase aus einer inneren Kammer durch eine Stahlwollschicht hindurch in einen von
Frischluft durchströmten ringförmigen Kanal gesaugt werden. Bei einem derartig gebauten
Schalldämpfer ist aber ein stau- und rückdruckfreier
Abzug der Verbrennungsgase nicht möglich, zumal die in der Stahlwollschicht
sich festsetzenden Ruß- und Ölteilchen dem Durchströmen der Abgase bald größte
Schwierigkeiten bereiten werden.
Bei dem neuen Schalldämpfer können die Luftrohre entweder in die Innenauskleidung
eingebettet oder an der Außenseite des äußeren Metallmantels angeordnet sein. In jedem
Falle empfiehlt es sich, Vorsorge dafür zu treffen, daß die in den Luftrohren strömende
Frischluft die erwünschte Kühlwirkung auf die Innenauskleidung ausüben kann.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt,
und zwar zeigen
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Schalldämpfer,
Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 linken Seite,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-A 5.0 in Fig. i,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Schalldämpfer in abgeänderter Ausführungsform,
Fig. 5 eine Stirnansicht der in Fig. 4 linken Seite,
Fig. 6 ein abgeändertes drittes Ausführungsbeispiel des Schalldämpfers im Längsschnitt
nach der Linie B-B in Fig. 7 und
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie C-C in Fig. 6.
In den gezeichneten Beispielen bezeichnen α1 und ar zwei Rohrstutzen, von denen der
Stutzen α1 an das Auspuffrohr des Motors und der Stutzen or an den ins Freie ausmündenden
letzten Teil der Auspuffrohrleitung 'angeschlossen wird, sofern hinter dem Schall-'"dämpfer
ein solcher Rohrleitungsabschnitt •noch vorhanden ist. Die Rohrstutzen ar, ar
sitzen an den beiderseitigen Stirnwänden b1, b2
eines Metallmantels c und tragen gemeinsam ein innerhalb des Zylindermantels c konzentrisch
zu letzterem angeordnetes Siebrohr d, dessen freier Innenraum den Auspuffkanal /
bildet. Der zwischen dem Siebrohr ei und
dem äußeren Mantel c bestehende Ringraum, der, wie aus der Zeichnung ersichtlich, im
Vergleich zur Dicke des Blechmantels c eine erhebliche Stärke aufweist, ist mit schalldämpfendem,
hitzebeständigem Stoff, z. B. Asbest, Stahlwolle o. dgl., ausgefüllt. Als
recht wohlfeiles und für diesen Zweck besonders geeignetes Material hat sich auch Baumwollschlacke
erwiesen, welche für sich allein oder in Verbindung mit Asbest verwendet werden kann. Die Innenausfütterung h des
Auspuffrohres kommt durch die Durchbrechungen des Siebrohres d, welches in den
Beispielen nach Fig. 1 und 4 aus einem perforierten Rohr und im Beispiel gemäß Fig. 6
aus einer Drahtgaze besteht, mit den Auspuffgasen unmittelbar in Berührung und kann
ihre schalldämpfende Wirkung voll ausüben, während andererseits durch das Siebrohr d
eine ausreichende Haltbarkeit der Innenauskleidung A sichergestellt ist.
Der an sich bekannte, vorbeschriebene Schalldämpfer ist erfindungsgemäß mit zusätzlichen
Luftrohren i ausgestattet, welche der Innenauskleidung H Kühlluft zuleiten, in
der Hauptsache aber die erstrebte Schalldämpfung dadurch fördern, daß sie im Auspuffkanal/
Luftwirbel erzeugen, die gewissermaßen einen Puffer für die durch den Hauptkanal
austretenden Abgase bilden. Durch diesen Puffer werden die das starke Auspuffgeräusch
verursachenden Schallwellen gedämpft und .die Auspuffgase entspannt, ehe
sie in die Atmosphäre entweichen. Auf diese Weise kommt ohne jede Drosselung der Auspuffgase
eine überraschend gute Schalldämpfung zustande.
Im ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. ι bis 3 der Zeichnung sind zwei Luftrohre
i vorgesehen, welche in die Innenauskleidung h eingebettet sind. Sie verlaufen
parallel zum Siebrohr d und sind mit ihren in der Fahrtrichtung vorn liegenden Mündungen
an der benachbarten, entsprechend ausgeschnittenen Stirnwand b1 des Metallgehäuses
c, b1, b- befestigt, beispielsweise angeschweißt.
Zwecks eines guten Auffangens der Frischluft sind die Eintrittsmündungen i1 trichterartig
erweitert. Mit ihren gekrümmt auslaufenden
rückwärtigen Enden i~ münden die Luftröhre i
in den Hauptkanal f ein, wobei die gekrümmten rückwärtigen Rohrenden i- entweder, wie
gezeichnet, mit dem Siebrohr d oder mit dem entsprechend nach innen verlängerten Stutzen
ar verbunden sind. Auf einem mittleren Abschnitt weisen die Luftrohre■%■ eine Reihe
von auf den ganzen Rohrumfang verteilten, seitlichen Durchtrittslöchern k auf, durch
ίο welche ein Teil der zuströmenden Frischluft
unmittelbar an die Innenausfütterung h herangeführt wird, so daß an den besonders erhitzten
Stellen des Auspuffrohres eine verbesserte Kühlung erzielt wird. Vor den vorn offenen, wie erwähnt, trichterförmig gestalteten
Eintrittsmündungen i1 der Luftrohre i ist
ein Sieb m angeordnet, welches gröberen Schmutzgegenständen den Eintritt in die
Rohre verwehrt. Das ringscheibenförmige· Sieb m ist zwischen dem gegenüber der Stirnwand
ein wenig vorstehenden vorderen Ende des Metallzylinders c und dem Anschlußstutzen
a1 befestigt.
Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besitzt der in Fig. 4 und 5 dargestellte Schalldämpfer
die Besonderheit, daß vier Luftröhre i vorgesehen und letztere an der Außenfläche
des Zylindermantels c angeordnet sind. Die gekrümmt auslaufenden rückwärtigen
Rohrenden i2 sind dabei außerhalb des Zylindermantels c an einem freiliegenden Teil des
Stutzens ar angeschlossen. Die Rohre i besitzen
auf einem mittleren Abschnitt eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Durchtrittslöchern k, und der Metallmantel c
ist im Bereich dieser Löcher k mit einem schlitzförmigen Ausschnitt η versehen, so daß
auch hier Frischluft unmittelbar an die Isolationsschicht h herankommt. Auf ein Sieb
vor den erweiterten Eintrittsmündungen i1 ist bei diesem Beispiel verzichtet.
Der Schalldämpfer nach Fig. 6 und 7 besitzt drei jeweils um 1200 gegeneinander versetzte
Luftrohre i, die aber nicht wie beim ersten Beispiel unmittelbar in den Hauptkanal
/ übergehen, sondern geradlinig durch die rückwärtige Stirnwand b~ hindurchgeführt
sind und ein Stück über diese Wand hinausragen. Auf diese frei vorstehenden Rohrenden
sind Krümmer 0 aufgeschoben, welche an einem gemeinsamen mittleren Rohr p
sitzen. Letzteres dient als Verbindungsstück zwischen dem Austrittsstutzen α2 des Schalldämpfers
und die daran angeschlossene Abgasleitung g. Ein derartiges, mit Anschlußkrümmern
0 ausgestattetes Verbindungsrohr ρ ermöglicht einen sehr einfachen, leicht auszuführenden
Einbau des neuen Schalldämpfers in die Auspuffleitung.
In den übrigen Teilen entspricht der in Fig. 6 und 7 gezeigte Schalldämpfer im
wesentlichen dem " vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr
sind gegenüber den gezeichneten Beispielen noch mancherlei Abänderungen sowie andere
Ausführungen möglich, ohne daß dadurch vom- Wesen der Erfindung abgewichen würde.
Die Anzahl der Luftrohre kann beliebig "gewählt werden. Auch ist eine geradlinige Anordnung
der Luftröhre nicht unbedingt erforderlich.
Claims (6)
1. Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen, bei dem die Abgase durch
einen auf der ganzen Länge keine größeren Querschnittsveränderungen aufweisenden,
gerade verlaufenden Auspuffkanal an einer aus hitzebeständigen, schalldämpfenden
Stoffen bestehenden und auf einem Siebrohr innerhalb des äußeren Metallmantels angeordneten Innenauskleidung
entlang rückdruckfrei abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch längs des Auspuffkanals angeordnete, in
der Fahrtrichtung nach vorn offene und an ihren Enden gekrümmt in den Auspuffkanal
einmündende Luftrohre (£) einströmende Frischluft im Auspuffkanal
hinter dem schalldämpfenden Abschnitt einen Luftwirbel bildet.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrohre
(i) in die Innenauskleidung (K) eingebettet
und mit ihren Eintrittsmündungen (il) an die entsprechend ausgeschnittene
Stirnwand (&1) des die Innenauskleidung umhüllenden Metallgehäuses (c, b1, b~) angeschlossen
sind.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (i)
an der Außenseite des die Innenausklei- i°5 dung (K) umhüllenden Metallgehäuses (c)
angeordnet sind.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre (i) an ihren Berührungsflächen ""
mit der Innenauskleidung (K) auf ihrer ganzen Länge oder auf nur einem Teilabschnitt,
und zwar in letzterem Falle zweckmäßig auf einer mittleren Stelle mit seitlichen Durchtrittslöchern (k) für die H5
Luft versehen sind.
'
5. Schalldämpfer nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Metallmantel (c) im Bereich der auf den Rohren (t) vorgesehenen Durchtrittslöcher
(i bei n) ausgeschnitten ist.
6. Schalldämpfer nach Anspruch 1, da-
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durch gekennzeichnet, daß die geradlinig auslaufenden rückwärtigen Enden der
Rohre (i) über die in der Fahrtrichtung hinten liegende Stirnwand (i>2) des Metallgehäuses
(c, b1, bs) hinausragen und in
ein- oder aufgeschobene Krümmer (o) einmünden, die in ein mittleres Rohr (p)
auslaufen, welches den rückwärtigen Anschlußstutzen (ß2) des Auspuffrohres mit
der Abgasleitung (g) verbindet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF81184D DE654803C (de) | 1936-05-20 | 1936-05-20 | Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF81184D DE654803C (de) | 1936-05-20 | 1936-05-20 | Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654803C true DE654803C (de) | 1937-12-30 |
Family
ID=7113635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF81184D Expired DE654803C (de) | 1936-05-20 | 1936-05-20 | Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654803C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1338768A2 (de) * | 2002-02-21 | 2003-08-27 | Johannes Ulrich Goertz | Schalldämpfereinsatz aus einem Formelement |
-
1936
- 1936-05-20 DE DEF81184D patent/DE654803C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1338768A2 (de) * | 2002-02-21 | 2003-08-27 | Johannes Ulrich Goertz | Schalldämpfereinsatz aus einem Formelement |
EP1338768A3 (de) * | 2002-02-21 | 2004-01-02 | Johannes Ulrich Goertz | Schalldämpfereinsatz aus einem Formelement |
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