DE653861C - Rollfilmkamera - Google Patents
RollfilmkameraInfo
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- DE653861C DE653861C DEO21614D DEO0021614D DE653861C DE 653861 C DE653861 C DE 653861C DE O21614 D DEO21614 D DE O21614D DE O0021614 D DEO0021614 D DE O0021614D DE 653861 C DE653861 C DE 653861C
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- Expired
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rollfilmkamera, bei der der Filmvorschub von einer ausziehbaren
Schaltstange abgeleitet ist, und hat zur Aufgabe, die Einrichtung so zu treffen, daß
in bekannter Weise die Auslösung des Verschlusses von dem Filmvorschub derart abhängt,
daß nach dem Filmvorschub nur eine einmalige Auslösung des Objektivverschlusses möglich ist und umgekehrt der Filmvorschub
nur vorgenommen werden kann, wenn der Objektivverschluß ausgelöst war. Dadurch wird bekanntlich sowohl eine Doppelbelichtung
verhindert als auch eine Nichtbelichtung des Aufnahmematerials.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht, indem auf der Schaltstange ein Schieber vorgesehen
ist, der eine in der Ausgangsstellung der Schaltstange an dem Gestänge für die Auslösung des Verschlusses anliegende Sperr-
20' klinke trägt, die beim Verschieben dieses
Gestänges unter Freigabe des Filmvorschubwerks durch einen in das Auslösegestä.nge'
eingelassenen Schlitz unter dem Einfluß einer Feder hindurchtritt, die auf ein neben der
Schaltstange angeordnetes, an dem Schieber sich abstützendes Gleitstück einwirkt, das
dabei so weit vorgeschoben wird, daß es beim Rückschub des Auslösegestänges in den
Schlitz dieses Gestänges eintritt und dieses erst wieder freigibt, wenn die Schaltstange,
der Schieber und das Gleitstück nach dem Filmvorschub in ihre Ausgangsstellungen
zurückgekehrt sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform
veranschaulicht. Es stellt dar:
Fig. ι eine Draufsicht auf die Kamera,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 einen vergrößerten Einzelteil der Fig. i,
Fig. 4 den Sperrmechanismus in der Draufsicht,
Fig. 5 die Seitenansicht der Fig. 4,
Fig. 6, 7 und 8 die verschiedenen Stellungen des Sperrmechanismus.
Auf der Oberseite einer Filmkamera 1 sind der Sucher, der Entfernungsmesser sowie der
Auslöser 3 vorgesehen, der unter dem Einfluß eines Federrings o. dgl. stets in seine Ausgangsstellung
zurückzugehen sucht. Von ihm führt ein Gestänge 4 durch die Kamera hindurch und endigt auf der Unterseite in dem
Gehäuse 5 der Kamera, in welcher die Filmschalt- sowie die Sperrungsmittel für die Auslösevorrichtung
und den Filmvorschub vorgesehen sind.
Die Filmschaltung ,wird bewirkt durch eine Schaltstange oder einen Schaltschieber 6, der
mit einem Griff 7 zum Anfassen ausgerüstet ist. Die Schaltstange 6 besitzt auf der Unterseite
eine Zahnstange 8, die im Eingriff steht mit einer Zahnradübersetzung 9, 10, durch
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Maier in München.
welche die Achse 14 für die Filmschaltwalze bewegt wird. Im Zahnradio ist ein nicht
dargestellter Freilauf für die Achse 14 der Filmschaltwalze so eingebaut, daß sich dl&
■ 5 Filmschaltwalze mit ihren EingrifFsräderrt··^;),-nur
in einem Sinne zu drehen vermag. B'ei«&
Rückhub der Stange 6, der durch Federkraft oder von Hand bewirkt werden kann, bleibt
die Filmschaltwalze ohne Bewegung. Auf der ίο Schaltstange 6 ist eine Nase, Klinke oder
Feder 15 angeordnet, die bei der Vorwärtsbewegung
gegen ein Sperrad 16 stößt und dieses um einen Zahn schaltet. Das Sperrrad
wird an der Rückdrehung durch die Hemmfeder 17 gehindert. Durch diese Schaltung
ist die Zahl der 'gemachten Aufnahmen durch das Fenster i-8' auf einer Ablesescheibe
18 zu erkennen. In der Schaltstange 6 sind eine oder mehrere Kulissen oder Schlitze 19
vorgesehen. In diesen Kulissen gleitet ein Schlitten 20. Dieser Schlitten, auch Oberschlitten
genannt, bewirkt in Zusammenarbeit mit dem Gestänge 4 das wechselseitige Arbeiten
von Filmfortschaltung und Verschlußauslösung in der Weise, daß das eine nicht stattfinden kann, ohne daß das andere vorausgegangen
ist, so daß Doppelbelichtungen vermieden werden. Zu diesem Zweck ist auf
dem Schlitten 20 eine Sperrklinke 22 um den Zapfen 35 drehbar angeordnet, die unter der
Einwirkung einer Feder steht, Die Sperrklinke 22 wird von der Feder 24 im Uhrzeigersinne
aufwärts gedrückt. In der Endstellung liegt sie hinter dem Gestänge 4, so
daß nunmehr der Schlitten sich nicht nach vorwärts, d. h. im Sinne des Auszuges der
Schaltstange, im dargestellten Falle von rechts nach links, bewegen kann. Das vordere
Ende 25 des Schlittens 20 ist aufgebogen und besitzt eine Brust 26. Gegen diese Brust 26
legt sich ein U-förmig ausgebildetes «Gleitstück 27, 28, 29. Am vorderen Ende 27 dieses
Gleitstückes greift die Feder 30 an, und dieser Teil 27 stützt sich gegen den Teil 26 des
Schlittens 20 ab und versucht dadurch, den Schlitten 20 von rechts nach links zu ziehen.
Das Gleitstück ist in einer Führung 31 gelagert. Auf der Schaltstange 6 ist ferner ein
Winkelsperrhaken 34, 35, 36 angebracht. Unterhalb der Schaltstange 6 sind zwei Anschläge
32 und 33 vorgesehen, gegen die das Ende 34 des um den Punkt 35 auf der Schal'tstange
6 drehbaren Winkelsperrhakens 36 bei seiner Hinundherbewegung mit der Schaltstange
6 in den Endlagen zum Anliegen kommt. Dadurch macht der Winkelsperr-'
haken 34, 35, 36 jeweils eine Verschwenkung im oder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne,
d. h. in der Ausgangsstellung kommt der Sperrhaken 36 außer Eingriff mit dem Haken
21 des Schlittens 20 und beim Anschlag an den Stift 32 zum Eingriff mit dem Sperrhaken
21 (Fig. S, 7). Im Gestänge 4 ist eine schlitzartige Durchbrechung 37 vorgesehen,
.' -,durch welche sowohl die Sperrklinke 22 als
''auiih die Brust 28 des Gleitstückes 29 hindurchtreten
können, jedoch nicht zu gleicher Mut. Wenn der Auslöseknopf 3 abwärts gedrückt
wird, so verschiebt sich das-Gestänge 4 senkrecht zur Bildebene der Fig. 4, 6, 7, 8, so
daß nunmehr die Sperrklinke 22 durch die Nut 37 hindurchtreten kann, da das Gleitstück
27, 28, 29 unter dem Einfluß der Feder 30 nach vorwärts gezogen wird. Im nächsten
Augenblick jedoch stößt die Brust 28 gegen das verschobene Gestänge 4 an. Bei der Aufwärtsbewegung,
also Zurückbewegung, des Auslöseknopfes 3, die durch eine Feder bewirkt werden kann, zieht das Gestänge sich
zurück, und die Nut 37 gleitet nun an der Brust 28 des Gleitstückes vorbei, das 41U11-mehr
durch die Nut hindurchtreten kann (Fig. 7). In der Endlage stößt dann das
Gleitstück 27, 28, 29 gegen einen Anschlag 38, womit die Bewegung des Gleitstückes
beendet ist. Ein Anschlag 39 dient als Gesamthubbegrenzung für die Schaltstange 6.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Ausgangsstellung (Fig. 4) liegt
die Annahme zugrunde, daß ein unbelichtetes Stück des Films bereits im Bildfenster der
Kamera liegt. DasVerschlußauslösegestänge4 ist nun durch keinerlei Verriegelung behindert
und kann durch Druck auf den Auslöseknopf 3 verschoben werden. Dabei gleitet die Nut
des Gestänges 4 im dargestellten Falle (Fig. 5) von rechts nach links an der Sperrklinke 22
vorbei, bis sie in die gleiche Lage wie die Sperrklinke 22 gelangt. Da nun die am Gleitstück 27, 28, 29 angreifende Feder 30 das
Bestreben hat, das Gleitstück von rechts nach · links zu ziehen (Fig·. 4), das Gleitstück aber
mit seinem vorderen Ende 27 an der Brust 26 des Schlittens 20 anliegt und weiterhin auf
dem Schlitten auch die Sperrklinke 22 angebracht ist, so erfolgt in dem Augenblick,
in dem die Nut 37 der Sperrklinke 22 gegenüberliegt, eine Bewegung der Sperrklinke 22
und damit des Schlittens 20 und des Gleitstückes 27, 28, 29 in der DarstellungNier Fig. 4
nach links. Diese Bewegung wird zunächst dadurch begrenzt, daß die Fläche 28 des
Gleitstückes 27, 28, 29 von dem Gestänge 4 zurückgehalten wird, da die Nut 37 im Augenblick
des Niederdrückens des Knopfes 3 in einer anderen Ebene liegt als die Fläche 28 des Gleitstückes 27, 28/29. Erst beim Rückhub
des Gestänges 4, der durch Federkraft beim Loslassen des Knopfes 3 bewirkt wird,
gelangt nun die Nut 37 in die Lage der Fläche 28 des Gleitstückes 27, 28, 29. Dies
rückt nun unter der Wirkung der Feder 30
abermals vor bis zum Anschlag 38. Auch der Schlitten 20 wird dadurch noch ein Stück
vorwärts gezogen, was aber für die Wirkungsweise der Vorrichtung belanglos ist. Wesentlich jedoch ist, daß die Fläche 28 des
Gleitstückes 27, 28, 29 nun, nachdem die Verschlußauslösung
erfolgt ist, in die Nut des Auslösegestänges eingetreten ist (Fig. 7) und in dieser Stellung auch dann verbleibt, wenn
die Schaltstange 6 ausgezogen wird. Da die Sperrklinke 22 nicht mehr durch das Gestänge
4 verriegelt ist, steht dem Ausziehen der Schaltstange 6 und der damit 'bewirkten
Verschiebung des Films um eine Bildbreite nichts mehr im Wege. Durch die in die Nut
37 eingetretene Fläche 28 des Gleitstückes wird eine nochmalige Bewegung des Gestänges
4, also auch eine erneute 'Verschlußauslösung verhindert.
Beim Ausziehen der Schaltstange 6 stößt schließlich das Vorderteil 25 des Schlittens 20
an einem an der Kamera befestigten Anschlag 39 an und wird von diesem zurückgehalten.
Gleichzeitig erhält der Winkelsperrhaken 34, 35> 36 durch einen ebenfalls an der Kamera
befestigten Anschlag 32 eine Verschwenkung und kommt mit seinem Haken 36 zum Eingriff
mit dem Widerhaken 21 des Schlittens 20, wodurch der Schlitten 20 in dieser seiner
Stellung zur Schaltstange 6 festgehalten wird.
Beim Rückhub der Schaltstange 6, die
durch Federkraft oder von Hand bewirkt werden kann, bleibt diese Verriegelung so
lange bestehen, bis die Schaltstange ihre Ausgangsstellung wieder erreicht hat (Fig. 8).
Hier erst leitet Anschlag 33 eine neuerliche Verschwenkung des Winkelsperrhakens 34, 35,
36 ein und gibt dadurch den Schlitten frei, der unter dem Einfluß der Feder 30 sofort
wieder nach links bis zum Anschlag der Sperrklinke 22 am Gestänge 4 vorgeschnellt
wird. Bei dem üben beschriebenen Rückhub der Schaltstange 6 nimmt der durch den
Winkelsperrhaken 34, 35, 36 festgehaltene Schlitten 20 mit seiner Brust 26 auch das
Gleitstück 27, 28, 29 wieder in die Ausgangsstellung mit zurück. Gleichzeitig gelangt die
Sperrklinke 22 in der Weise in die Ausgangslage hinter dem Gestänge 4, daß sie mit ihrer
nach hinten abgeschrägten Fläche beim Anschlag an das Gestänge entgegen der Wirkung
der Feder 24 verschwenkt wird. Hinter dem Gestänge schnappt sie unter der Wirkung
der gleichen Feder 24 wieder in ihre Sperrstellung (Fig. 4) zurück.
Nun ist die anfänglich beschriebene Ausgangslage aller Teile wieder erreicht, das
Verschlußauslösegestänge 4 ist für eine erneute Auslösung freigegeben, während das
Schaltgestänge 6 und damit der Filmtransport um eine weitere Bildbreite bis nach erfolgter
Verschlußauslösung verriegelt bleibt.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Rollfilmkamera, bei der der Filmvorschub von einer ausziehbaren Schaltstange abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltstange (6) ein Schieber (20) sitzt, der eine in der Aus- _ gangsstellung der Schaltstange (6) an dem Gestänge (4). für die Auslösung des Verschlusses anliegende Sperrklinke (22) trägt, die beim Verschieben dieses Gestänges (4) unter Freigabe des Filmvorschubwerkes durch einen in das Gestänge (4) eingelassenen Schlitz (37) unter dem Einfluß einer Feder (30) hindurchtritt, die auf ein neben der Schaltstange (6) angeordnetes, an dem Schieber (20) sich abstützendes Gleitstück (2γ, 28, 29) einwirkt, das dabei so weit vorgeschoben wird, daß es beim Rückhub des Auslösegestänges (4) in den Schlitz (37) des Auslösegestänges (4) eintritt und dieses erst wieder freigibt, wenn die Schaltstange (6), der Schieber (20) und das' Gleitstück (27, 28, 29) nach dem Filmvorschub in ihre Ausgangsstellungen zurückgekehrt sind.- 2. Rollfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Schaltstange (6) angeordnete Schieber (20) noch mit einem- den Filmvorschub begrenzenden Anschlag (39) zusammenarbeitet und daß zur Rückführung des Schiebers (20) ein ebenfalls auf der Schaltstange angebrachter Winkelhebel (34» 35s 36) dient, der durch einen Anschlag (32) bei Beendigung des Filmvorschubes derart verschwenkt wird, daß er mittels seines Sperrzahnes (36)- den Schieber (20) erfaßt und so lange festhält, bis er beim Rückhub der Schaltstange (6) durch einen Anschlag (33) wieder von dem Schieber (20) entkuppelt wird.3. Rollfilmkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösegestänge (4) senkrecht zur Zugrichtung der Schaltstange (6) bewegbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO21614D DE653861C (de) | 1935-01-05 | 1935-01-05 | Rollfilmkamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO21614D DE653861C (de) | 1935-01-05 | 1935-01-05 | Rollfilmkamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE653861C true DE653861C (de) | 1937-12-06 |
Family
ID=7355531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO21614D Expired DE653861C (de) | 1935-01-05 | 1935-01-05 | Rollfilmkamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE653861C (de) |
-
1935
- 1935-01-05 DE DEO21614D patent/DE653861C/de not_active Expired
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