DE653275C - Dichtungsvorrichtung fuer unter hohem Druck stehende Gefaessverschluesse - Google Patents
Dichtungsvorrichtung fuer unter hohem Druck stehende GefaessverschluesseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/021—Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
- F16J15/028—Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing the packing being mechanically expanded against the sealing surface
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Description
REICHS
NTAMT
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung für unter hohem Druck stehende Gefäßverschlüsse.
Es ist bei derartigen Dichtungsvorrichtungen bereits bekannt, daß in einer Nut des Gefäßflansches
ein unter Federdruck stehender Metallring über eine keglige Druckfläche einen Dichtungsring aus plastischer Masse
gegen den Deckel und eine Nu'twand preßt.
ίο In der Regel sind die hier in Betracht gezogenen
Gefäße derart gelagert, daß ihre Längsachse waagerecht liegt, so daß die Dichtungsringe
aus plastischer Masse in 'einer senkrechten Ebene liegen. Um eine genügende
Abdichtung zu erhalten, müssen einerseits die Dichtungsringe mit einem bestimmten
Mindestdruck gegen den Flansch des Gefäßdeckels und die eine Wand der Ringnut gepreßt werden. Andererseits dür-
ao fen die Dichtungsringe nur um ein möglichst geringes Maß über den Gefäßflansch hinausragen,
damit sie nicht zum Herausfallen neigen und damit der Deckel möglichst leicht ein- und ausgebracht werden kann.
Diese Forderungen können bei den bekannten Vorrichtungen nur schwer miteinander in
Einklang gebracht werden. Um genügend Anpreßkraft zu erhalten, müssen die Federn,
die den Metallring belasten, um einen verhältnismäßig großen Weg zusammengepreßt werden.
Dadurch nimmt aber bei abgehobenem Deckel der federbelastete Metallring einen großen Teil der Tiefe der Ringnut in Anspruch,
so daß der Dichtungsring verhältnismäßig weit über die Fläche des Gefäßflansches
hinausragt und zum Herausfallen neigt. Besonders schwierig gestaltet sich das Einlegen
des Dichtungsringes aus plastischer Masse in die Ringnut, da der Metallring, der häufig mit
Rücksicht auf Herstellungsschwierigkeiten. aus mehreren Teilen besteht, entgegen der
Wirkung seiner Federn nur schwer einigermaßen gleichmäßig niedergedrückt werden kann. Die Schwierigkeiten werden dadurch
erhöht, daß die Abmessungen derartiger Gefäße recht beträchtlich zu sein pflegen und ihr
Durchmesser z. B. bis zu 4 m betragen kann. Der Weg, diese Mängel dadurch zu beseitigen,
daß man verhältnismäßig starke Federn verwendet, die zur Erreichung einer bestimmten
Anpreßkraft nur um einen entsprechend geringen Betrag zusammengepreßt zu werden brauchen, kann nicht beschritten werden, da
der Dichtungsring aus plastischer Masse durch Abnutzung oder die Einwirkung von Druck oder Temperatur zusammenschrumpft.
Diese Zusammenschrumpfung würde aber bei einer starken Feder, die zur Erreichung
der gewünschten Federkraft nur um einen geringen Betrag zusammengedrückt zu werden
braucht, eine zu starke Einbuße an zur Verfügung stehender Federkraft verursachen.
Man hat diese Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden gesucht, daß man nach dem Einbringen
des federbelasteten Metallringes in die Ringnut des Gefäßflansches besondere Haltevorrichtungen anbrachte, durch die ein
Herausspringen der Metallringe aus ihrer
Nut verhindert wurde. Die Haltevorrichtungen waren jedoch umständlich zu bedienen,
so daß tatsächlich das Einbringen des Metall- und des Dichtungsringes nicht vereinfacht
würde. Außerdem machten diese Haltevör^,,
richtungen besondere Vorkehrungen an dein Gefäße selbst notwendig, was, abgesehen von'
der dadurch bedingten Erhöhung der Her Stellungskosten, an und für sich unerwünscht
ίο ist.
Ein weiterer Mangel der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß sie nur gegenüber
Überdruck von innen abdichten können, wodurch ihr Verwendungsbereich beträchtlich
eingeschränkt wird.
Es ist bereits bekanntgeworden, einen Dichtungsring aus plastischer Masse unter Zwischenschaltung
eines sattelförmig ausgebildeten Gummiringes gegen den Deckelflansch und die beiden Ringwände der Nut in dem
Gefäßflansch zu pressen. Der hierbei durch ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel
belastete Gummiring vermag jedoch nicht völlig dicht gegen die Ringwände der Nut
abzudichten, so daß das gasförmige oder flüssige Druckmittel zu dem Dichtungsring
aus plastischer Masse gelangen kann, wodurch der Gummiring in dem Druckmittel zu
/ schwimmen beginnt und eine Abdichtung unmöglich wird. Dieser Nachteil wird in entscheidender
Weise noch dadurch verstärkt, daß der sattelförmige Gummiring infolge der
Einwirkung des gasförmigen oder flüssigen Druckmittels und der meist erhöhten Temperatur
der Behälterwand schon nach kurzer Betriebszeit verhärtet und seine beiden Sattelteile sich nach innen krümmen.
Es ist auch bekannt, Stopfbuchsenpackungen und Kolbenabdichtungeri mit Hilfe eines
keilförmigen Metallringes zu belasten, der unter Einwirkung der abzudichtenden Flüssigkeit
steht. Die bei der Ausbildung von Stopfbuchsenpackungen und Kolbenabdichtungen
gewonnenen Erkenntnisse können jedoch nur in beschränktem Maße auf die Abdichtung
des Deckels von unter hohem Druck stehenden Gefäßen übertragen werden. Während
es sich bei Stopfbuchsenpackungen und . Kolbenabdichtungen darum handelt, einen
parallel zur Richtung des Anpressungsdruckes verlaufenden Spalt abzudichten, liegen bei
Gefäßverschlüssen die abzudichtenden Flächen senkrecht zur Anpressungskraft. Die Anwendung
eines derartigen keilförmigen Metallringes, der allein durch ein gasförmiges oder
flüssiges Druckmittel belastet wird, würde bei den Gefäßverschlüssen, deren Deckelabdichtung
zu verbessern die Erfindung bezweckt, nicht zu dem gewünschten Erfolge
ßo führen: das gasförmige oder flüssige Druckmittel
würde nicht den keilförmigen Metallring gegen den Dichtungsring aus plastischer Masse pressen, sondern an den Seiten des
Metallringes herumströmen und zu den Keil- - flächen treten, so daß der Metallring in dem
i Druckmittel schwämme und keinerlei Abdichtung bewirkt würde.
v ' Erfindungsgemäß werden die beschriebenen
Mängel dadurch beseitigt, daß das federnde Mittel zur Belastung des Metallringes vorgespannt
ist und daß der Metallring über zwei winklig zueinander stehende Kegelflächen auf
den Dichtungsring aus plastischer Masse wirkt, indem dieser sich mit den Seitenteilen
einer im Querschnitt sattelförmigen Ringaussparung, auf zwei im Querschnitt einen Keil
bildende Kegelflächen des Metallringes auflegt.
Infolge der Vorspannung kann sich das federnde Mittel nur um wenige Millimeter
ausdehnen, so daß der Dichtungsring aus plastischer Masse nach dem Abnehmen des Deckels auch nur um wenige Millimeter über
die Fläche des Gefäßflansches hinausragt. Trotzdem wird ein genügender, die Abdichtung
sicherstellender Anpreßdruck erreicht. Eine Abnutzung oder Zusammenschrumpf ung des Dichtungsringes aus plastischer Masse
wirkt sich nur zu einem Bruchteil auf die zur Verfügung stehende Federkraft aus. Infolge
der vor dem Einbau des Metallringes vorgenommenen Vorspannung des federnden Mittels
können sowohl der Dichtungsring aus plastischer Masse als auch der federbelastete
Metallring ohne besondere Haltevorrichtungen in die Ringnut eingebracht werden.
Der Erfindungsgegenstand dichtet nicht nur gegen Überdruck von innen, sondern auch
gegen Überdruck von außen ab, wodurch den Dichtungsvorrichtungen der gekennzeichneten
Art weitere Anwendungsgebiete erschlossen werden. Als zusätzlicher Vorteil kommt hinzu,
daß Fremdkörper wesentlich schwerer als bisher in den Innenraum der Vorrichtung, wo
die Federn angeordnet sind, eindringen können, da der Dichtungsring aus plastischer
Masse sowohl gegen die innere als auch gegen die äußere Ringwand der Nut gepreßt wird.
Es hat sich gezeigt, daß Blattfedern für den Erfindungsgegenstand mit besonderem Vor- no
teil zu verwenden sind. Während beispielsweise für Wendelfedern besondere Bohrungen
in dem Metallring vorgesehen werden müssen, um die Tiefe der Ringnut und damit
den Platzbedarf der ganzen Vorrichtung möglichst zu beschränken, können die Blattfedern,
ohne den Platzbedarf unnötig zu erhöhen, zwischen der Bodenfläche der Nut und dem Metallring angeordnet werden.
Eine besonders zweckmäßige und einfache Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ergibt
sich, wenn das federnde Mittel zur Be-
lastung des Metallringes als in sich geschlossenes federndes Metallband ausgebildet ist.
Die Vorspannung wird hierbei zweckmäßigerweise dadurch bewirkt, daß die Enden des
Metallbandes zusammengezogen und auf irgendeine Art miteinander befestigt werden.
Dadurch, daß das federnde Mittel zur Belastung des Metallringes aus einem einzigen
Teil hergestellt wird, wird die Dichtungsvorrichtung beträchtlich vereinfacht und ihre
Herstellungskosten herabgesetzt.
Um die Dichtung in schwierigen Fällen besonders wirksam zu machen, kann der Keilring
aus Metall außer durch die Federn durch ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel belastet
werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungs-• form der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigen
Fig. ι einen Schnitt durch die Dichtungsvorrichtung und einen Teil des abzudichtenden
Gefäßes,
Fig. 2 eine Ansicht auf den in der Ringnut des Gefäßflansches liegenden Federring in
verkleinertem Maßstab.
Der Metallring 1 mit den beiden keilförmig gegeneinander stehenden Kegelflächen ist in
eine Ringnut 2 des Behälters 3 eingelegt. Mit 4 ist das unter Vorspannung stehende in
sich geschlossene federnde Metallband bezeichnet. " Seine Enden sind im Ausführungsbeispiel fest miteinander verbunden. Die geringe
Längung des federnden Metallbandes, die sich bei der mit dem Einbau des Deckels verbundenen Belastung ergibt, wird hierbei
dadurch ermöglicht, daß das Metallband in der Ringnut 2 etwas nach außen ausweichen
kann. Mit 5 ist der aus plastischer Masse bestehende Dichtungsring bezeichnet, dessen
Seitenteile 5a und 5'' sich auf den Keil des
Metallringes legen. Der Deckel 6 des Gehäuses ist nach der bekannten Art der Schnellverschlüsse
mit Knaggen versehen, die sich in der geschlossenen Stellung unter an dem Gefäßflansch
vorgesehene entsprechende Knaggen legen. Auf nicht näher dargestellte Weise
kann zur Unterstützung der Wirkung der vorgespannten Feder 4 ein gasförmiges oder
flüssiges Druckmittel in den Raum zwischen dem Metallring und dem Boden der Ringnut
eingeführt werden, in dem die vorgespannte Feder angeordnet ist.
Claims (4)
1. Dichtungsvorrichtung für unter hohem Druck stehende Gefäßverschlüsse,
bei der in einer Ringnut des Gefäßflansches ein unter Federdruck stehender Metallring
über eine kegelige Druckfläche einen Dichtungsring aus plastischer Masse gegen den Deckel und eine Nutwand
preßt, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Mittel (4) zur Belastung des Metallringes
(1) vorgespannt ist, und daß der Metallring über zwei winklig zueinander
stehende Kegelflächen auf den Dichtungsring (5) aus plastischer Masse wirkt, indem
dieser sich mit den Seitenteilen (Sa> 5b) einer im Querschnitt sattelförmigen
Ringaussparung auf zwei im Querschnitt einen Keil bildende Kegelflächen
des Metallringes auflegt.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
federnde Mittel als Blattfeder (n) (4) ausgebildet ist.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blattfeder ein in sich geschlossenes federndes Metallband (4) bildet.
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch, ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpressung des Keilringes (1) gegen die Seitenteile (5a, 56) des Dichtungsringes
(5) aus. plastischer Masse außer durch das federnde Mittel (4) durch ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel
erfolgt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM128526D DE653275C (de) | 1934-09-09 | 1934-09-09 | Dichtungsvorrichtung fuer unter hohem Druck stehende Gefaessverschluesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM128526D DE653275C (de) | 1934-09-09 | 1934-09-09 | Dichtungsvorrichtung fuer unter hohem Druck stehende Gefaessverschluesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE653275C true DE653275C (de) | 1937-11-19 |
Family
ID=7331506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM128526D Expired DE653275C (de) | 1934-09-09 | 1934-09-09 | Dichtungsvorrichtung fuer unter hohem Druck stehende Gefaessverschluesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE653275C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750620C (de) * | 1938-11-01 | 1945-01-20 | Verschluss fuer Hochdruckbehaelter u. dgl. | |
DE932396C (de) * | 1950-11-01 | 1955-09-01 | Guenter Scholz | Druckbehaelterdichtung fuer Druckbehaelter groesseren Ausmasses |
DE951941C (de) * | 1940-12-19 | 1956-11-08 | Aeg | Explosions- oder schlagwettergeschuetztes Gehaeuse fuer elektrische Geraete |
DE1152289B (de) * | 1959-06-24 | 1963-08-01 | Borsig Ag | Dichtungsanordnung fuer Behaelterdeckel |
DE3831051A1 (de) * | 1988-09-12 | 1990-03-22 | Reinz Dichtungs Gmbh | Metallische flachdichtung |
-
1934
- 1934-09-09 DE DEM128526D patent/DE653275C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750620C (de) * | 1938-11-01 | 1945-01-20 | Verschluss fuer Hochdruckbehaelter u. dgl. | |
DE951941C (de) * | 1940-12-19 | 1956-11-08 | Aeg | Explosions- oder schlagwettergeschuetztes Gehaeuse fuer elektrische Geraete |
DE932396C (de) * | 1950-11-01 | 1955-09-01 | Guenter Scholz | Druckbehaelterdichtung fuer Druckbehaelter groesseren Ausmasses |
DE1152289B (de) * | 1959-06-24 | 1963-08-01 | Borsig Ag | Dichtungsanordnung fuer Behaelterdeckel |
DE3831051A1 (de) * | 1988-09-12 | 1990-03-22 | Reinz Dichtungs Gmbh | Metallische flachdichtung |
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