DE1001068B - Kolbenring - Google Patents
KolbenringInfo
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- DE1001068B DE1001068B DEM22298A DEM0022298A DE1001068B DE 1001068 B DE1001068 B DE 1001068B DE M22298 A DEM22298 A DE M22298A DE M0022298 A DEM0022298 A DE M0022298A DE 1001068 B DE1001068 B DE 1001068B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/12—Details
- F16J9/20—Rings with special cross-section; Oil-scraping rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist ein Kolbenring, also ein Element zur Abdichtung zwischen einem Zylinder
und einem darin gleitenden Kolben, beispielsweise bei Brennkraftmaschinen oder Kolbenpumpen.
Kolbenringe kann man in Nuten entweder des Kolbens oder des Zylinders einlegen. Im ersteren Fall
gleiten sie mit ihrer freien, über die Nut hinausragenden Stirnseite auf der Zylinderlaufbahn, im
letzteren Fall auf dem Kolbenmantel.
Es ist bekannt, Kolbenringe durch den Druck des abzudichtenden Mediums, bei Brennkraftmaschinen
also der Brenngase, zusätzlich zu der Federung des Ringes an die Zylinderwand anzupressen. Bei den üblichen
Kolbenringen mit rechteckigem Querschnitt wirkt der Gasdruck meistens nur in den beiden Umkehrpunkten
des Kolbens und ist von den Spielen zwischen Kolbenringflanke und Nutenflanke abhängig.
Bei Kolbenringen mit L-förmigem Querschnitt werden die Brenngase hinter den an der Zylinderwand
anliegenden Schenkel geleitet, wodurch dieser zusätzlich an die Zylinderwand angepreßt wird. Bei derartigen
L-förmigen Ringen kann das Brenngas ständig hinter den Axialschenkel treten. Diese L-förmigen
Ringe sind aber nicht elastisch genug, um sich allen Unebenheiten der Zylinderwand anpassen zu können.
Auch neigen sie häufig zu vorzeitigem Brechen. Der Raum zwischen dem Axialschenkel und dem Kolbenmantel
neigt dazu, sich mit Ölkohle oder anderen Verbrennungsrückständen vollzusetzen, wodurch die
Beweglichkeit des Ringes beeinträchtigt oder gänzlich verhindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines aus Stahl, Gußeisen, Bronze, sonstigen Nichteisenmetallen
oder aus Kunststoffen bestehenden Kolbenringes, bei dem der Druck des abzudichtenden Mediums die Anpreßkraft
des Ringes bestimmt oder mitbestimmt, bei dem jedoch die geschilderten Nachteile der bekannten
Kolbenringe nicht auftreten.
Der erfmdungsgemäße Kolbenring besitzt zu diesem Zweck einen im Querschnitt kreisrunden Rückenteil
und einen an diesen anschließenden Stegteil, der in Richtung zu dem abzudichtenden Raum geneigt ist.
Die Stirnseite des Stegteiles bewirkt, unterstützt durch den Druck des abzudichtenden Mittels, die Abdichtung,
und zwar dergestalt, daß der auf den Stegteil einwirkende Druck des abzudichtenden Mittels
als Anstellkraft wirksam wird, die die Stirnseite des Kolbenringes an der Zylinderwandung bzw. bei in
Nuten des Zylinders eingesetzten Ringen an dem Kolbenmantel zur dichtenden Anlage bringt. Der
kreisrunde Rückenteil des Ringes liegt in einer ebenso profilierten Nut des Kolbens oder Zylinders. Der
Kolbenring stützt sich einerseits mit der Stirnfläche seines Stegteiles an der Zylinderlaufbahn bzw. am
Kolbenring
Anmelder:
Goetzewerke Friedrich Goetze
Aktiengesellschaft, Burscheid bei Köln
Aktiengesellschaft, Burscheid bei Köln
Dipl,-Ing. Max Adolf Müller, Köln,
und Dipl.-Ing. Wolfgang Glaser, Burscheid bei Köln,
sind als Erfinder genannt worden
Kolbenmantel und andererseits mit seinem runden Rückenteil im Grund der den Ring aufnehmenden Nut
ab. Nuten zur Aufnahme von Kolbenringen mit halbkreisförmig abgerundetem Nutengrund sind an sich
bekannt. Diese Nutenform soll bei den bekannten Konstruktionen aber lediglich einen günstigeren
Wärmefluß im Kolben herbeiführen und eine Kerbbeanspruchung des Kolbens durch einen scharfkantigen
Nutengrund verhindern.
Der Kolbenring gemäß der Erfindung kann sowohl geschlitzt als auch ungeschlitzt ausgeführt werden.
Seine Wirkungsweise und seine Vorteile sind in beiden Fällen die gleichen.
Der Stegring weist erfindungsgemäß an der dem abzudichtenden Raum zugewandten Seite eine Hohlkehle
auf. Es ist auch möglich, den Ring nicht aus Vollmaterial auszubilden, sondern ihm ein geöffnetes
Hohlprofil zu geben, wobei die Öffnung praktisch eine vergrößerte Hohlkehle darstellt bzw. in die Hohlkehle
übergeht.
Die Abdichtung ist so ausgebildet, daß im ruhenden Zustand der Stegring nicht fest an dem abzudichtenden
Teil, der Zylinderwand oder dem Kolbenmantel anliegt. Beim Auftreten eines Druckes preßt
sich dann der Stegring fest an, wobei sich der Dichtungsring um den Mittelpunkt des Rückenteiles dreht,
so daß die Stirnseite des Stegteiles entsprechend den wirkenden Kräften fest angedrückt wird. Durch den
entstehenden Gegendruck wird der Ring mit seinem kreisrunden Rückenteil gegen den entsprechend abgerundeten
Grund der Nut gedrückt.
Durch die erfindungsgemäße Abdichtung wird erreicht,
daß die axialen Spiele der Ringe in ihren Nuten sehr gering werden. Hierdurch wird die Kolbentemperatur
erniedrigt, da das Ringspiel beträchtlichen Einfluß auf die Wärmeleitung vom Kolben in
die Kolbenringe, von denen die Wärme an den Zylinder weitergeleitet wird, hat.
609 766/235
Bei entsprechend dünnwandiger Ausführung des abgerundeten
Bingteiles versucht der Gasdruck od. dgl. den Ring auseinanderzusperren. Dies hat einerseits
eine Vergrößerung des Ringdurchmessers und andererseits des runden Profildurchmessers zur Folge. Bei
Verwendung genügend elastischen Materials werden damit die Anlagekräfte noch weiter erhöht, was zur
zusätzlichen Verbesserung der Abdichtung führt.
Die Drehung des Ringes um seine Profilachse unter der Wirkung des Gas- bzw. Öldruckes und die dadurch
im Rückenteil des Ringes erzeugte Spannung bewirkt neben der kräftigen Anlage beim Arbeitshub
eine sehr geringe Anlage bei entgegengesetztem Lauf, wodurch die Reibungskräfte, die bei den bisherigen
Abdichtungen infolge der Ringspannung ständig wirken, wesentlich vermindert werden. Sie treten nur
dann auf, wenn von dem Ring die abdichtende Wirkung erfordert wird.
Wenn in beiden Bewegungsrichtungen eine Abdichtung erzielt werden soll, ist es im Rahmen der Erfindung
möglich, die einzelnen Ringe mit ihren geneigten Stegringen abwechselnd bzw. gruppenweise nach der
einen oder anderen Seite weisend anzuordnen.
Der erfindungsgemäße Abdichtungsring kann sich der Unrundheit und Konizität des Zylinders bzw. des
Kolbens infolge seiner Elastizität gut anpassen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar
zeigen
Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungen von Ringen an einem Kolben im Ruhezustand des Kolbens,
Fig. 4 bis 6 die gleichen Ringe im Betriebszustand des Kolbens,
Fig. 7 eine abwechselnde Anordnung von Ringen an einem Kolben zur Abdichtung nach zwei Seiten.
Gemäß Fig. 1 und 4 ist in einer kreisrunden Nut 2 des Kolbens ein Massivring 3 angeordnet, der mit
seinem kreisrunden Rücken 4 in der entsprechend ausgebildeten Nut 2 liegt. An den Rückenteil 3 schließt
ein Stegteil 5 an, der in Richtung zum abzudichtenden Raum geneigt ist. Der Stegteil 5 ragt im Ruhezustand
um einen geringen Betrag aus der Nut 2 hervor. Die Fläche der Stirnseite 6 des Stegteiles 5 bewirkt
die Abdichtung. Eine Hohlkehle 7 ist an der Seite des Ringes 3 vorgesehen, die dem abzudichtenden
Raum zugekehrt ist.
Gemäß Fig. 2, 3, 5 und 6 besitzt der Kolbenring 8 ein geöffnetes Hohlprofil, dessen Öffnung 13 eine vergrößerte
Hohlkehle darstellt bzw. mit der Hohlkehle verbunden ist.
Bei Einsetzen der Ringe 3, 8 in Nuten des Kolbens bildet der Rückenteil 4 des Ringes die Innenseite der
Dichtung und besitzt den kleinsten Durchmesser; bei in Nuten des Zylinders eingesetzten Ringen hat der
Rückenteil des Ringes den größten Durchmesser.
In Fig. 7 ist eine vollständige Ringbestückung in einem Kolben 1 dargestellt. Der oberste Ring, dessen
Stegteil 5 dem Kompressionsraum zugekehrt ist, wirkt als Kompressionsring, die beiden anderen Ringe,
deren Stegteile 5 dem Kurbelraum zugekehrt sind, arbeiten als ölabstreif- bzw. Ölregulierringe.
Claims (4)
1. Kolbenring, dadurch gekennzeichnet, daß er einen im Querschnitt kreisrunden Rückenteil (4)
und einen an diesen anschließenden Stegteil (5) besitzt, der in Richtung zum abzudichtenden Raum
geneigt ist, wobei die Stirnseite (6) des Stegteiles, unterstützt durch den Druck des abzudichtenden
Mittels, die Abdichtung bewirkt, und zwar dergestalt, daß der auf den Stegteil (5) einwirkende
Druck des abzudichtenden Mittels als Anstellkraft wirksam wird, die die Stirnseite (6) des Kolbenringes
an der Zylinderwandung zur dichtenden Anlage bringt.
2. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil (5) an der dem abzudichtenden
Raum zugewandten Seite eine Hohlkehle (7) aufweist.
3. Kolbenring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring als ein zum abzudichtenden
Medium hin geöffnetes Hohlprofil ausgebildet ist.
4. Mit Ringen nach den Ansprüchen 1 bis 3 ausgestattete Kolbenabdichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe (3, 8) mit ihren Stegteilen (5) abwechselnd nach der einen oder anderen Richtung
geneigt in den Kolben eingebaut sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 147 205, 461593, 671.
Deutsche Patentschriften Nr. 147 205, 461593, 671.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM22298A DE1001068B (de) | 1954-03-11 | 1954-03-11 | Kolbenring |
GB6923/55A GB774032A (en) | 1954-03-11 | 1955-03-09 | A sealing or piston ring |
FR1120468D FR1120468A (fr) | 1954-03-11 | 1955-03-10 | Système d'étanchéité contre les pressions gazeuses et liquides de toute nature, entre pièces mobiles l'une par rapport à l'autre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM22298A DE1001068B (de) | 1954-03-11 | 1954-03-11 | Kolbenring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1001068B true DE1001068B (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=29423968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM22298A Pending DE1001068B (de) | 1954-03-11 | 1954-03-11 | Kolbenring |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1001068B (de) |
FR (1) | FR1120468A (de) |
GB (1) | GB774032A (de) |
Cited By (3)
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US2970021A (en) * | 1957-07-01 | 1961-01-31 | Goetzewerke | Device for sealing relatively movable machine parts |
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DE102021105203A1 (de) | 2021-03-04 | 2021-10-28 | Audi Aktiengesellschaft | Kolben für eine Brennkraftmaschine, Brennkraftmaschine sowie Verfahren zum Herstellen einer Brennkraftmaschine |
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- 1954-03-11 DE DEM22298A patent/DE1001068B/de active Pending
-
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- 1955-03-09 GB GB6923/55A patent/GB774032A/en not_active Expired
- 1955-03-10 FR FR1120468D patent/FR1120468A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB774032A (en) | 1957-05-01 |
FR1120468A (fr) | 1956-07-06 |
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