DE653240C - Zigarrenmaschine - Google Patents
ZigarrenmaschineInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19. NOVEMBER 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 79 b GRUPPE
Patentiert im .Deutschen Reiche vom 23. Oktober 1935 ab
ist in Anspruch genommen. ,
Die Erfindung richtet sich auf eine Zigarrenmaschine, insbesondere auf eine Vorrichtung
zum Überwachen des Arbeitsganges der Maschine, die verhüten soll, daß die Umhüllung
eines Zigarrenwickels oder eine andere Bearbeitung eines Wickels durchgeführt
wird, wenn der Wickel unvollkommen ist.
Bei dem gewöhnlichen Arbeitsgang einer Zigarrenmaschine wird, falls ein unvollkommener
Wickel zu der Hüllvorrichtung geliefert wird, ein teueres Deckblatt an dem Wickel angebracht, so daß das Deckblatt
vergeudet oder verdorben wird. Außerdem kann es vorkommen, daß, wenn ein Wickel in der zu der Hüllvorrichtung zu liefernden
Folge von Wickeln fehlt, ein Deckblatt zu der Hüllvorrichtung gebracht wird, bei der
ein entsprechender Wickel fehlt, so daß das Deckblatt in der Hüll vorrichtung zusammengedrückt
wird, falls der Arbeiter nicht aufpaßt und bemerkt, daß kein Wickel angeliefert worden ist. In diesem Falle stellt der Arbeiter
die Maschine oder die Hüllvorrichtung an der Maschine still, bis ein vorschriftsmäßiger
Wickel wieder ankommt, worauf er die Maschine in Gang setzt. Auf diese Weise wird
Zeit und Arbeit vergeudet.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Mängel dadurch zu vermeiden, daß die Zigarrenwickel
durch eine selbsttätige Ermittlungsvorrichtung überwacht werden, welche einen fehlerhaften Wickel oder das völlige
Fehlen eines Wickels festzustellen hat. Die Erfindung sieht eine Ermittlungseinrichtung
vor, die dem Arbeiter das Vorhandensein eines fehlerhaften Wickels oder das völlige
Fehlen eines Wickels bemerkbar macht oder anzeigt. Darüber hinaus schafft 'sie eine
selbsttätige Überwachungseinrichtung des Arbeitsganges eines Teils der Maschine, wodurch
ein oder mehrere Arbeitsgänge, die mit den mangelhaften Wickeln zusammenhängen, ausgeschlossen werden, beispielsweise die Anbringung
eines Deckblatts an einem solchen Wickel oder auch die Anlieferung eines Deckblatts,
wenn der zugehörige Wickel überhaupt nicht vorhanden ist. Die Erfindung sieht außerdem eine Einrichtung zum Unterbrechen
der Klebstoffauftragung vor, die sonst auf das Deckblatt erfolgt. Das unnütze Aufbringen
von Klebstoff an Teile in der- Maschine wird so verhütet.
.Die Erfindung kennzeichnet sich wesentlich dadurch, daß in der Zigarrenmaschine
eine Ermittlungsvorrichtung mit jedem einzelnen einer Folge von Zigarrenwickeln, die
von einer Arbeitsstelle zu einer anderen Arbeitsstelle gelangen, zusammenwirkt, wobei
unvollkommen geformte Wickel oder das
Fehlen eines Wickels in jener Folge aufgedeckt werden und ein von der Ermittlungsvorrichtung beeinflußtes Getriebe ein Signal
gibt oder den gewöhnlichen Arbeitsgang eines die Wickel weiterbehandelnden Teils der
Maschine ändert, wenn ein unvollkommener ·. Wickel oder das Fehlen eines Wickels aufgedeckt
"ist.
Die Erfindung richtet sich im besonderen ίο darauf, daß die Änderung, die der Arbeitsgang
der Zigarrenmaschine durch das von der Ermittluingsvorrichtung beeinflußte Hebelgetriebe
erfährt, das Anbringen eines Deckblatts auf dem Wickel oder die Einrichtung zum Abschalten
des Deckblatlträgerantriebs betrifft. Die Erfindung besteht ferner darin, daß die
Erniittlungs vorrichtung den Arbeitsgang einer Steuervorrichtung derart beeinflußt, daß sie
eine Klebstoffauftragevorrichtung für die zu der Hüllvorrichtung zu liefernden Deckblätter
unwirksam macht.
Gemäß der Erfindung vermag die Ermittlungsvorrichtung, sobald sie wieder mit einem
vollkommen geformten Wickel zusammenarbeitet, nachdem ein fehlerhafter Wickel
oder· das völlige Fehlen eines solchen ermittelt und unschädlich gemacht worden ist,
die Steuervorrichtung wieder so zu beeinflussen, daß der gewöhnliche Lauf des betreffenden
Maschinenteils herbeigeführt wird. Auch kann die Ermittlungsvorrichtung den
Arbeitsgang derart beeinflussen, daß die unvollkommenen Wickel abgesondert oder an
einer anderen Stelle als die vollkommenen Wickel abgeliefert werden.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß die
Ermittlungsvorrichtung Fühler enthält, die sich gegen die hintereinander ankommenden
Zigarrenwickel legen und die, wenn sie den gewöhnlichen Widerstand eines vorschriftsmäßig
geformten Wickels nicht finden, wirksam werden. Dies geschieht dadurch, daß die
Fühler auf eine leere oder zu weiche Stelle eines Wickels auftreffen, beispielsweise auf
einen weichen Endteil eines Wickels, oder wenn ein Wickel überhaupt fehlen sollte. Von
solchen Fühlern mag eine Mehrzahl vorhanden sein, die sich auf verschiedene Stellen in
der Länge des Wickels auflegen, so daß jeder Finger einzeln die Steuervorrichtung in
Gang setzen kann.
Weitere Besonderheiten der Erfindung er-' geben sich aus den Ansprüchen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
es ist
Fig. ι eine schematische Seitenansicht eines
Teils einer Zigarrenmaschine, bei der die Erfindung angewandt ist,
" Fig. 2 eine Stirnansicht der Ermittlungsvorrichtung nach der Linie.11-11 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung zum Formen der
Wickel nach der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der '■" Ermittlungsvorrichtung, welche unvollkommene
Zigarrenwickel auswirft,
Fig. 5 eine Ansicht einer Einzelheit nach der Linie V-V in Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 enthält die beispielsweise veranschaulichte Maschine eine absatzweise
umlaufende Trommel 5 zum Formen von Wickeln mittels einer Anzahl von Wickelformtaschen
05. Sobald eine jede Formtasche am höchsten Punkt der Trommel ankommt,
wird der darin geformte Wickel durch die Ausstoßstifte 55 ausgestoßen und
zu der Stellung B' gebracht, wo er durch die Greifer 06 einer Übertragungsvorrichtung ergriffen
-wird. Die Übertragungsvorrichtung So besteht in der Hauptsache aus. einem Übertragungsarm
6, der zwischen den Stellen 6' und 6" hin und her schwingt. In der Stellung
6" wird der Wickel bei B" an die Hüllvorrichtung
7 abgeliefert, wo das Deckblatt um den Wickel gelegt wird. Das Deckblatt W
wird auf dem bekannten Saugschneidebett 8 ausgeschnitten und durch den bekannten
Saugträger 9 zu "der Hüllvorrichtung 7 übertragen. Der Deckblattträger 9 ist an einem
hohlen Gelenkarm 14 drehbar, der mit einer Welle 15 verbunden ist. Die Welle Wird von
einer hohlen Säule 16 getragen, die an eine
Saugkammer 10 angeschlossen ist. Die Saugkammer steht außerdem mit dem Saug-
schneidebett 8 in Verbindung. Die Kammer 10 ist durch ein Rohr 13 an eine Saugquelle
angeschlossen, und der Zutritt der Saugwirkung entweder zu dem Saugbett 8 oder zu
der durchlochten Oberfläche 09 des Trägers 9 wird durch die Schieber 11 und iz gesteuert.
Diese sind so angeordnet und* werden so betrieben, daß, wenn der Träger in der Stellung
9' zum Aufnehmen eines Deckblatts von dem Schneidebett steht, die Schieber in die
Stellungen 11' und 12' bewegt werden, in
denen das Saugen von dem Schneidebett unterbrochen und zum Deckblattträger geleitet
wird. Der Träger bewegt sich von der Stellung 9' über dem Schneidebett zu der Stellung
9" oberhalb der Hüllvorrichtung 7. Bevor er die Hüllvorrichtung erreicht, wird in der Stellung 9'" Klebstoff an das eine Ende
des Deckblatts mittels des Klebstoffauftragers 17 aufgetragen, der dann aus dem Klebstoffbehälter
19 emporsteigt.
Die Förmtrommel 5, die Hüll vor richtung 7 und die Welle 15· des Deckblattträgers 9 werden
mittels der Ketten 46, 47 und 48 von einer Hauptwelle 45 angetrieben. Die Schieber
11 und 12 sind durch Lenker 38 und 39 an einen zweiarmigen Hebel 35 angeschlossen,
der auf einem Bolzen 37 drehbar gelagert ist und durch eine Feder 36 aufwärts gezogen,
dagegen durch eine Kurvenscheibe 54 auf der Welle 45 abwärts bewegt wird. Der Ubertragungsarm
6 wird durch ein Zahnrad in Schwingungen versetzt, das mit einer von einem Hebel 49 auf und ab bewegten Zahnstange
kämmt. Der Klebstoffauf trager 17 wird durch einen Hebel 50 gehoben und gesenkt,
der an eine Stange 53 angeschlossen ist. Die Stange 53 treibt eine Stange 51, die
den Klebstoffauftrager 17 unter Einschaltung einer Feder 52 stützt. Die Hebel 49 und 50
, sind auf einer Achse 30 drehbar gelagert und werden durch Kurvenscheiben auf der Welle
45 gesteuert. Die Ausstoßvorrichtung 55 besteht aus einer Gruppe von Stiften, die sich
durch öffnungen in den Formtaschen 05 hindurch in die Stellung 55' erheben können.
Die Stifte sind an einen Block 055 angeschlossen, der von einem Arm 56 hin und her be-
\vegt wird; dieser wird durch ein Ritzel 57 und eine Zahnstange 58 (Fig. 3) in Schwingungen
versetzt. Die Zahnstange befindet sich an einer Stange 59, die an einen Hebel 60
angeschlossen ist, dessen Rolle in eine Nut der Kurvenscheibe 62 eingreift. Die Kurvenscheibe
sitzt auf der Welle 63, die auch die Trommel 5 trägt.
■ 30 Die Überwachungsvorrichtung gemäß der
Erfindung enthält mehrere Überwacher- oder Fühlfinger 19, die um eine Achse 20 drehbar
sind und von denen jeder mit einer an e.ine Leiste 22 angeschlossenen Feder 21 ausgerüstet
ist. Die Spannung der Feder kann mittels einer Mutter 021 geregelt werden
(Fig. 4). Mit den Fühlfingern 19 arbeitet eine entsprechende Anzahl von Hebeln 23 zusammen,
die um eine Achse 24 drehbar und mittels
der Stangen 29 an eine entsprechende Anzahl von Hebeln 28 angeschlossen sind. Die Hebel 28 sind um die Achse 30 schwingbar
und von Federn 25 so beeinflußt, daß sie abwärts gezogen werden. An den Hebeln 28
sind Rollen 27 angebracht, die sich auf ,eine Kurvenscheibe 26 auf der Welle 45 stützen.
Die freien Enden der Hebel 23 können sich gegen Vorsprünge legen, die sich von den
Naben der Fühlfinger 19 abwärts erstrecken (Fig. ι und 4).
An jede der Stangen 29 ist eine Stange 40 angelenkt, deren anderes Ende an einen Hebel
41 angeschlossen ist. Dieser Hebel kann sich an einem Halter 42 drehen, der den Kleb-#
stoffbehälter 18 trägt und die Stange 51 führt.
Jeder Hebel 41 trägt eine Anschlagschraube 43, die verstellbar ist und in der gewöhnlichen
Stellung des Hebels 41 die Aufwärtsbewegung des Klebstoffauftragers 17, der den Klebstoff
an das Deckblatt überträgt, begrenzt. Jeder Hebel 28 ist durch eine Stange 31 mit einem
Winkelhebel 32 gekuppelt, der um die Achse 33 drehbar ist. Der sich aufwärts erstreckende
Arm des Hebels 32 hat die Form einer Klinke, die mit einem Zapfen 34 seitlich am Hebel 35
zusammenwirken kann.
Die Fühlfinger 19 sind in der Nähe der Bewegungsbahn des Wickels B angeordnet,
der von den Greifern 06 des Übertragungsarmes getragen wird. Gewöhnlich werden die
Finger in der durch Fig. 1 und 4 veranschaulichten Lage gehalten, wobei sich die freien
Enden der Hebel 23 gegen die an den Fühlfingern angebrachten Vorsprünge infolge der
Wirkung der Federn 25 legen. Die Spannung der Federn 25 ist um ein hinreichendes Maß
größer als die Spannung der Federn 21, damit die Fühlfinger festgehalten werden können.
In dem Augenblick, in welchem die Greifer 06 einen Wickel 7 über die Fühlfinger 19 hinwegführen,
wird der Zug der Federn 25 an den Hebeln für einen Augenblick durch die Kurvenscheibe 26 überwunden, welche die
Rollen 27 an den Hebeln 28 ein wenig anhebt. Dabei bleiben jedoch die Fühlfinger unter der
Wirkung ihrer Federn 21. Ist nun der Wickel B vorschriftsmäßig geformt, so trifft
er auf die Finger 19 und hält sie entgegen der Wirkung der Federn 21 zurück. Unmittelbar
danach gibt die Kurvenscheibe 26 wieder die Rollen 27 frei, erlaubt so den Federn 25, wieder auf die Hebel 23 zu wirken,
wodurch die Fühlfinger vor einer Bewegung bewahrt werden. Die Klinkhebel 32 und die Hebel 41 bleiben unwirksam; die
Schiebern und 12 sowie der Klebstoffauftrager
17 führen ihren gewöhnlichen Arbeitsgang aus, so daß ein Deckblatt von dem
Deckblattträger zu der Hüllvorrichtung übertragen und Klebstoff an dieses Deckblatt aufgetragen
wird. Ist der Wickel B dagegen zu weich an einer oder mehreren Stellen, die
den Stellungen der Fühlfinger 19 entsprechen, oder ist überhaupt kein Wickel an den Übertragungsgreifern
06 in dem Augenblick, in welchem der Zug der Federn 25 von der Kurvenscheibe
26 aufgehoben wird, so bewegt sich der eine oder andere Fühlfinger infolge der Wirkung der Federn 21 aufwärts, wie es
in Fig. ι punktiert angedeutet ist. Diese Aufwärtsbewegung wird durch die Stellschraube
44 des Fingers begrenzt, die sich gegen die Nabe des betreffenden Hebels 23 legt. Infolgedessen
wird der eine oder andere Vorsprung der Fühlfinger aus der Bahn des Hebels 23 hinausbewegt. Gibt dann die Kurvenscheibe
26 wieder die Rolle 27 frei, so kann der eine oder andere Hebel 23 eine Aufwärtsbewegung unter der Wirkung der
Federn 25 ausführen, entsprechend der Bewegung eines oder mehrerer Hebel 28 abwärts
in die punktierte Stellung 28'. Durch die Ab-
wärtsbewegung eines oder mehrerer Hebel 28
nehmen ein oder mehrere Hebel 32 die in Fig. ι punktiert gezeichnete Stellung ein, in
denen sich ihre Klinken über den Zapfen 34 am Hebel 35 legen. Dadurch wird eine Aufwärtsbewegung
dieses Hebels unter der Wirkung der Feder 36 verhütet, und die Schieber 11 und 12 bleiben in der gezeichneten Stellung
stehen, wodurch die Saugung an dem Schneidebett 8 aufrechterhalten bleibt, während
sie vom Deckblättträger 9 abgeschaltet wird. Das Deckblatt wird infolgedessen durch
die Saugung auf dem Schneidebett gehalten, statt daß es durch den Träger 9 übertragen
wird. Es wird also kein Deckblatt zu der Hüllvorrichtung 7 übertragen, wenn ein unvollkommener
Wickel durch die Überwachungsvorrichtung gegangen ist. Durch die Abwärtsbewegung einer oder mehrerer
Stangen 29 werden außerdem ein oder mehrere Hebel 41 in die in Fig. 1 punktiert
gezeichnete Stellung bewegt^ in welcher die Anschlagschrauben 43 in die Stellung 43' gelangen
und die Aufwärtsbewegung de.= Kiebstoffauftragers
17 hemmen, hzvov er diejenige
Höhe erreicht hat, in welcher der Deckblattträger seine Stellung 9'" einnimmt. Dadurch
wird verhütet, daß Klebstoff dem Deckblattträger zugebracht wird. Die Feder
52 gibt nach, so daß der Hebel 50 und die Stange 53 ihren vollen Hub ausführen können.
Der Hebel 35 und der Klebstoff auf trager 17 bleiben in ihrer wirkungslosen Stellung
stehen, bis wiederum ein vollkommen geformier Wickel von der Übertragungsvorrichtung
gefördert wird. Dieser Wickel trifft dann auf die verstellten Fühlfinger 19 und
führt sie in ihre Grundstellung zurück, die in Fig. ι mit vollen Linien gezeichnet ist.
Kurz bevor dieses Zusammentreffen erfolgt, werden die abwärts gedrückten Hebel 28
durch die Kurvenscheibe 26 gehoben, und die Hebel 23 werden wieder in diejenige Stellung
zurückgebracht, in welcher sie sich gegen die Vorsprünge an den Fühlfingern legen können,
sobald die Kurvenscheibe 26. wieder die Wirkung der Federn 25 an jenen Hebeln freigibt.
Durch die beschriebene Einrichtung wird jeder übertragene Zigarrenwickel selbsttätig
geprüft, und zwar an verschiedenen Punkten seiner Länge mit Einschluß der Kopfenden
des Wickels, die ja besonders leicht zu Mängeln bei der Formung Anlaß geben. Solange
wie vorschriftsmäßig geformte Wickel übertragen werden, findet die gewöhnliche Zufuhr
von Deckblättern und der gewöhnliche Arbeitsgang der Klebstoffauftragung statt. Wird aber ein unvollkommen geformter
Wickel übertragen, so veranlassen die Fühlfinger durch ihre Bewegung die Unterbrechung
der Deckblattzufuhr und der Klebstoffauftragung. Diese Unterbrechung dauert so lange an, bis wieder ein vollkommen geformter
Wickel übertragen wird, der die Fühlfinger in ihre Grundstellung zurückführt, so daß erst dann wieder die Deckblattzufuhr
und Klebstoffauftragung in Gang kommen.
Bisher war es bei Zigarrenmaschinen üblich, die Wickel von dem sie gestaltenden Teil der
Maschine mit der Hand zu dem sie formenden. und einhüllenden Teil der Maschine zu übertragen,
damit jeder Wickel durch den Arbeiter mit der Hand geprüft werden konnte.
Fühlte der Arbeiter, daß der Wickel vollkommen war, so setzte er sie in die Taschen der
Hüllvorrichtung ein. Durch die beschriebene selbsttätige Prüfung und Überwachung der
Wickel vor der Anbringung der wertvollen Deckblätter gemäß der -Erfindung wird die
Handübertragung gespart und eine völlig selbsttätige Förderung der Wickel von der
Wickelformstelle der Maschine zu der Hüllstelle geschaffen, mit der Sicherheit, daß keine
teueren Deckblätter vergeudet und an fehlerhaften Wickeln angebracht werden.
Es ist zu bemerken, daß das Versagen des Deckblattträgefs, ein Deckblatt von dem
Schneidebeft abzunehmen, dem Arbeiter ein sichtbares Signal oder Zeichen^ gibt, daß ein
fehlerhafter Wickel übertragen worden ist. Gewünschtenfalls kann man diese Einrichtung
so erweitern, daß eine regelrechte Signalvorrichtung
in Gang gesetzt wird, die dem Arbeiter eine deutliche Kenntnis von dem Vorhandensein eines mangelhaften Wickels gibt.
Falls gewünscht, kann eine Einrichtung vorgesehen
werden, welche die fehlerhaften Wikkel entfernt, bevor sie die Hüllstelle erreichen.
Eine solche Anordnung ist in Fig. 4 und 5 veranschaulicht. An einem Greiferpaar 06 ist
eine Stange 102 angebracht, deren eines Ende abwärts gebogen ist (Fig. 5). Jeder Fühlfinger
19 ist mit einem isolierten Kontakt 101 ausgerüstet, der auf einea Gegenkontakt οίοι
treffen kann. Unterhalb der Fühlfinger 19 ist ein Solenoid 103 mit einem Kern 104
angebracht. Das Solenoid ist an einem von der Maschine getragenen Behälter 105 befestigt.
Ein Transformator hat eine Primärwindung 111, die durch die Leitungen 124,
125, 123 mit der Zufuhrleitung 113 verbunden
ist. Die Sekundärwindung 112 des Transformators ist durch die Leitung 115 mit den
Kontakten 101 verbunden, während die Gegenkontakte οίο ι durch die Leitungen 116
und 120 an die eine Klemme des Solenoids 103 angeschlossen sind. Die andere Klemme
steht durch die Leitungen 121 und 117 mit
dem anderen Ende der Sekundärwindung 112 in Verbindung. Wird nun ein unvollkommener
Wickel übertragen, so daß sich ein oder mehrere Finger 19 aufwärts bewegen, so
werden die Kontakte ιοί, οίοι geschlossen,
und es fließt Strom aus der Sekundärwindung zu dem Solenoid 103, dessen Kern 104 infolgedessen
die in Fig. 4 und 5 punktiert gezeichnete Stellung einnimmt. In dieser Stellung trifft der Kern gegen das herabhängende
Ende der Stange 102 und öffnet so die Greifer 06, so daß der mangelhafte Wickel herausfällt
und in den Behälter 105 gelangt. Der Strom der Sekundärwindung bleibt so lange
geschlossen, bis ein vollkommen geformter Wickel wieder die Finger 19 in der beschriebenen
Weise zurückführt und die Kontakte 101, οίοι öffnet. Dadurch wird das Solenoid
stromlos, und der neu ankommende Wickel wird der Hüllvorrichtung übertragen. Bei der
Rückbewegung des Übertragungsarms 6 wird, solange das Solenoid 103 noch erregt ist, der
federnde Finger 06 der Greifvorrichtung hinreichend abgebogen, so daß die Stange 102
über den Kern 104 hinweggehen kann.
Es versteht sich, daß der hier gebrauchte Ausdruck Zigarrenwickel sowohl einen aus
Fülltabak ohne Umblatt als auch einen mit einem Umblatt gerollten Wickel bedeuten soll.
Ebenso ist der Ausdruck Deckblatt so zu verstehen, daß er sowohl das gewöhnliche äußere
Deckblatt der Zigarre als auch das um den eigentlichen Wickel gelegte Umblatt wiedergeben
soll. Schließlich kann auch unter Umblatt oder Deckblatt die alleinige Hülle zu verstehen sein, die sich bei gewissen Zigarrensorten,
z. B. den sog. Toscani-Zigarren, findet.
Claims (21)
1. Zigarrenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ermittlungsvorrichtung
mit jedem einzelnen einer Folge von Zigarrenwickeln, die von einer Arbeitsstelle zu
einer anderen Arbeitsstelle gelangen, zusammenwirkt, wobei unvollkommen geformte
Wickel oder das Fehlen eines Wikkels in jener Folge aufgedeckt werden und
ein von der Ermittlungsvorrichtung beeinflußtes Getriebe ein Signal gibt oder den
gewöhnlichen Arbeitsgang eines die Wikkel weiterbehandelnden Teils der Maschine
ändert, wenn ein unvollkommener Wickel oder das Fehlen eines Wickels aufgedeckt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Einrichtung
zum Anbringen eines Deckblattes an dem Wickel ist, deren Arbeitsgang durch das von der Ermittlungsvorrichtung beeinflußte
Regelgetriebe geändert wird.
3. Maschine nach Anspruch 2, bei der die Deckblätter von einem Deckblattträger
zu der Hüllvorrichtung übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß es die
Einrichtung zum Abschalten des Antriebes des Deckblattträgers ist, deren Arbeitsgang
durch das von der Ermittlungsvorrichtung beeinflußte R'egelgetriebe geändert
wird.
4. Maschine nach Anspruch 3, bei der das Deckblatt durch Saugung an dem
Deckblattträger festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe mit
einer Einrichtung zum Abschalten der Saugwirkung auf den Deckblattträger verbunden
ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, bei der die Deckblätter von Rohlingen auf einem
Saugschneidebett ausgeschnitten werden, worauf die Saugung von jenem Schneidebett
ab- und auf den Deckblattträger umgeschaltet wird, -dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe mit einer Einrichtung
zum Verhüten des Umschaltens der Saugwirkung vom Schneidebett« auf den Deckblattträger in Verbindung steht.
6. Maschine nach Anspruch 5, bei der für die Regelung der Saugwirkung auf das
Schneidebett und den Deckblattträger Ventile und nachgiebig angetriebene Ventilstellmittel
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe den Gang jener Stellmittel beeinflußt.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit einer Vorrichtung zum Auftragen
von Klebstoff auf die zu der Hüllvorrichtung gebrachten Deckblätter, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe mit
einer Einrichtung zum Unwirksammachen des Klebstoffauftrages zusammenwirkt.
8. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 7, bei der der Klebstoffauftrager gewöhnlich
so bewegt wird, daß er mit einem vom Deckblattträger getragenen Deckblatt in Berührung kommt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unwirksammachen durch ein vorzeitiges Anhalten der Bewegung des Klebstoffauftragers erfolgt.
9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ermittlungsvorrichtung, wenn sie nach Aufdecken eines unvollkommenen Wickels oder des Fehlens eines Wickels wieder mit
einem vorschriftsmäßig geformten Wickel zusammentrifft, durch das Regelgetriebe den gewöhnlichen Arbeitsgang der Maschine
wieder herstellt.
10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 9 mit einer die Wickel von einer zu
einer anderen Arbeitsstelle übertragenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ermittlungsvorrichtung mit den Wikkeln zusammenwirkt, während die Beförderung
der einzelnen Wickel durch die Übertragungsvorrichtung stattfindet.
11. -Maschine nach den Ansprüchen ι
bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe eine Einrichtung: aufweist,
welche die fehlerhaften Wickel von den richtig geformten Wickeln absondert, z. B.
dadurch, daß sie die fehlerhaften Wickel an- einem anderen Punkt der Bewegungsbahn der Übertragungsvorrichtung abliefert
oder freigibt als die vollkommenen Wickel. :
12. Maschine nach den Ansprüchen ι
bis ii mit einer Vorrichtung zum Anbringen eines Umblatts um eine aus Fülltabak
gebildete Ladung und mit einer anderen Vorrichtung zum Anbringen eines
Deckblatts um den fertigen Wickel, gekennzeichnet durch die Anordnung der
Ermittlungsvorrichtung derart, daß sie mit der Folge von Wickeln zusammenarbeitet,
die von der Wickelbildevorrichtung nach der Hüllvorrichtung übertragen werden, und daß sie den Arbeitsgang der
Hüllvorrichtung beeinflußt.
13. Maschine nach Anspruch 12, bei der
die Wickel von der Wickelbildevorrichtung zu einer Formvorrichtung übertragen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungsvorrichtung mit den Wickeln zusammenarbeitet, wenn sie von der
Formvorrichtung zu der Hüllvorrichtung übertragen werden.
14. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ermittlungsvorrichtung einen Fühler besitzt, der sich auf die nacheinander ankommenden
Wickel legt und der, wenn er den gewöhnlichen Widerstand eines vorschriftsmäßig
geformten Wickels nicht . findet, das Regelgetriebe zur Wirkung bringt.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fühler für gewöhnlich durch eine Haltevorrichtung
an einer Bewegung verhindert wird, die aber in dem Zeitpunkte, in welchem ein
Wickel mit dem Fühler zusammentrifft, für einen Augenblick freigegeben wird
J'und dem Fühler seine Bewegung zwecks
Feststellung eines mangelhaften Wickels oder des Fehlens eines Wickels erlaubt.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fühler, wenn er sich infolge des Vorhandenseins
• eines mangelhaften Wickels oder des Feh- } lens eines Wickels bewegt, der Haltevorrichtung
aus ihrer gewöhnlichen Haltestelle heraus eine Bewegung ermöglicht,
die das Regelgetriebe wirksam werden läßt. -
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen Hebel aufweist, der sich
für gewöhnlich in haltender Stellung gegen einen Vorsprung an dem Fühler infolge
der Wirkung einer Feder legt, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, die für einen Augenblick die Zugwirkung der
Feder auf den Hebel aufhebt, wodurch eine Bewegung des Fühlers ermöglicht wird.
18. Maschine nach Anspruch 17, gekennzeichnet
durch ein zwischen der Feder und' dem Hajtehebel vorgesehenes
Getriebe, das, wenn der Fühler dem Haltehebel eine Bewegung aus seiner gewohnlichen
Haltestellung heraus ermöglicht, durch die Feder so bewegt wird, daß
die Hüllvorrichtung und vorzugsweise auch die Klebstoffauftragevorrichtung unwirksam werden. '
19. Maschine nach den Ansprüchen 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fühler, wenn er nicht den gewöhnlichen Widerstand eines, vollkommenen Wickels
findet, einen elektrischen Stromkreis schließt, in den eine elektromagnetisch betriebene Vorrichtung eingeschaltet ist,
die einen fehlerhaften Wickel aus dem Wickelträger löst, so daß dieser Wickel
an einer Stelle abgeliefert wird, die von der gewöhnlichen Ablieferstelle des Wickelträgers abweicht.
20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wickel dem Fühler durch die Greifer einer Übertragungsvorrichtung
zugebracht werden und daß der elektrische Stromkreis ein Solenoid
enthält, dessen Kern in eine Stellung vorspringen kann,, in der er die Greifer
zum Auslösen eines fehlerhaften Wickels öffnet.
21. Maschine nach den Ansprüchen 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Fühler vorgesehen sind, die sich auf den Wickel an verschiedenen Punkten seiner Länge legen, und daß jeder Fühler
für sich das Regelgetriebe zur Wirkung zu bringen vermag.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32902A US2226234A (en) | 1935-07-24 | 1935-07-24 | Detector for cigar machines |
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE653240C (de) |
DK (1) | DK53879C (de) |
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NL (1) | NL42389C (de) |
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US3139091A (en) * | 1960-01-25 | 1964-06-30 | American Mach & Foundry | Cigar bunch wrapping machine |
US3225772A (en) * | 1960-01-25 | 1965-12-28 | American Mach & Foundry | Cigar and method of applying a wrapper |
US3319631A (en) * | 1965-03-29 | 1967-05-16 | American Mach & Foundry | Cigar machine |
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- 1935-07-24 US US32902A patent/US2226234A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1935-10-23 DE DEI53464D patent/DE653240C/de not_active Expired
- 1935-10-31 DK DK53879D patent/DK53879C/da active
Also Published As
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