DE651336C - Schlaegerkopf fuer Schlaegermuehlen - Google Patents
Schlaegerkopf fuer SchlaegermuehlenInfo
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- DE651336C DE651336C DER96308D DER0096308D DE651336C DE 651336 C DE651336 C DE 651336C DE R96308 D DER96308 D DE R96308D DE R0096308 D DER0096308 D DE R0096308D DE 651336 C DE651336 C DE 651336C
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- Germany
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- club head
- insert
- wear
- metal plates
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Das Hauptpatent 650 607 betrifft einen Schlägerkopf für Schlägermühlen, dessen erfinderisches
Merkmal darin besteht, daß der Schlägerkopf aus zwei an einem Schlägerarm befestigten, quer zur Umlaufrichtung sitzenden
Metallplatten und einem zwischen diesen Platten angeordneten mittleren Teil aus nichtmetallischem Werkstoff von hoher Verschleißfestigkeit
besteht. Für diesen mittleren Teil kann Siliciumcarbid, Gummi oder ein anderer verschleißfester Werkstoff verwendet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Schlägerkopf dadurch weiter verbessert,
daß die Auflageflächen der verschleißfesten Einlage an, den sie nach außen
abschließenden Metallplatten mit Ansätzen oder Vorsprüngen versehen werden. Hierdurch
wird eine besonders feste Verbindung der Einlage mit den Metallplatten des Schlägerkopfes
erzielt, so daß weder unter der Einwirkung der Fliehkraft noch beim Auftreffen von harten, in dem Mahlgut enthaltenen
Teilen ein Lockern oder Verschieben der Einlage zu befürchten ist. Zweckmäßig werden die Auflageflächen der Einlage und
der Metallplatten sägezahnförmig ausgebildet, wodurch die Einlage auf ihrer ganzen
Länge eine gleichmäßige Befestigung mit den / Metallplatten des Schlägerkopfes erhält. Der
Schlägerkopf gemäß der Erfindung kann auch aus einem ungeteilten Metallkörper bestehen,
der eine zweckmäßig schwalben- -schwanzförmige Aussparung zur Aufnahme
der verschleißfesten Einlage erhält, so daß besondere Elemente, wie Schrauben o. dgl.,
zuv Befestigung der Einlage in dem Schlägerkopf
nicht erforderlich sind. Hierdurch wird ein besonders einfacher, billiger Aufbau des
Schlägerkopfes mit einer sehr geringen Anzahl von Einzelheiten erzielt, der den starken,
beim Betrieb der Schlägermühle auftretenden mechanischen Beanspruchungen besonders gut
gewachsen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt. Mit
dem in geeigneter Weise an einem nicht gezeigten Läufer befestigten Schläger 11 einer
Schlägermühle ist mittels der Schraube 13 der Schlägerkopf 12 verbunden. Dieser besteht
aus den beiden quer zur Umlaufrichtung sitzenden Metallplatten 25 und 26, zwischen
denen die Einlage 27 aus einem Werkstoff hoher Verschleißfestigkeit, ζ. Β. Gummi,
zweckmäßig in der für Autoreifen verwendeten Zusammensetzung !angebracht ist. Die
Berührungsflächen 28 und 29 zwischen der verschleißfesten Einlage 27 und den beiden
Metallplatten 25 und 26 sind nun gemäß der Erfindung sägezahnförmig ausgebildet, wodurch
eine Verschiebung der Einlage 27 gegen
die durch die Schraube 13 zusammengehaltenen Metallplatten 2 5 und 26 des Schlägerkopfes
vermieden wird. Der Abstand der beiden Metallplatten 2 5 'und 26 wird durch
einen metallischen Ring 30 gesichert, der mit einer dem kegelförmigen Kopf der Schraube 13 entsprechenden Aussparung versehenist.
Die Auflageflächen zwischen der verschleüßfesten Einlage 27 und den sie begrenzenden
Metallplatten 25 und 26 des Schlägerkopfes 12 können auch bei Fortfall der sägezahnförmigen
Ansätze 28 und 29 in anderer Weise, z. B. schwalbenschwaBzförmig, mit Verjüngung
der Aufnahmeöffnung nach dem Umfang ausgebildet werden, um hierdurch die
Lage der verschleißfesten Einlage 27 in dem Schlägerkopf 13 zu sichern und sowohl die
Wirkungen der Fliehkraft als auch der beim
ao Betrieb unvermeidlichen schlag- und stoßartigen
Beanspruchungen des Schlägerkopfes zu unterbinden.
Claims (3)
1. Schlägerkopf für Schlägermühlen nach Patent 650 607, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageflächen der verschleißfesten Einlage und der sie begrenzenden Teile des Schlägerkopfes mit
Ansätzen oder Vorsprüngen versehen sind, durch die die Einlage in dem Schlägerkopf
gesichert ist, )
2. Schlägerkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen zwischen der verschleißfesten
Einlage und den sie begrenzenden Metallplatten des Schlägerkopfes sägezahnförmig
ausgebildet sind.
3. Schlägerkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlägerkopf mit einer die verschleißfeste Einlage aufnehmenden, nach dem Umfang sich
verjüngenden, schwalbenschwanzförmigen Aussparung versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER96308D DE651336C (de) | 1936-05-16 | 1936-05-16 | Schlaegerkopf fuer Schlaegermuehlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER96308D DE651336C (de) | 1936-05-16 | 1936-05-16 | Schlaegerkopf fuer Schlaegermuehlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651336C true DE651336C (de) | 1937-10-11 |
Family
ID=7419541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER96308D Expired DE651336C (de) | 1936-05-16 | 1936-05-16 | Schlaegerkopf fuer Schlaegermuehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651336C (de) |
-
1936
- 1936-05-16 DE DER96308D patent/DE651336C/de not_active Expired
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