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DE650438C - Nullspannungsverriegelung fuer Schuetzensteuerungen - Google Patents

Nullspannungsverriegelung fuer Schuetzensteuerungen

Info

Publication number
DE650438C
DE650438C DEA71864D DEA0071864D DE650438C DE 650438 C DE650438 C DE 650438C DE A71864 D DEA71864 D DE A71864D DE A0071864 D DEA0071864 D DE A0071864D DE 650438 C DE650438 C DE 650438C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
closed
driver
zero
zero voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA71864D
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Poellenhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA71864D priority Critical patent/DE650438C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE650438C publication Critical patent/DE650438C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/02Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit
    • B60L15/04Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit using DC
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Nullspannungsverriegelung für Schützensteuerungen Bei elektrischen Fahrzeugen mit elektromagnetischer oder elektropneumatischer Schützensteuerung wird in der Regel die Forderung gestellt, daß die auf einer beliebigen Fahrstellung abgeschaltete Steuerung Nullschaltungszwang besitzt. Darunter versteht man, daß die durch Ansprechen eines Überlastrelais, Ziehen eines Notbremsgriffes usw. abgeschalteten Schütze beim Zurückstellen der Auslöseorgane nicht ohne weiteres einschalten, sondern so lange offen bleiben, bis der Führerschalter in seine Nullstellung zurückgedreht und von neuem eingeschaltet wird.
  • Solche Schaltungen werden in der Regel so ausgeführt, daß der Erregerkreis der Zugspulen der Leistungs- und Gruppierungsschütze beim Schalten nach Fahrstellung i durch einen Führerschalterkontakt kurzzeitig geschlossen wird. Dadurch ziehen diese Schütze an und schließen Steuerstromkontakte, die den Führerschalterkontakt überbrücken. Dieser kann jetzt geöffnet werden, ohne daß die Schütze wieder abfallen. Eine derartige Ausführung hat jedoch folgende Nachteile: Es müssen die Leistungs- und Gruppierungsschütze mit zusätzlichen Steuerstromkontakten versehen werden. Dann sind zwischen den Schützen und den entsprechenden Führerschalterkontakten zusätzliche Steuerstromleitungen zu verlegen. Da die Fahrzeuge in der Regel mit zwei Führerständen ausgerüstet sind, müssen diese Leitungen über die ganze Länge des Motorwagens geführt werden.
  • Diese Nachteile werden gemäß vorliegender Erfindung vermieden. Dies wird dadurch, erreicht, daß im Führersc4alter ein Steuerstromnockenschalter eingebaut ist, der durch eine Nocke von der Führerschalterwalze aus mechanisch geschlossen, dann durch eine mit den Spulen der Leistungs- und Gruppierungsschütze in Reihe liegende und durch deren Strom erregte Haltespule magnetisch festgehalten und beim Rückschalten von Stellung i nach Null nicht geschlossen wird. Löst nun beispielsweise der 'Überstromschalter aus, dann wird die den Steuerstromnockenschalter in seiner Einschaltlage haltende Spule aberregt, so daß der Nockenschalter seinen Kontakt öffnet und sämtliche Schütze stromlos macht.
  • Wenn der Überstromschalter wieder in seine Abfallage zurückkehrt, können die Starkstromschützen trotzdem nicht ansprechen, da das Hilfsschütz, welches den Steuerstrom unterbrochen hält, nicht erregt werden kann; sein Anspringstromkreis ist nämlich nur entsprechend der Nullspannungsverriegelung zwischen der Stellung o und i geschlossen. Man muß also den Führerschalter erst in die Nullstellung zurückführen, um das Hilfsschütz zum Anziehen zu bringen und die Steuerspannung den Starkstromschützen zuzuführen.
  • Aus der geschilderten Wirkungsweise ist zu ersehen, daß die Starkstromschütze für die Null$pannungsverriegelung keinerlei Hilfskontakte benötigen, da der Steuerstrom für sämtliche Schütze im Auslösefalle durch das Hilfsschütz unterbrochen wird.
  • Es ist besonders- günstig, den Anspringstromkreis des Hilfsschützes über einen solchen Kontakt zu führen, welcher nur dann geschlossen ist, wenn der Führerschalter im Zuge des Anfahrschaltens bewegt wird. Durch einen derartigen Kontakt wird vermieden, daß beim Rückwärtsdrehen des Führerschalters die Einschaltkontakte nochmals geschlossen und die Erregerspulen der Schütze wieder an Spannung gelegt werden und dabei kurze Zeit schließen. Man kann hierzu einen Nockenschalter verwenden, welcher beim Übergang von der Nullstellung nach der Fahrstellung i durch einen Nocken mechanisch geschlossen wird. In diesem Falle kann man die Anordnung insofern vereinfachen, als man den von der Schaltwalze bewegten Nockenschalter gleichzeitig als Kontakt des Hilfsschützes ausbildet. Die Erregerspule des Hilfsschützes dient dann nur als Haltespule für den Nockenkontakt. Die Haltespule kann man vorteilhafterweise mit den Spulen der Starkstromschütze in Reihe schalten. .Beim Anspringen eines Überlastrelais oder Ziehen eines Notbremsgriffes wird der Erregerstrom der Haltespule gleichzeitig mit dem Erregerstrom der Schütze unterbrochen. Dadurch ist der Steuerstromkreis offen, und es kann nur dann wieder Strom fließen, wenn der Steuerstromschalter vorher mechanisch geschlossen wird. Dies kann nur geschehen, nachdem die Führerschalterwalze in die Nullstellung gebracht worden ist, Es besteht keine Möglichkeit, die Haltespule zu erregen, ohne den Schalter vorher mechanisch geschlossen zu haben. Auch kann diese Spule nur den bereits geschlossenen Schalter in der Schließlage festhalten. Sie ist aber nicht in der Lage, den offenen Schalter zu schließen, da für den dann vorhandenen großen Luftweg die Amperewindungszahl nicht ausreichen würde. Beim Zurückdrehen der Führerschalterwalze wird beim Schalten von Stellung o nach Stellung i der Steuerstromschalter nicht geschlossen, da sich der Rollenhebel zwar bewegt, aber die Kontakte nicht schließt. Rollen- und Kontakthebel sind nämlich nicht fest, sondern gelenkig miteinander verbunden. Dadurch kommt eine Bewegung des Kontakthebels nur beim Drehen der Walze von Stellung o nach Stellung i, jedoch nicht bei der Bewegung von Stellung i nach Stellung o zustande.
  • Es ist bereits eine Schaltanordnung bekanntgeworden, bei der ebenfalls eine Nul1-spannungsverriegelung durch einen Nockenschalter vorgenommen wird, der nur beim Übergang von Null nach Stellung i schließt und nach seinem Abschalten erst dann wieder von neuem geschlossen werden kann, wenn vorher die Kurbel auf die Nullstellung zurückgebracht wurde. Die bekannte Anordnung unterscheidet sich aber insofern grund-. legend vom Erfindungsgegenstand, als bei der ersteren ein sogenannter Springkontakt Verwendung findet, der nicht, wie im Falle der Erfindung, durch einen Nocken, sondern durch Herabdrücken des Totmannsknopfes beim Übergang von. Stellung o auf Stellung i durch die Hand des Führers geschlossen wird. Das Drehen der Kurbel ohne Drücken des Knopfes ist also vollkommeü wirkungslos. Weiterhin fehlt der bekannten Einrichtung die- Haltespule, die mit den Erregerspulen der Schütze in Reihe liegt. Diese Spule ist deshalb nicht vorhanden, weil durch den Springkontakt ein besonders außerhalb des Führerschalters angeordnetes Steuerstromschütz geschaltet wird. Der Springkontakt bleibt also nur so lange geschlossen, wie der Totmannsknopf gedrückt wird. Wenn der Fahrer den Knopf losläßt, öffnet der Kontakt. Bei der Schaltung nach der Erfindung kann der Steuerstromnockenschalter jedoch nicht auf diese Art und Weise geöffnet werden. Dazu bedarf es erst des Ansprechens eirie"s Überlastrelais oder des Ziehens des Notbremsgriffes.
  • In Abb. i und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Soll gefahren werden, so ist der Steuerstromhandschalter F zu schließen.. Wird nun die Walze I des Führerschalters K von Null- nach Fahrstellung i gedreht, so werden während des Überganges Kontakt i und Kontakt 2 durch die Walzensegmente IV! verbunden. Gleichzeitig bewegt die Nocke H4 den Rollenhebel H3. Dadurch wird auch der Kontakthebel H2 bewegt und der Steuerstromkreis geschlossen. Es fließt nun der Steuerstrom vom Netz A über die Steuerstromsicherung E, den Handschalter F, die Kontakte der Überlastrelais C und D, die geschlossenen Kontalgte des Steuerstromschalters H, dessen Haltespule Hl, die Zugspule des Leistungsschützes L über die. in Stellung i bis q. durch die Segmente M verbundenen Kontakte i und 2 der Wälze 'I, den Vorwiderstand T, die Zugspule des Gruppierungsschützes R zur Erde. Nachdem die Schütze L und R angezogen haben, laufen die beiden Fahrmotoren I, 11 mit den Anfahrwiderständen h, W in Reihenschaltung an. Auf den Fahrstellungen 2 bis q. erfolgt dann das stufenweise Kurzschließen dieser Widerstände (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Beim Übergang von Fahrstellung 4. nach laufen die Segmente iI7 von den Kontakten i und 2 ab, gleichzeitig treten die Segmente N mit den Kontaktfingern i und 3 in Verbindung. Dadurch wird die Spule des Brückenschützes B über den Vorwiderstand U an Stelle derjenigen des Reihenschützes R eingeschaltet. Eine Unterbrechung des Stromgreises erfolgt dabei nicht. Die Haltespule Hl bleibt also erregt und der Steuerstromschalter H geschlossen. In Stellung 5 sind dann die Motoren ohne Widerstände in Reihe an das Netz geschaltet.
  • Beim Weiterdrehen der Führerschalterwalze I von Stellung 5 nach 6 laufen die Walzensegmente N von den zugehörigen Kontakten ab, während die Segmente S die Kontaktfinger i und d. verbinden. Dadurch wird die Spule des Erdschützes G und diejenige des Parallelschützes P erregt, während die Spule des Brückenschützes B ihre Erregung verliert. Auch hierbei wird der Stromkreis nicht unterbrochen, so daß die Haltespule H, erregt und dadurch der Steuerschalter H geschlossen bleibt. Die Fahrmotoren liegen in Stellung 6 jeder mit je einem Anfahrwiderstand in Reihe an der Netzspannung. Auf den Stellungen 7 und 8 erfolgt das stufenweise Kurzschließen dieser Widerstände V, W so, daß in Fahrstellung 9 die Motoren in reiner Parallelschaltung am Netz liegen (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Die Haltespule H, liegt auf allen Fahrstellungen in Reihe mit den Spulen der Schütze L, R bzw. B bzw. G und P, und ist deshalb stets erregt. Wird dieser Steuerstromkreis unterbrochen, z. B. durch Ansprechen der Überlastrelais C oder D, so verlieren sämtliche Spulen ihre Erregung und die Schütze öffnen ihre Kontakte. Aber auch die Kontakte des Nockenschalters H öffnen sich. Fällt nun der Kontakt des Überlastrelais wieder ab, so bleiben die Schütze offen, weil sie nur dann ansprechen können, wenn der Steuerstromschalter H geschlossen ist. Dieser kann jedoch nur beim Übergang von Nullnach Fahrstellung i geschlossen werden. Es muß also die Walze I nach o zurückgedreht werden. Damit sich beim Übergang von Stellung i nach o der Steuerschalter H nicht schließt, ist der Rollenhebel H3 nicht fest, sondern gelenkig mit dem Kontakthebel H2 um den festen Drehpunkt H, verbunden (s. Abb. 2). Beim Drehen der Walze I von o nach Stellung i werden die beiden Hebel, sobald die Nocke H4 gegen H, stößt, zwangsläufig gekuppelt. Sobald die Hauptkontakte H9 geschlossen sind, liegt auch der bewegliche Kern H7 dicht auf dem festen Kern H, Der magnetische Kreis ist also über das Joch H;, geschlossen, und die Spule Hl hält den Schalter in der Schließlage fest. Ist der Schalter H aus irgendeinem Grunde auf ,einer beliebigen Führerschalterstellung zum Abfallen gebracht worden, so wird bei der Bewegung der Walze I von der Stellung i nach o nur der Rollenhebel H3 entgegen dem Uhrzeigersinne bewegt, wobei die Feder H,o gespannt wird. Der Kontakthebel H2 bleibt in der durch den Anschlag H,1 begrenzten Ausschaltstellung, die Kontakte H9 bleiben also offen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nullspannungsverriegelung für elektrisch betätigte Schützensteuerungen mit einem Relais zum gemeinsamen Schalten des Steuerstromkreises, insbesondere für elektrische Fahrzeuge, wobei der Steuerstromkreis beim Übergang von Stellung o nach Stellung i geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Führerschalter ein Steuerstromnockenschalter eingebaut ist, der durch eine Nocke von der Führerschalterwalze aus mechanisch geschlossen, dann durch eine mit den Spulen der Leistungs- und Gruppierungsschütze in Reihe liegende und durch deren Ström erregte Haltespule magnetisch festgehalten und beim Rückschatten von Stellung I nach Null nicht geschlossen wird.
  2. 2. Nullspannungsverriegelung nach An= spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollen- und der Kontakthebel des Noh kenschalters gelenkig miteinander verbunden sind und eine Kupplung der beiden Hebel nur beim Drehen der Führerschalterwalze von der Nullstellung auf die erste Fahrstellung stattfindet, dagegen beim Schalten in der entgegengesetzten Richtung unterbleibt.
  3. 3. Nullspannungsverriegelung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollen- und der Kontakthebel durch eine Feder verbunden und beim Schließen des Nockenschalters zwangsläufig gekuppelt sind.
DEA71864D 1933-11-22 1933-11-22 Nullspannungsverriegelung fuer Schuetzensteuerungen Expired DE650438C (de)

Priority Applications (1)

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DEA71864D DE650438C (de) 1933-11-22 1933-11-22 Nullspannungsverriegelung fuer Schuetzensteuerungen

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DEA71864D DE650438C (de) 1933-11-22 1933-11-22 Nullspannungsverriegelung fuer Schuetzensteuerungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE650438C true DE650438C (de) 1937-09-22

Family

ID=6945390

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DEA71864D Expired DE650438C (de) 1933-11-22 1933-11-22 Nullspannungsverriegelung fuer Schuetzensteuerungen

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DE (1) DE650438C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1592809B1 (de) * 1963-03-06 1971-12-30 Wintershall Ag Verfahren zur Herstellung von granulierten Mischduengemitteln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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