DE649707C - Verriegelungsanordnung fuer das Verschlussstueck einer Rueckstossladewaffe - Google Patents
Verriegelungsanordnung fuer das Verschlussstueck einer RueckstossladewaffeInfo
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- DE649707C DE649707C DEC50048D DEC0050048D DE649707C DE 649707 C DE649707 C DE 649707C DE C50048 D DEC50048 D DE C50048D DE C0050048 D DEC0050048 D DE C0050048D DE 649707 C DE649707 C DE 649707C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/14—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
- F41A3/34—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the bolt additionally effecting a sliding movement transverse to the barrel axis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
" Die Erfindung· bezieht sich auf Rückstoßladewaffen,
wie Gewehre, Sportflinten, Maschinengewehre, leichte Geschütze usw., und betrifft eine Verriegelungs-anordnung für das
Verschluß stück mit einem durch ein Trägheitsglied beeinflußten· Verriegelungsstück,
das wenigstens eine nach hinten gerichtete Stützfläche aufweist, die sich gegen ein entsprechendes
Widerlager am Waffenkörper legt, sowie eine nach vorn gerichtete Anschlagfläche,
die mit einer Anschlagfläche am Verschlußstück zusammenarbeitet.
Es ist bereits bekannt, ein Trägheitsglied zu verwenden, daß waagerecht vorwärts und
danach rückwärts und aufwärts wandert und dabei ein Sperrglied aus der Bahn-des Schlagbolzens
hebt. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser bekannten Anordnung die Zeit, die für diesen doppelten Weg des Trägheitsgliedes erforderlich
ist, zu lang ist, um ein befriedigendes Arbeiten zuzulassen. Die Erfindung vermeidet
diesen Nachteil.
Gemäß der Erfindung. ist das Verriege-. lungestück durch die infolge des Rückstoßes
herbeigeführte Bewegung des Trägheitsgliedes im wesentlichen paraEel zu sich selbst und
senkrecht, zur Längsachse der Waffe zwecks Entfernung der vorderen Widerlagerfläche
von der Gegenfläche am Verschluß-Stück ver-,schiebbar, und das Trägheitsglied bewegt sich
bei der Ausführung der beim Rückstoß eintretenden Bewegung bezüglich jener beiden
Teile in zwei zueinander geneigten Richtungen.
Durch die Erfindung ist _ es möglich, eine
einfache und' unmittelbare Bewegung des Verriegelungsstücks
ohne Zwischenschaltung von Hebeln o. dgl. herbeizuführen, somit eine zwangsläufige, sichere und zuverlässige Rückstoßladung
zu erzielen.
Die Zeichnungen veranschaulichen eine Verkörperung der Erfindung bei einem Dienstgewehr.
Es ist
Fig. ι ein Teilaufriß des Gewehrs,
Fig. 2 ein entsprechender Aufriß, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Sohloßgehäuses (Schuhes),
Fig. 4.ein zugehöriger Grundriß, Fig. 5 ein Aufriß und
Fig. 6 ein Grundriß des Versohlußstückes,
Fig. 7 eine Ansicht desselben von rechts, d.h. entgegengesetzt den anderen Aufrißdarstellungen,
"" .
Fig. 8 eine Ansicht von hinten,
Fig. 9 eine Unteransicht des Deckels,
Fig. 10 ein Aufriß von rechts gesehen,
Fig. 11 eine Rückansicht,
Fig. 12 eine Unteransicht des Sperrstückes.
Fig. 13 und 14 sind Aufriß bzw. Stirnansicht
desselben von links bzw. von vorn.
Fig. 15 ist eine Unteransicht der Querplatte,
Fig. 16 eine Stirnansicht, Fig. 17 eine Hinteransicht der Falle.
In Fig. ι und 2 sind das Schloßgehäuse 1 und die zugehörigen Teile dargestellt und
nur so viel von dem Handschutz 2, wie zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
Der Lauf ist nicht dargestellt. Der Handschutz 2, an dem die Abzugseinrichtung angebracht
ist, ist am Schloßgehäuse 1 durch ein Scharnier 3 und eine Sperrvorrichtung 4
befestigt.
Das Schloßgehäuse 1 ist innen mit Längsnuten 5 ('s. Fig. 3 und 4) zur Aufnahme der
Rippen 6 des Verschlußstücks 7 versehen fs. Fig. 5 bis 8). Durch diese Rippen wird das
Verschlußstück 7 bei seiner Rückwärts- und Vorwärtswanderung während des Ladens geführt.
Die Bewegung des Verschlußstücks 7 wird durch den Restgasdruck eingeleitet wie bei anderen Rückstoßladern, nur die Steuerung
und Sperrung werden durch die nunmehr zu beschreibende neue Kombination von Teilen bewirkt.
Durch Schrägschlitze 9 in den nach unten reichenden flanschartigen Seitenwandungen
eines Trägheitsdeckels S wird dieser auf zapfenartigen Vorsprüngen 10 des Schloßgehäuses
geführt, die je paarweise zu beiden Seiten des Gehäuses sitzen. Beiderseitig· sind
an den Deckel Platten 11 angeschraubt, die die Gleitflächen schützen. Wird die Waffe abgefeuert,
so sucht beim Rückstoß der Deckel 8 in Ruhe zu bleiben, d.h. er bewegt sich relativ
zur Waffe nach vorn zu. Die Schrägführungen \-erursachen, daß er sich bei dieser Vorwärtsbewegung
hebt.
Das Entsperren des Verschlußstücks 7 wird durch ein Verriegelungsstück 12 herbeigeführt,
das an der Innenseite des Deckels S sitzt und in Fig. 12 bis 14 im einzelnen veranschaulicht
ist. Dieses Verriegelungsstück hat zu beiden Seiten je zwei Lappen 13, die
in rechteckige Nuten 14 in den Seiten des Schloßgehäuses 1 eingreifen. Bei der normalen
Benutzung verlassen diese Lappen die Ausnehmungen 14 nicht, wie später erläutert
wird. Diese Lappen 13 tragen an den äußeren Enden vorspringende Lippen 15, die in hinterschnittenen
Nuten 16 des Deckels gleiten. Entsprechende Lippen 17 sind auch am Vorderende
des Verriegelungsstücks 12 vorgesehen. Sie gleiten in Nuten 18 des Deckels
(Fig. 10 und 11). Auf diese Weise wird das Verriegelungsstück die Bewegung des Deckels
senkrecht zur Gewehrachse mitmachen, wird sich aber frei in der Längsrichtung· dagegen
bewegen. Wenn also der Deckel schräg nach oben vorwärts wandert, so wird das Verriegelungsstück
durch diese Bewegung mit !ingehoben, ist aber infolge des Eingriffs der
Lappen 13 in die Ausnehmungen 14 so geführt, daß es sich senkrecht zur Längsachse
der Waffe bewegt.
Die vordere Stirnfläche 19 des Verriegelungsstücks legt sich gegen die Rückfläche 20
einer am Verschlußstück gebildeten Stufe dort, wo dessen hinterer Teil 21 nach unten
gegen die Oberseite des Hauptteils abgesetzt ist, derart, daß das Verschlußstück verriegelt
ist, wenn der Deckel sich in der unteren oder Feuerstellung befindet. Wenn beim Rückstoß
das Verriegelungsstück 12 sich so weit gehoben hat, daß seine Vorderfläche 19 den Absatz 20
des Verschlußstücks freigibt, so treiben die noch vorhandenen Restgase das Verschlußstück
7 nach hinten, und dieses führt dann die zum Wiederladen erforderlichen Bewegungen
in üblicher Weise aus.
Das Verriegelungsstück 12 wird in seiner Stellung im Deckel 8 durch eine Ouerplatte 22
gehalten, die in den gleichen Nuten 16 des Deckels gleitet und beim Einbau nach dem
Verriegelungsstück 12 eingesetzt wird. Sie 85 wird in ihrer Lage durch einen Ouerriegel 23
(Fig. 17) gesichert, der an den Deckel bei 24 mittels einer Schraube angelenkt ist und bei
25 durch eine Schraube in einem Loch mit Teilgewiiide und einer Lippe 26 befestigt wi rd.
Von dem hinteren Ende des Verriegelungsstücks 12 springt ein Stift 27 vor, der in
eine Aussparung 28 der Ouerplatte 22 eingreift. Eine Feder 29 (Fig. 2) auf dem Stift
27 sucht das Verriegelungsstück 12 und die Ouerplatte 22 auseinanderzutreiben. Die Feder
sucht den Deckel 8 in die untere oder Feuerlage zurückzuführen, da ja beim Rückstoß
die Ouerplatte 22 mit dem Deckel 8 nach vorn gedrückt wird, während das Verrietelungsstück
12 seine Stellung in der Längsrichtung beibehält, so daß die Feder 29
zwischen beiden Teilen zusammengedrückt wird.
Die Vorwärtsbewegung des Deckels wird dadurch begrenzt, daß die Vorderkante eines
der abwärts gerichteten Seitenflansche auf ein Anschlagstück 30 (Fig. 1) trifft, das in einer
hinterschnittenen Führung zwischen den Teilen 31 gehalten wird. Ein Hehel 32, der an
eine der Führungen 31 angelenkt ist, greift normal in eine Nut 33, die rechtwinklich zu
der Führung 31 und dem Anschlag 30 verläuft, und hält diesen in der richtigen Stellung
beim normalen Arbeiten des Deckels. Klappt man den Hebel ^2 nach hinten, so
kann der Anschlag 30 niedergestoßen werden, so daß der Rand des Deckels 8 daran vorbeigleiten
kann. Dann läßt sich der Deckel von der Waffe zur Untersuchung oder Zerlegung völlig entfernen. Auch den Anschlag 30 kanni
man völlig herausnehmen.
Die Abmessungen der verschiedenen Teile sind so, daß mit normal eingestelltem Anschlag 30 und dem Deckel 8 in der aufwärts
geschobenen Lage, in der er .den Anschlag 30 trifft, die Vorsprung« 10 des Schloßgehäuses 1
immer noch in -den Deckelschlitzen 9 und die Lappen 13 des Verriegelungsstücks 12 in den
Ausnehmungen 14 liegen, während dagegen die Stirnfläche 19 des Verriegelungsstücks 12 frei
von der hinteren Amschlagfläche 20 des Verschlußstücfes
7 ist. Geht der Deckel 8 in die tiefe Lage zurück, so kommt das Verriegelungsstück
12 zur Ruhe auf den Oberkanten des Schloßgehäuses 1, wobei die Lappen 13
auf dem Boden der Ausspiarungen 14 aufsitzen. Damit ist die normale Feuerstellung
des Deckels 8 festgelegt.
Claims (7)
- Patentansprüche:
- i. Verriegelungsanordnung für das Verschlußstück einer Rückstoßladewaffe mit einem durch ein Trägheitsglied beeinflußten Verriegelungsstück, das wenigstens eine nach hinten gerichtete Stütz-fläche aufweist, die sich gegen ein entsprechendes Widerlager am Waffenkörper legt, sowie eine nach vorn gerichtete Anschlagfläche, die mit einer Anschlagfiäche am Verschlußistück zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß dais Verriegelungsstück (12) durch die Bewegung des Trägheitsgliedes (8) infoJge des Rückstoßes parallel zu sich selbst und senkrecht zur Längsachse der Waffe zwecks Entfernung der vorderen Widerlagerfläche (19) von der Gegenfläche (20) am Verschlußstück (7) verschiebbar ist und das Trägheitsglied (8) bei Ausführung, der beim Rückstoß eintretenden Bewegung sich bezüglich dieser beiden Teile in zwei zueinander geneigten Richtungen bewegt. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsglied (8) sich schräg vorwärts und aufwärts gegenüber dem festen Waffenteil und in der Längsrichtung gegenüber dem Verriegelungsstück (12) bewegt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsstück in seitlichen Flanschen offene schräge Schlitze (9) aufweist, in die an den Seitenflächen des Schloßgehäuses, angeordnete Voraprünge (10) eingreifen.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der Seitenwände des Schloßgehäuses (1) senkrecht zur Waffenachse liegende Einschnitte (14) besitzen, in die das Verriegelungsstück (12) mit entsprechend gestalteten Lappen (13) eingreift. _
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche- ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorderfläche (19) des Verriegelungsstücks (12) gegen einen groß bemessenen, stufenförmigen Absatz (20) am Verschlußstück (7) anlegt.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die angehobene Stellung des Deckels (8), in welcher das Verriegelungsstück (12) noch in Eingriff mit dem Gehäuse (1), jedoch abgehoben vom Verschlußstück (7) ist, ein Anschlag (30) für die Vorderstirnfläche eines der flanschartig nach unten reichenden Seitenwände des Deckels (8) vorgesehen ist, wobei der Anschlag herausziehbar ausgebildet ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zwischen dem hinteren Ende des Verriegelungsstücks (12) und dem Trägheitsglied (S) und einem fest damit verbundenen Teil (22) angeordnete Feder (29), die das Verriegelungsstück und Trägheitsglied in die untere oder Verriegelungslage zu bringen sucht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB184908X | 1934-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649707C true DE649707C (de) | 1937-09-02 |
Family
ID=10113332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC50048D Expired DE649707C (de) | 1934-01-12 | 1935-01-05 | Verriegelungsanordnung fuer das Verschlussstueck einer Rueckstossladewaffe |
Country Status (5)
Country | Link |
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CH (1) | CH184908A (de) |
DE (1) | DE649707C (de) |
FR (1) | FR782991A (de) |
GB (1) | GB431938A (de) |
NL (1) | NL45409C (de) |
-
0
- NL NL45409D patent/NL45409C/xx active
-
1934
- 1934-01-12 GB GB1233/34A patent/GB431938A/en not_active Expired
- 1934-12-14 CH CH184908D patent/CH184908A/fr unknown
- 1934-12-15 FR FR782991D patent/FR782991A/fr not_active Expired
-
1935
- 1935-01-05 DE DEC50048D patent/DE649707C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH184908A (fr) | 1936-06-30 |
FR782991A (fr) | 1935-07-05 |
GB431938A (en) | 1935-07-12 |
NL45409C (de) |
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