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DE648644C - Kupplungsteil fuer die Antriebswelle in der Gleitverbindung bei zahnaerztlichen Maschinen - Google Patents

Kupplungsteil fuer die Antriebswelle in der Gleitverbindung bei zahnaerztlichen Maschinen

Info

Publication number
DE648644C
DE648644C DEK141689D DEK0141689D DE648644C DE 648644 C DE648644 C DE 648644C DE K141689 D DEK141689 D DE K141689D DE K0141689 D DEK0141689 D DE K0141689D DE 648644 C DE648644 C DE 648644C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive shaft
coupling part
sliding connection
pin
dental
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK141689D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority to DEK141689D priority Critical patent/DE648644C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE648644C publication Critical patent/DE648644C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Kupplungsteil für die Antriebswelle in der Gleitverbindung bei zahnärztlichen Maschinen Die Erfindung betrifft eine besondere Ausbildung und Befestigung de:, Kupplungsteiles für die Antriebswelle in der Gleitverbindung bei zahnärztlichen Maschinen.
  • Bisher hat man diesen Kupplungsteil mittels eines langen zapfenartigen Ansatzes in einer Bohrung der Antriebs«,elle mit Hilfe eines Querstiftes befestigt, wobei zur Erzielung des notwendigen allseitigen Spieles die Bohrung in der Antriebswelle größer gehalten werden muß .als der Zapfendurchmesser. Da eine gewisse Stärke für den Befestigungszapfen nicht unterschritten werden kann, bedingt dies einen unerwünscht großen Durchmesser für die Antriebswelle, der bekanntlich die Lagererwärmung unnötig heraufsetzt. Bei zu dünner Ausführung des Zapfens treten häufig Brüche ein, die gerade bei zahnärztlichen Maschinen für den Patienten sehr lästig sein können. Trotz der verstärkten Ausführung konnte bei der bekannten Ausführung infolge der beschränkten räumlichen Verhältnisse der zur Befestigung des pendelnden Mitnehmers dienende Querstift nur eine geringe Stärke von 1,5- mm erhalt. Dabei war der pendelnde Mitnehmer selbst noch zusammengesetzt aus dem eigentlichen Führungsstift und dem Kupplungsteil. Diese beiden Teile konnten wiederum nur durch einen Querstift in der Stärke von i,5 mm zusammengehalten werden. Erschwerend kommt noch hinzu, daß der Kupplungsmitnehmer gehärtet sein muß, wodurch die Bruchgefahr noch weiterhin vergrößert wird.
  • Gemäß 'der Erfindung wird vorgeschlagen, den Kupplungsteil aus einem Zapfen mit abgeplattetem, verbreitertem Ende zu fertigen, wobei das verbreiterte Ende mittels eines Querstiftes mit ,allseitigem Spiel-in einer Nut eines am Ende der Antriebswelle befindlichen Bundes befestigt ist. Bei dieser Ausbildung des Kupplungsteiles erübrigt sich der bisher notwendige Befestigungszapfen und die diesen aufnehmende Bohrung in der Antriebswelle. Demzufolge kann die Antriebswelle wesentlich dünner gefertigt werden, und es läßt sich außerdem auch die Baulänge der Gleitverbindung verkürzen. Die Befestigung des Kupplungsteiles in der Tut des Bundes der Antriebswelle ist vollkommen zuverlässig, da einmal der Befestigungsstift stärker ausgeführt werden kann und sich ferner der abgeplattete, verbreiterte Endbeil an den Wandungen der Nut abstützen kann.
  • Wohl hat man vorgeschlagen, bei einem Winkelstück den .am vorderen Ende der Antriebswelle befindlichen Trieb durch lein Kug@elpfannengelenk mit der Antriebswelle zu verbinden. Die Verwendung eines derartigen Gelenkes in der Gleitverbindung ist aber nicht möglich, weil das hier ,erforderliche Spiel viel zu groß ist und das Gelenk nicht die auftretenden Kräfte aufnehmen könnte.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. t eine Gleitverbindung mit Antriebs«-ell@e und Kupplungsteil im Längsschnitt, Fig. 2 den Kupplungsteil mit .einem Teil der Antriebswelle im Schnitt nach 11- 11 der Fig.i.,, Die Antriebswelle i ist in bekannter Weise im Lagere der Gleitverbindung gelagert; das eine Ende der Antriebswelle i ist mit einer b undartigen Erweiterung 3 versehen, die einen Längsschlitz .l besitzt. Der Kupplungsteil besteht aus dem Zapfen 5 und dem anschließenden abgeplatteten und verbreiterten Endteil 6, der mit allseitigem Spiel in die Nut 4. des Bundes 3 eingreift und in diesem mittels des Querstiftes 7 gehalten -wird. Eine große Beanspruchung des Querstiftes 7, der im übrigen ziemlich stark gehalten -werden kann, tritt nicht ein, da sich der verbreiterte Endteil 6 an den Wandungen der Nut4 infolge des vorhandenen Spieles abstützen kann. Die allseitige Beweglichkeit des Kupplungsteiles ist erforderlich, da an die Gleitverbindung die unterschiedlichsten Instrumente angeschlossen werden und geriaue Paßmaße für den zweiten, am anzuschließenden Instrument befindlichen Kupp-@4upgsteil nicht immer gewährleistet sein kön-#z1en. Die AntriebswelI° i kann bei dieser Ausbildung und Anordnung des Kupplungsteiles sehr dünn ausgeführt werden, da sie selbst nicht mit einer Bohrung versehen zu werden braucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Kupplungsteil für die Antriebswelle in der Gleitverbindung bei zahnärztlichen Maschinen, bestehend aus einem Zapfen mit abgeplattetem, verbreitertem Endteil (6), der mittels eines Querstiftes (7) mit allseitigem Spiel in einer Nut (.1) eines am Ende der Antriebswelle (i) befindlichen -Bundes (3) befestigt ist.
DEK141689D 1936-03-29 1936-03-29 Kupplungsteil fuer die Antriebswelle in der Gleitverbindung bei zahnaerztlichen Maschinen Expired DE648644C (de)

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DE648644C true DE648644C (de) 1937-08-05

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ID=7249986

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