[go: up one dir, main page]

DE648450C - Verfahren zur Herstellung eines sauerstoffarmen Stahles durch Behandlung des Stahles mit einer schmelzfluessigen sauren, nicht reduzierenden Schlacke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines sauerstoffarmen Stahles durch Behandlung des Stahles mit einer schmelzfluessigen sauren, nicht reduzierenden Schlacke

Info

Publication number
DE648450C
DE648450C DES99946D DES0099946D DE648450C DE 648450 C DE648450 C DE 648450C DE S99946 D DES99946 D DE S99946D DE S0099946 D DES0099946 D DE S0099946D DE 648450 C DE648450 C DE 648450C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
slag
low
oxygen
treating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES99946D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
Original Assignee
Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU filed Critical Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
Priority to DES99946D priority Critical patent/DE648450C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE648450C publication Critical patent/DE648450C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/06Deoxidising, e.g. killing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eins sauerstoffarmen Stahles durch Behandlung des Stahles mit einer schmelzflüssigen sauren, nicht reduzierenden Schlacke Zur Herstellung von sauerstoffarmem Stahl gibt es bisher nur ein Verfahren, um die im Stahl gelösten Metalloxyde ohne sonstige Veränderung des Stahls aus diesem zu entfernen. Dieses Verfahren besteht in der Behandlung des Stahls mit einer nicht reduzierenden, die im Stahl gelösten Metalloxyde, insbesondere das Eisenoxydul, lösenden Schlacke. .Man arbeitet dabei im allgemeinen .so, daß man das Stahlbad im Ofen längere Zeit unter einer Decke der oxydlösenden Schlacke hält. Dieses Verfahren ist kostspielig infolge der langen Behandlungsdauer, die erforderlich ist, um zu genügend sauerstoffarmen Stählen. zu gelangen.
  • Eine andere Möglichkeit sauerstoffarmen, aber hoch kohlenstoffhaltigen Stahl herzustellen, besteht in der Reduktion der im Stahl gelösten Metalloxyde durch Kohlenstoff, wobei sich Kohlenoxyd bildet, das entweicht. Dieses Verfahren erfordert ebenfalls eine längere Behandlung im .Ofen.
  • Die sogenannte Desoxydation von Stahl durch Zusatz von anderen Reduktionsmitteln als Kohlenstoff führt nicht zu sauerstoffarmem Stahl. Durch diese Reduktionsmittel wenden wohl die im Stahl gelösten Metalloxyde reduziert. Es bilden sich dabei aber Sauerstoffverbindungen der verwendeten Reduktionsmittel, die zum Teil in Form von Einschlüssen im Stähl bleiben, dessen Güte durch sie nachteilig beeinflußt wird. Es ist auch bereits bekannt,. Stahl in Schlacke einzugießen, um unter Kochen und Entgasung eine Desoxydation zu erreichen.. Dabei ist aber nicht wie bei der Erfindung die Nötwendigkeit der Anwendung einer hinreichenden Energie zur Erzielung einer innigen Durchwirbelung der Armut der Schlacke an Fe 0 und der gleichzeitigen Dünnflüssigkeit derselben erkannt worden.
  • Die Erfindung besteht in der Erkenntnis, daß alle diese. Nachteile der bekannten Desoxydationsverfahren beseitigt werden und in einer außergewöhnlich kurzen Frist ein weitgehend vom Sauerstoff befreiter Stahl mit großer Regelmäßigkeit und unbedingter Sicherheit erhalten wird, wenn man den Stahl mit einer dünnflüssigen, sauren, nicht redu-. zierenden,. weniger als 5 °/a Ei$enoxydül enthaltenden und daher Eisenoxydul atts dem Stahl aufnehmenden Schlacke durch so heftiges Eingießen; des Stahles in dickem Strahl in das Schlackenbad, daß sich ein -emulsionsartiges Gemisch von Schlacke und Stahl bildet, innig durchwirbelt. Das so gebildete innige Gemisch entmischt sich nach ganz kurzer Zeit wieder unter Bildung von zwei übereinandergelagerten Schichten. Der Stahl ist dann sauerstoffarm und kann sofort. vergossen werden. Die durch die inn,K, Durchwirbelung in einem Zeitraum von wer'*-'*' gen Minuten erzielte Wirkung ist außee7'= gewöhnlich gut. So gelingt es z. B. durch die erfindungsgemäßeDurchwirbelung in etwa i bis 2 Minuten, den Sauerstoffgehalt eines Stahles von 0,072 auf 0,0z¢11/, herabzusetzen, ohne daß der Stahl sonst wesentlich verändert worden ist.
  • Die erfindungsgemäße innige D.urchwirbelung von Stahl mit Schlacke kann außer durch Eingießen des Stahles in dickem Strahl in ein Schlackenbad auch dadurch herbeigeführt werden, daß Stahl und Schlacke gemeinsam in dickem Strahl in eine Gießpfanne so heftig eingegossen werden, daß eine emulsionsartige Mischung entsteht, oder es kann durch geeignete mechanische Mittel eine innige, zur Bildung emulsionsartiger Gemische führende Durchwirbelung von Schlacke mit dem Stahl herbeigeführt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird der Stahl vor der Durchwirbelung mit der Schlacke einer Rückkohlung unterworfen. In diesem Falle kann man mit einer Schlacke von geringerem Aufnahmevermögen oder mit geringeren Schlackenmengen von gleichem Aufnahmevermögen für Eisenoxyd ein gleiches oder ähnliches Ergebnis wie ohne Rückkohlung erzielen. Es gelingt dann sogar, wesentlich niedrigere Sauerstoffgehalte des Stahles als beim Arbeiten ohne Rückkohlung zu erzielen, wenn man mit gleichen oder selbst kleineren Mengen von gleichwirkender Schlacke arbeitet.
  • Die Zusammensetzung der -Schlacken, die gemäß der Erfindung Anwendung finden, kann innerhalb weiter Grenzen schwanken; Voraussetzung ist nur, daß die Schlacken weniger als 5 0/, Eisenoxydul 'enthalten, um das im Stahl gelöste FeO aufnehmen zu können. Ihre Wirkung ist um so energischer, je höher ihr Aufnahmevermögen für Fe 0 ist, d. h. je saurer.und je ärmer an Eisenoxydul sie sind, jedoch unter der Voraussetzung, daß sie genügend dünnflüssig sind, um die innige Durchwirbelung erzielen zu können. Zur Erhöhung der Dünnflüssigkeit können den Schlacken in an sich " bekannter Weise Schmelz- und Flußmittel zugesetzt werden. Besonders dünnflüssig sind Tonerde und gegebenenfalls noch Kalk enthaltende saure Schlacken, ferner saure Schlacken mit Alkalioxyd- oder Erdalkalioxydgehalt oder beiden.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen ist es vorteilhaft, die benutzten Schlaöken zur Entfernung der aufgenommenen OXyde mit einem Reduktionsmittel zu behandeln, um sie erneut für die Durchwirbelung verwenden zu können. Beispiele 1. In eine Gießpfanne wurden 120o kg Schlacke folgender Zusammensetzung eingegossen: Si O$ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68,2o0/, Alp 0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11,92 °/, CaO . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,o8°(, MnO . . . . . . . . . . . . . . . . . 4, t9 0/,). Fe 0 .. . . . . . . . . . . . . . . . . 0,2501. NaQ0 . . . . . . . . . . . . . . . . . 7,000/0 In diese Schlacke wurden 14 Tonnen nicht desoxydierten Stahles mit o,020°/, C, 0,010.0/e Si und 0,025'/, Mn in dickem Strahl eingegossen.
  • Durch das Eingießen des Stahles in die Schlacke in einer Zeit von etwa einer Minute wurde eine innige Durchwirbelung erzielt. Unmittelbar darauf wurde der sich sofort absetzende Stahl zu Blöcken vergossen, unter Zusatz von kleinen Mengen Aluminium in die Kokillen. Schon ein Zusatz von 0,o6°/, Aluminium reichte aus, um ein Steigen des Stahles in den Kokillen zu verhindern, was ein Beweis für seinen niedrigen Sauerstoffgehalt ist.
  • Die verwendete Schlacke kann auch 57,80®/o Si 0v 15,6o0/, Al. ,03, 12, 50 0/11 Ca O, 4,074/o Mn O, 2,0411/, Fe O und 8,0o 0/, Nay O enthalten.
  • 2. Ein Stahl mit a,o5o0/, C, o,oio0/, Si und o,04211/, Mn wurde nach Entfernung der Schlackendecke aus dem Ofen durch Zusatz vonAnthrazit bis auf einen Kohlenstoffgehalt von o,47511/, rückgeholt. Dieser Stahl wurde ohne vorherige Desoxydation in dickem Strahl in eine Gießpfanne gegossen, die i2ookg Schlacke enthielt. Die Schlackenzusammensetzung war 70 0/, Si 0" 25'/, Na= O und 5 °(, Ca O.
  • Der Stahl wurde sofort nach dem Absetzen unter Zusatz von Alumin;um in Kokillen gegossen. Ein Zusatz von o,oi °/, Aluminium reichte aus, um ein Steigen des Stahles in den Kokillen zu verhindern.
  • 3. 15 Tonnen Stahl mit o,02511/, Sauerstoff wurden ohne vorherige Desoxydation in dikkem Strahl in 2500 kg Schlacke mit. 620/, Si0y, i811/,A1303, 2o11/, MgO und 11,5°/, Fe0 in eine Gießpfanne eingegossen. Nach dem Absetzen wunde ein Stahl mit o,oo2'/, O erhalten, der nach dem Gießen auch ohne Zusatz von Aluminium ir. den Kokillen nicht stieg.
  • 4. Eine nicht desoxydierte Stahlschmelze mit etwa o,072°/, Sauerstoff und etwa 0,035% Kohlenstoff wurde durch 'Rückkohlung auf einen Kohlenstoffgehalt von 0,255 0/0 gebracht. Ihr Sauerstoffgehalt nach der Rückkohlung betrug, o,0240/0. Diese Stahl schmelze wurde heftig und in dickem Strahl in ein Schlackenbad eingegossen, das sich in einer Gießpfanne befand. Die Schlacke war sauer, nicht reduzierend, dürjnflüss-ig und arm an Eisenoxydul. Sie enthielt 52 0% Si 02, 15 0/0 A1203, 180/0- Mg 0, 5 % Ca O, 8,5/« 0MnO und 1,5% Fe0.
  • Gleich nach dem Eingießen des Stahles in das Schlackenbad trennte sich das Gemisch in zwei Schichten Der Stahl wurde sofort aus der Gießpfanne in Kokillen gegossen. Um ein Steigen des Stahles in der Kokille zu verniesden, genügte ein Zusatz von 2o g Aluminium auf 500 kg Stahl in der Kokille. Der Sauerstoffgehalt des so erhaltenem Stahles betrug o,oo60/0.
  • Bei der Entfernung von P und _Si aus in der Birne hergestelltem Stahl hat man schon vorgeschlagen, gefrischten Stahl aus der Birne in einrn flüssige basische Schlacke enthaltenden Behälter so einzugießen, daß der Stahl durch die Schlacke hindurchgehe Man hat Zum gleichen Zwecke weiter vorgeschlagen, gefrischten Stahl und flüssige basische Schlacke aus getrennten Behältern in einen gemeinsamen Behälter einzugießen, und zwar zweckmäßig .den Stahl in mehreren dünnen Strahlen, um eine weitgehendeDurchmischung von Stahl und Schlacke zu erzielen. Der so behandelte Stahl wird nach Trennung von der Schlacke mit Ferromangan oder Spiegeleisen in üblicher Weise desoxydiert. Eine Entfernung von Sauerstoff in Vorm von Fe0 oder MnO aus dem Stahl findet bei diesem F. Verfahren aber nicht statt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines sauerstoffarmen -Stahles -durch Behandlung des Stahles mit einer schmelzflüssigen, sauren, nicht reduzierenden Schlacke, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl so heftig auf eine dünnflüssige, eisenoxydularme, weniger als 50/, Fe 0 enthaltende und ein hohes Aufnahmevermögen für Eisenoxydul besitzende Schlacke gegossen wind, daß infolge der innigen Vermischung von Stahl und Schlacke der Stahl schlagartig sauerstoffarm gemacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl vor der Durchwirbelung mit .der Schlacke rückgekohlt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine tonende- und kalkhältige Schlacke von etwa nachstehender Züsammensetzung verwendet wird: 58% S i 02, 15,511/o Al. 03, 12,50/, Ca 0, 404 MnO, 20/" Fe 0 und 80/, N?" 0 oder 68% Si02,. 12% A1203, 8,% Ca0, 4% MnO, o,25'/, Fe 0 und 7% Na2 O. q.. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer alkali- und erdalkalioxydhaltigenSchlacke von etwa nachstehender Zusammensetzung: 700A Si 02, 2501, Na, 0 und 5 % Ca O.
DES99946D 1931-07-22 1931-07-22 Verfahren zur Herstellung eines sauerstoffarmen Stahles durch Behandlung des Stahles mit einer schmelzfluessigen sauren, nicht reduzierenden Schlacke Expired DE648450C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES99946D DE648450C (de) 1931-07-22 1931-07-22 Verfahren zur Herstellung eines sauerstoffarmen Stahles durch Behandlung des Stahles mit einer schmelzfluessigen sauren, nicht reduzierenden Schlacke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES99946D DE648450C (de) 1931-07-22 1931-07-22 Verfahren zur Herstellung eines sauerstoffarmen Stahles durch Behandlung des Stahles mit einer schmelzfluessigen sauren, nicht reduzierenden Schlacke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE648450C true DE648450C (de) 1937-09-23

Family

ID=7522698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES99946D Expired DE648450C (de) 1931-07-22 1931-07-22 Verfahren zur Herstellung eines sauerstoffarmen Stahles durch Behandlung des Stahles mit einer schmelzfluessigen sauren, nicht reduzierenden Schlacke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE648450C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2455847A1 (de) Entschwefelung von stahl
DE1931694C3 (de) Mischung zum Verhindern eines Verstopfens der Tauchausgußdüsen beim Stahlstranggießen
DE648450C (de) Verfahren zur Herstellung eines sauerstoffarmen Stahles durch Behandlung des Stahles mit einer schmelzfluessigen sauren, nicht reduzierenden Schlacke
EP0175924B1 (de) Verfahren zum Frischen von Roheisen
DE2913207A1 (de) Kalkhaltiges mittel zum behandeln von eisenschmelzen
DE3015024A1 (de) Entschwefelungsmittel
DE1458810C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Eisen-Silicium-Legierung mit einem Sauerstoffgehalt von etwa 0,0025 %
DE2406845A1 (de) Stahlraffinationsverfahren
AT146371B (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffarmem Stahl.
DE972144C (de) Verfahren zur Behandlung von Thomasstahl in der Kokille
AT214085B (de) Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken
AT165280B (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelarmem Stahl besonderer Schlackenreinheit
DE2303668B2 (de) Zubereitungen zur Behandlung von geschmolzenem Stahl
DE594650C (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffarmem Kupfer
DE2309748B2 (de) Zusatzmittel zum Reinigen von Stahlschmelzen
DE19747896A1 (de) Verfahren zum Valorisieren und zum eventuellen hierfür Bearbeiten von Pfannenschlacken
DE942566C (de) Verfahren zur Entschwefelung und gegebenenfalls zur Entphosphorung von Stahl
AT200596B (de) Verfahren zur Entschwefelung von Gußeisen
DE827658C (de) Verfahren zur Herstellung von Roheisen und Stahl aus eisenarmen Erzen (Umschmelzverfahren)
AT244518B (de) Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken aus Stahl
DE2631368B1 (de) Verfahren zur verbesserung des sulfidischen und oxydischen reinheitsgrades von desoxydierten und/oder mit entschwefelungsmittel behandelten stahlschmelzen
AT143287B (de) Verfahren zur Regenerierung verbrauchter Desoxydationsschlacke mit Hilfe eines Reduktionsmittels.
DE651315C (de) Verfahren zum Wiedernutzbarmachen metalloxydhaltiger saurer Schlacken durch Reduktion der Oxyde
AT337231B (de) Verfahren zur herstellung von stahlen hoher reinheit im elektrischen lichtbogenofen
AT143291B (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffarmem Stahl.