DE645377C - Schaltanordnung zum selektiven Empfangen und Verstaerken von modulierten Hochfrequenztraegerwellen - Google Patents
Schaltanordnung zum selektiven Empfangen und Verstaerken von modulierten HochfrequenztraegerwellenInfo
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- DE645377C DE645377C DEN38025D DEN0038025D DE645377C DE 645377 C DE645377 C DE 645377C DE N38025 D DEN38025 D DE N38025D DE N0038025 D DEN0038025 D DE N0038025D DE 645377 C DE645377 C DE 645377C
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G5/00—Tone control or bandwidth control in amplifiers
- H03G5/16—Automatic control
- H03G5/24—Automatic control in frequency-selective amplifiers
- H03G5/26—Automatic control in frequency-selective amplifiers having discharge tubes
Landscapes
- Noise Elimination (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine bei Radioempfangsgeräten anwendbare Schaltanordnung
zum selbsttätigen Regeln der Breite des von einem abgestimmten Hoch-5 oder Zwischenfrequenzverstärkers durchgelassenen
Frequenzbandes.
Zwecks Erzielung einer möglichst guten Wiedergabe der von einer Rundfunkstation
übertragenen Musik durch Radio empfangsgerate ist es erwünscht, daß von dem abgestimmten
Hoch- und/oder Zwischenfrequenzverstärker des Geräts ein Frequenzband von etwa ι ο kHz auf beiden Seiten der Trägerwelle
gleichmäßig verstärkt wird. Da jedoch bei der gegenwärtigen Verteilung der Wellenlängen der Rundfunkstationen der
gegenseitige Abstand zwischen den Trägerwellenfrequenzen etwa 9 kHz beträgt, sind
die Radioempfangsgeräte derart eingerichtet, daß sie auf Kosten der Qualität der Wiedergabe
nur ein Frequenzband von etwa 4 kHz auf beiden Seiten der Trägerwellenfrequenz durchlassen.
Nun werden nicht alle Sender mit der gleichen Intensität empfangen, so daß beim
Empfang von Sendern, deren Intensität wesentlich größer ist als diejenige der benachbarten
Sender, ohne Gefahr vor hinderlichen Interferenzerscheinungen die Bandbreite des
Hoch- und/oder Zwischenfrequenzverstärkers vergrößert werden kann. Es ist demnach bereits
vorgeschlagen worden, Radioempfangsgeräte mit einer Bandbreiteneinstellung zu versehen, die entweder von Hand aus betätigt
wird oder selbsttätig in Abhängigkeit von der Intensität des empfangenen Signals geregelt
wird. Eine solche selbsttätige Bandbreiteneinstellung wird z. B. in der Weise erhalten,
daß die selbsttätige Lautstärkeregelung, welche die Verstärkung des Geräts in Abhängigkeit
von der Amplitude der empfangenen Trägerwelle regelt, gleichzeitig die
Kopplung der Hoch- und/oder Zwischenfrequenzbandfilter beeinflußt, ζ. B. indem die
Kopplung der Spulen eines aus zwei in induktiver Beziehung zueinander stehenden Schwingungskreisen eines abgestimmten Bandfilters, bei zunehmender Signalstärke vergrößert
und infolgedessen die durchgelassene Bandbreite größer wird. Diese bekannten selbsttätigen Bandbreitenregelungen haben
jedoch den Nachteil, daß die durchgelassene Bandbreite nur von der Intensität des empfangenen
Signals abhängig und von der Intensität der benachbarten Sender ganz unabhängig
ist. Dies führt zu Interferenz-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Henri Petrus Johan Verbeek in Eindhoven, Holland.
störungen, wenn der benachbarte Sender mit genügender Intensität empfangen wird. Nach
der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die Bandbreite des Hoch-
und oder Zwischenfrequenzverstärkers in'jjK
hängigkcit von der Amplitude der in der Nalfe.
der gewünschten, zu empfangenden Trägerwelle gelegenen störenden Trägerwelle selbsttätig
geregelt wird.
ίο Unter einer in der Nähe der gewünschten Trägerwelle gelegenen störenden Trägerwelle ist dabei eine Trägerwelle zu verstehen, die einen Frequenzunterschied von etwa 2 bis ι ο kHz zu der gewünschten Trägerwelle aufweist. Die störende Trägerwelle wird also im allgemeinen innerhalb des Frequenzbandes der zu empfangenden Welle fallen; ein völlig außerhalb dieses Frequenzbandes fallender Störsender läßt sich auch durch eine entsprechende Ausbildung der Abstimmkreise (Bandfilter) schon recht gut beseitigen. Die Beseitigung einer störenden Trägerwelle, die einen Frequenzunterschied von weniger als etwa - 2 kHz zu der gewünschten Trägerwelle aufweist, hat keinen Zweck, weil diese Beseitigung sich nur durch eine Beschneidung der Seitenbänder der gewünschten Trägerwelle erreichen läßt, während für einen brauchbaren Empfang die Modulationsfrequenzen zumindestens bis zu etwa 2 kHz durchgelassen werden sollen.
ίο Unter einer in der Nähe der gewünschten Trägerwelle gelegenen störenden Trägerwelle ist dabei eine Trägerwelle zu verstehen, die einen Frequenzunterschied von etwa 2 bis ι ο kHz zu der gewünschten Trägerwelle aufweist. Die störende Trägerwelle wird also im allgemeinen innerhalb des Frequenzbandes der zu empfangenden Welle fallen; ein völlig außerhalb dieses Frequenzbandes fallender Störsender läßt sich auch durch eine entsprechende Ausbildung der Abstimmkreise (Bandfilter) schon recht gut beseitigen. Die Beseitigung einer störenden Trägerwelle, die einen Frequenzunterschied von weniger als etwa - 2 kHz zu der gewünschten Trägerwelle aufweist, hat keinen Zweck, weil diese Beseitigung sich nur durch eine Beschneidung der Seitenbänder der gewünschten Trägerwelle erreichen läßt, während für einen brauchbaren Empfang die Modulationsfrequenzen zumindestens bis zu etwa 2 kHz durchgelassen werden sollen.
Selbstverständlich soll die Bandbreiteregelung nicht auf die Seitenbänder der gewünschten
Welle ansprechen. Diese Gefahr läßt sich dadurch vermeiden, daß der Regelrühre ein bestimmter Schwellenwert gegeben
wird. Bekanntlich sind die Amplituden der Seitenbänder klein in bezug auf die Trägerwellenamplitude,
so daß sich eine starke störende Trägerwelle leicht von den Seitenbändern der gewünschten Welle trennen läßt.
Die Beseitigung einer Trägerwelle, deren Amplitude die gleiche Größenordnung wie die
Seitenbänder der gewünschten Welle besitzt, ist nicht nötig, weil eine solche Trägerwelle
kaum eine bemerkbare Störung hervorrufen wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Schaltanordnungen beispielsweise
näher erläutert.
In der die prinzipielle Schaltung veranschaulichenden Zeichnungsfigur sind zwei
Verstärkerröhren 1 und 2 eines Zwischenfrequenzverstärkers mit den in induktiver Beziehung
stehenden Bandfiltern 3 und 4 dargestellt. Die Bandbreiteneinstellung kann in der Weise erfolgen, daß die Kopplung zwischen
den Spulen der Bandfilter geändert wird, und zwar dadurch, daß diese mehr oder weniger gegeneinander geschoben werden.
Diese Regelung wird durch einen Elektromagneten 5 bewirkt. Dieser wird, entsprechend
der Schaltung gemäß Fig. 1, von dem Anodenstrom einer Verstärkerröhre 6 gesteuert,
deren Gitterspannung von dem Span- ;nüngsabfall über zwei in Reihe gelegte
Widerstände 7 und 8 abhängig ist. Diese Widerstände liegen in den Gleichstromkreisen
zweier ZweielektrodenröhrengSeichrlch'.er 9 und
10, die durch abgestimmte Kreise 11 und 12
beispielsweise mit dem Bandfilter 3 'des Zwischenfrequenzverstärkers gekoppelt sind.
Der Kreis 11 ist auf eine Frequenz 9 kHz •oberhalb der Zwischenfrequenz und der Kreis ,
12 auf eine Frequenz 9 kHz unterhalb der Zwischenfrequenz abgestimmt. Die Anordnung
wird derart eingestellt, daß, wenn kein Sender empfangen wird, die Kopplung zwischen
den Spulen der Bandfilter 3 und 4- am stärksten ist und diese Bandfilter ein Frequenzband
von etwa 9 kHz auf beiden Seiten der Zwischenfrequenz durchlassen. Dieser Zustand bleibt ungeändert, wenn ein Sender
empfangen wird, der eine erheblich größere Trägerwellenamplitude als die benachbarten
Sender hat, da in diesem Falle, wenn die benachbarten Sender um 9 kHz von dem empfangenen
Sender verschieden sind, in dem Zwischenfrequenzverstärker die Amplitude der
Seitenbandfrequenz, die um etwa 9 kHz von der eigentlichen Zwischenfrequenz verschieden
ist, nur klein ist. Die den Gleichrichtern 9 und 10 zugeführten Wechselspannungen und
die diese Gleichrichter durchfließenden Gleichströme sind in diesem Fall ebenfalls klein,
so daß keine namhafte Veränderung des den Elektromagneten durchfließenden Stroms herbeigeführt
wird und somit die Einstellung der Bandbreite unverändert bleibt.
Hat jedoch ein benachbarter Sender eine erhebliche Intensität, so daß eine Zwischenfrequenzwechselspannung,
die um etwa 9 kHz von der eigentlichen Zwischenfrequenz verschieden ist, von genügend großer Amplitude
auftritt, so wird die Gitterspannung der Röhre 6 infolge des die Gleichrichter 9 und
10 durchfließenden Gleichstroms stärker negativ, so daß der den Elektromagneten 5
durchfließende Anodenstrom der Röhre 6 abnimmt. Die Kopplung zwischen den Spulen i»o
der Bandfilter 3 und 4 wird in diesem Falle verringert, und die Breite des von diesen '
Bandfiltern durchgelassenen Frequenzbands rd geringer, bis eine bestimmte Gleichgewichtslage
erreicht ist, bei welcher der Interferenzton von 9 kHz nicht mehr hindernd mpfunden wird.
Es liegen nun die verschiedenen Senderstationen nicht genau um 9 kHz voneinander
ntfernt. Aus diesem Grunde kann es vor- iao eilhaft sein, die Kreise 11 und 12 auf Frequenzen
abzustimmen, die z. B. um 7 bis
8 kHz statt um 9 kHz von der Zwischenfrequenz verschieden sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltanordnung wird die Einrichtung für die selbsttätige
Bandbreiteneinstellung von dem Zwischenfrequenzverstärker gesteuert. Bei der
in Fig. 2 dargestellten Schaltanordnung erfolgt diese Steuerung von dem Niederfrequenzteil
eines Empfangsgeräts aus. Bei dieser Schaltanordnung ist ein Zwischenfrequenzbandfilter
13, dessen Bandbreite selbsttätig von einem Elektromagneten 14 eingestellt
wird, mit dem zweiten Detektor 15 des Geräts gekoppelt. Die über den Widerstand 16
auftretende Niiederfreqüenzwechselspannung steuert über Verbindungsleitungen 17 und 18
den Niederfrequenzverstärker des Geräts. Der Widerstand 16 ist gleichzeitig mit dem Gitterkreis
einer Röhre 19 gekoppelt, die über ein Filter 20 mit einer Gleichrichterröhre 21 verbunden
ist, in deren Anodenkreis das Relais 14 liegt. Das Filter 20 ist derart bemessen,
daß es nur Frequenzen über z.B. 6kHz durchläßt. Die Wirkung dieser Schaltanordnung
ist vollkommen die gleiche wie die der Schaltanordnung nach Fig. 1.
Die Schaltanordnung nach der Erfindung kann auch bei Hochfrequenzverstärkern angewendet
werden, wie ohne weiteres verständ-Hch ist.
Die Erfindung ist "nicht auf die vorbeschriebene Regelung der Breite des durchgelassenen
Frequenzbands durch Regelung des Kopplungsfaktors der Bandfilter beschränkt, vielmehr ist sie auch für jede andere
bekannte Regelung der Bandbreite anwendbar.
Claims (3)
1. Schaltanordnung zum selektiven Empfangen und Verstärken von modulierten
Hochfrequenzträgerwellen, die mit einer selbsttätig wirkenden Vorrichtung zum Einstellen der Bandbreite des Hoch-
und/oder Zwischenfrequenzverstärkers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bandbreite in Abhängigkeit von der Amplitude der in der Nähe der gewünschten,
zu empfangenden Trägerwelle gelegenen störenden Trägerwelle geregelt wird.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Hoch- oder Zwischenfrequenzverstärker zwei selektive Kreise gekoppelt sind, von denen der eine auf eine höhere und der
andere auf eine niedrigere Frequenz als die Frequenz abgestimmt ist, auf die der
Hoch- oder Zwischenfrequenzverstärker abgestimmt ist, und daß die Bandbreite des Hoch- und/oder Zwisehenfrequenzverstärkers
selbsttätig in Abhängigkeit von den in den erwähnten selektiven Kreisen auftretenden Wechselspannungen geregelt
wird.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite
des Hoch- und/oder Zwisehenfrequenzverstärkers in Abhängigkeit von der Amplitude der Niederfrequenzschwingungen
geregelt wird, die durch Interferenz der zu empfangenden Trägerwelle und der benachbarten Trägerwelle nach
Gleichrichtung auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN38025D DE645377C (de) | 1935-04-14 | 1935-04-14 | Schaltanordnung zum selektiven Empfangen und Verstaerken von modulierten Hochfrequenztraegerwellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN38025D DE645377C (de) | 1935-04-14 | 1935-04-14 | Schaltanordnung zum selektiven Empfangen und Verstaerken von modulierten Hochfrequenztraegerwellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE645377C true DE645377C (de) | 1937-05-26 |
Family
ID=7347673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN38025D Expired DE645377C (de) | 1935-04-14 | 1935-04-14 | Schaltanordnung zum selektiven Empfangen und Verstaerken von modulierten Hochfrequenztraegerwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE645377C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE870285C (de) * | 1938-12-14 | 1953-03-12 | Blaupunkt Werke Gmbh | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Regelung des UEbertragungsgrades eines Tonfrequenzverstaerkers |
-
1935
- 1935-04-14 DE DEN38025D patent/DE645377C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE870285C (de) * | 1938-12-14 | 1953-03-12 | Blaupunkt Werke Gmbh | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Regelung des UEbertragungsgrades eines Tonfrequenzverstaerkers |
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