DE645330C - Gittergesteuerter Lichtbogengleichrichter - Google Patents
Gittergesteuerter LichtbogengleichrichterInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
- H02M1/04—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
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Description
Es ist bekannt, daß die Verlustlosigkeit der Gleichrichtersteuerung eine erhebliche
Verschlechterung des Leistungsfaktors (cos φ) im speisenden Wechselstromnetz mit sich
bringt. Durch die Regelung der Spannung eines gleichrichtergespeisten Netzes mit Hilfe
der im Geichrichter befindlichen Steuergitter werden zwar besondere Regelapparate, wie
Zusatztransformatoren mit beweglichem Sekundärteil usw., entbehrlich, die sonst einen
nennenswerten Teilbetrag der Gesamtleistung führen. Diesem Vorteil steht der Nachteil
gegenüber, daß der Gleichrichtertransformator mehr oder weniger gegen die Spannungen
nacheilende Ströme aus dem speisenden Netz aufnimmt, so daß der Leistungsfaktor im
Netz entsprechend verschlechtert wird. Die nachstehend beschriebene Erfindung bezieht
sich auf solche Gleichrichter, die eine um beispielsweise nur +10 °/0 regelbare Gleichstromspannung
abzugeben haben, ohne den Netzleistungsfaktor nennenswert zu vermindern. Man hat bereits vorgeschlagen, bei
solchen Gleichrichtern mehrere von verschiedenen Transformatorspannungen gespeiste
gittergesteuerte Anodengruppen vorzusehen und die von dem Gleichrichter abgegebene
Spannung mit Hilfe der Gittersteuerung dadurch kontinuierlich von Null bis zum Höchstwert
zu regeln, daß man den mit einer Gittersteuerung ausgerüsteten Anodensatz niedriger
Spannung allmählich aussteuert, sodann diese Entladungsstrecke schließt und die nächstfolgende, an höherer Spannung liegende
Entladungsstrecke aussteuert. Bei einer solchen Schaltung tritt eine wesentliche Verbesserung
des Leistungsfaktors im speisenden Netz dadurch auf, daß die an die niedrigere Spannung angeschlossene Anodengruppe höher
ausgesteuert wird, als man bei Vorhandensein nur einer, dann an die höchste Spannung
angeschlossenen Anodengruppe diese aussteuern müßte, um den gleichen Spannungsbetrag
zu erhalten.
Häufig ist eine kontinuierliche Regelungsmöglichkeit der abgegebenen Gleichspannung
nur in einem kleineren Spannungsbereich erforderlich. Es werden daher erfindungsgemäß
zwei oder mehr Anodengruppen vorgesehen, von denen die an die höheren Transformatorspannungen
angeschlossenen gittergesteuert, die an die niedrigste Transformatorspannung angeschlossene ungesteuert sind.
Die zugehörigen Transformatorspannungen sind dabei so bemessen, daß die Differenz der
von der an die höchste Spannung angeschlossenen gittergesteuerten Anodengruppe bei
voller Aussteuerung abgegebenen Spannung
Λ) Von dem P at ent sucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Max Bosch in Berlin-Reinickendorf und Dipl.-Ing. Dr. Jürgen von Issendorff in Berlin-Sieniensstadt.
und der von der ungesteuerten Anodengruppe abgegebenen Spannung gleich dem Spannungsbereich
ist, innerhalb dessen eine kontinuierliche Spannungsregelung möglich sein soll. Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung
des Aufbaues und damit eine Erhöhung der Betriebssicherheit der Anlage erzielt.
In den Fig. ι bis 4 ist die durch die An-Ordnung
erzielte Leistungsfaktorverbesserung veranschaulicht und zugleich in Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben.
In Fig. ι wird das Schema der normalen Schaltung eines dreiphasigen Steuergleichrichters
gezeigt. In den Zuleitungen 1, 2 und 3 zum Transformator 4 liegt ein Leistungsfaktormeßgerät
5. Der mit den den Anoden 6, 7 und 8 zugehörigen Gittern 9, 10 und 11 versehene Gleichrichter 12 speist ein
Gleichstromnetz 13 über eine Glättungsdrossel 14. Die Spannung E des Gleichstromnetzes
13 soll durch Verlegung des Zündpunktes der Anodenlichtbögen, beispielsweise zwischen
dem Höchtsbetrag Emax und einem Bruchteil
0,6 · Emax dieser Höchstspannung, geregelt
werden. Die Spannung Emax wird vom Gleichrichter
abgegeben, wenn man ihn wie einen ungesteuerten Gleichrichter betreibt, also etwa an die Gitter dauernd eine positive
Spannung vom Zündspannungswert legt.
Fig. 2 zeigt den Verlauf λόιι cos φ in dem
geforderten Regelbereich, wenn die normale Schaltung nach Fig. 1 vorliegt. Als Abszisse
ist das Verhältnis -=. gewählt, so daß der
£-max
geforderte Regelbereich zwischen den Grenzen 0,6 und ι liegt. Sieht man von den Verlusten
im Lichtbogen und von der Streuung des Transformators ab, die im Verhältnis zur Gesamtleistung des Gleichrichters gering sind,
so verhält sich cos φ genau proportional-=—
r £-max
mit dem Proportionalitätsfaktor 1. Daraus erkennt man, daß der Betrieb des Steuergleichrichters
um so mehr Blindströme benötigt, je mehr die Spannung E sich ihrer unteren Grenze nähert.
Fig. 3 stellt nun eine Schaltung gemäß der Erfindung dar, und zwar liegt wieder in den
Zuleitungen 1, 2 und 3 zum Transformator 4 ein Leistungsfaktormeßgerät 5. Die Anoden
15, 16 und 17 sind an die Phasen 18, 19 und
20 der Sekundärwicklung des Transformators 4 und die Anoden 21, 22 und 23 an
Punkte niedrigerer Spannung der entsprechenden Phasen 18, 19 und 20 angeschlossen.
Die an Punkten niedrigerer Spannung liegenden Anoden 21, 22 und 23 besitzen jedoch
keine Steuergitter, sondern nur die an höherer Spannung angeschlossenen Anoden 15,
16 und 17. Der Gleichrichter 12 speist wieder
ein Gleichstromnetz 13 über eine Glättungsdrossel 14.
In Fig. 4 zeigt cos φ in beiden Grenzlagen *5 ·
0,6 und ι für
den Betrag 1 und zwischen den Grenzen etwa als niedrigsten Wert
0,97, weil bei Beteiligung der gittergesteuerten Anoden an der Stromführung die unge- 7«
steuerten Anoden ebenfalls Strom führen. · Der weitere Verlauf des Leistungsfaktors,
den man erhalten würde, wenn die Anodengruppe der niederen Spannung ebenfalls steuerbar wäre und durch fortschreitende
Zündverzögerung schließlich zur völligen Sperrung gebracht würde, ist gestrichelt eingetragen.
Der in der Figur ausgezogene Verlauf des Leistungsfaktors wird durch die Formel
cos ψ — -τ===--
V Emax · E -\- Emin · E —
wiedergegeben, in welcher E die abgegebene Gleichspannung und Emax und £m>n die Grenzspannungen
bedeuten. Diese Formel gilt für Einphasengleichrichter und angenähert für Mehrphasengleichrichter. Durch den Magnetisierungsstrom
des Gleichrichtertransformators und durch die Stromverschiebung infolge
der Kommutierung zwischen den Anoden kann der berechnete Wert von cos φ noch mn
etwa 5 °/0 verkleinert werden. Die durch die
Erfindung erzielte Herabsetzung der Blindleistung gegenüber der Blindleistung, die bei
der Schaltung nach Fig. 1 auftritt, ist offensichtlich ganz bedeutend.
Für größere Spannungsunterschiede zwischen zwei an benachbarte Transformator? 100
anzapfungen angeschlossenen Anodengnippen ist es zur Erzielung eines hohen cos φ günstig, der mit der niedrigeren Spannung betriebenen
eine geringe Phasennacheilung zu erteilen. Diese wird gemäß vorliegender Erfindung
dadurch hergestellt, daß an den Anzapf punkt jeder Transformatorsekundärphase eine mit der zeitlich folgenden Phasenwicklung
phasengleiche Wicklung angeschlossen wird; an den Endpunkten dieser zusätzlichen »»ο
Wicklungen liegen die mit der kleineren Spannung betriebenen Anoden. Hierdurch
werden auch noch die auf den Leistungsfaktor sich ungünstig auswirkenden Kommutierungszeiten auf das kleinstmögliche Maß be-
schränkt. Eine derartige Schaltung der Transformatorsekundärwicklung mit den Phasenspannungen
et bis ei"" und et bis et""', die
für einen 6 phasigen Gleichrichter gilt, ist in Fig. 5 dargestellt. Die Bemessung der den im
Anoden zuzuführenden Spannungen wird zweckmäßig durch eine geometrische Kon-
645
struktion vorgenommen, wie sie in der Fig. 6 dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt einen Teil eines um den Punkt M geschlagenen Kreises t. Die Basis
5 oder Sehne dieses Kreisbogens ist der Vektor ex der Phasenspannung einer höher
gespannten Anode. Der Spitzenwinkel <x, den der Vektor e2 der etwas nacheilenden Phasenspannung
der zugehörigen niedergespannten Anode mit der Verbindungslinie der Vektorenpunkte
einschließt, ist aus geometrischen Gründen, unabhängig von allen Größen des Vektors e«, konstant. Ist p die Phasenzahl
i8o° einer Anodengruppe, so gilt α = αο°-| .
Durch den Spitzenwinkel« und die Länge des Vektors e2 ist damit der Nacheilwinkel -ψ
festgelegt.
In Fig. 7, die den Verlauf der Spannungen in Abhängigkeit von der Zeit t darstellt, ist
die derart ermittelte Lage von e2 erklärt. Die ausgezogenen Sinushalbwellen e± und e2 weisen
die Phasendifferenz ψ auf. Dann muß der Schnittpunkt von e2 mit der folgenden HaIbwelle
e2 der folgenden Anode der niedergespannten
Gruppe auf dem abfallenden Ast von i?! liegen. Dadurch wird erreicht, daß
bei einer mittleren Steuerlage, in der beide betrachteten Anodengruppen in Tätigkeit
sind, abwechselnd ein abfallender Ast von et
bzw. ei, et" usw. und ein ansteigender Ast
von e2, e2", e2'" usw. an der Stromabgabe
beteiligt sind und infolgedessen die Nacheilung des Stromes der Anode ex und die Voreilung
des Stromes der Anode e2 sich zugunsten
des Leistungsfaktors zum Teil aufheben.
Den Betrieb der gesteuerten Entladungsstrecken wird man zur Erzielung möglichst
gleichmäßiger Belastungen so zu gestalten suchen, daß die gesteuerte Gleichspannung annähernd
in der Mitte zwischen den Grenzen Emax und Emin. liegt, indem man die Transformatorübersetzung
dementsprechend wählt.
Es wird zweckmäßig sein, die Glättungsdrossel 14 in den gemeinsamen Gleichstromkreis
sämtlicher Entladungsstrecken einzuschalten, weil nur hierdurch die Herabsetzung
der Blindleistung auf das kleinstmögliche Maß erreicht wird.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι . Gittergesteuerter Lichtbogengleichrichter zur Abgabe einer innerhalb eines vorbestimmten Bereiches mittels der Gittersteuerung stetig regelbaren Gleichspannung mit mehreren von verschiedenen Transformatorspannungen gespeisten Anodengruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die an die niedrigste Transformatorspannung angeschlossene Anodengruppe ungesteuert ausgeführt ist und die Transformatorspannungen so bemessen sind, daß die Differenz der von der an die höchste Transformatorspannung angeschlossenen gittergesteuerten Anodengruppe bei voller Aussteuerung abgegebenen Spannung und der von der ungesteuerten Anodengruppe abgegebenen Spannung gleich dem Spannungsbereich ist, innerhalb dessen eine kontinuierliche Spannungsregelung möglich sein soll.
- 2. Gittergesteuerter Lichtbogengleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenspannung einer mit niedrigerer Spannung betriebenen Anode durch zwei Wicklungen erzeugt wird, von denen die eine ein Teil der Phasenwicklung der zugehörigen, an eine höhere Transformatorspannung angeschlossenen Anode und die andere eine mit der Phasenwicklung der nächstfolgenden Anode phasengleiche Wicklung ist.
- 3. Gittergesteuerter Lichtbogengleichrichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenspannungen einer Anodengruppe gegenüber den Phasenspannungen der an die nächsthöhere Transformatoranzapfung angeschlossenen Anodengruppe um einen g0 Winkel nacheilend gewählt sind, dessen günstigstes Maß aus der Vektordarstellung mit Hilfe eines Apolloniuskreises ermittelt werden kann, welcher die Vektoren zweier phasenähnlicher Anoden verschiedener Gruppen als Sehnen enthält und für einen konstanten Spitzenwinkel« = 90° -\ konstruiert ist (p = Phasenzahl).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES103198D DE645330C (de) | 1932-02-10 | 1932-02-10 | Gittergesteuerter Lichtbogengleichrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES103198D DE645330C (de) | 1932-02-10 | 1932-02-10 | Gittergesteuerter Lichtbogengleichrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE645330C true DE645330C (de) | 1937-05-31 |
Family
ID=7524989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES103198D Expired DE645330C (de) | 1932-02-10 | 1932-02-10 | Gittergesteuerter Lichtbogengleichrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE645330C (de) |
-
1932
- 1932-02-10 DE DES103198D patent/DE645330C/de not_active Expired
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