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DE645291C - Doppelzaehler - Google Patents

Doppelzaehler

Info

Publication number
DE645291C
DE645291C DEM120902D DEM0120902D DE645291C DE 645291 C DE645291 C DE 645291C DE M120902 D DEM120902 D DE M120902D DE M0120902 D DEM0120902 D DE M0120902D DE 645291 C DE645291 C DE 645291C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counting
inhibition
counters
counter
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM120902D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUDWIG FRIEDRICH MUELLER DR IN
Original Assignee
LUDWIG FRIEDRICH MUELLER DR IN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUDWIG FRIEDRICH MUELLER DR IN filed Critical LUDWIG FRIEDRICH MUELLER DR IN
Priority to DEM120902D priority Critical patent/DE645291C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE645291C publication Critical patent/DE645291C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Counters In Electrophotography And Two-Sided Copying (AREA)

Description

  • Doppelzähler Die Gebührenverrechnung der selbstgewählten Ferngespräche erfolgt in der Regel derart durch Mehrfachzählung, daß unter Benutzung der Schaltmittel zur Zählung .der selbsttätig hergestellten Ortsverbindungen die Ferngebühr als ein Vielfadhes der Ortsgebühr auf dem jedem Teilnehmer zugeordneten Gesprächszähler vermerkt wird. Dieser Zwang, die Ferngebühren immer nur als Vielfaches der Ortsgebühr stufen zu können, ist aus wirtschaftlichen und verwaltungstechnischen Gründen ein Mangel.
  • Es sind schon verschiedene Weg vorgeschlagen worden, auf denen die erstrebte Trennung der Orts= und Ferngebühren @erreicht werden kann.
  • Entweder wird die Mehrfachzählung auf einem anderen Weg als die Ortszählung abgewickelt, wobei Eingriffe im Amt unvermeidlich sind, oder @es wird bei den Wählersystemen, bei denen während der Mehrfachzählung ein Fangstromkreis in Tätigkeit tritt, der bei der Ortszählung nicht vorhanden ist, mit Hilfe eines zusätzlichen Relais diese Unterscheidung ausgenutzt, um die Übertragung der Zählstromstöße mittels verschiedener Stromarten durchzuführen.
  • Schließlich kann ohne Änderung der Stromläufe die Ausscheidung nach Orts- und Ferngebühren durch eine Relaiskombination und zwei Gleichstromzähler erfolgen. Solche Lösungen sind aber für Beine allgemeine Einführung zu teuer. Es ist Zweck der Erfindung, einen Lösungsweg anzugeben, auf dem in wirtschaftlicher Weise das angestrebte Ziel der getrennten Zählung der Orts- und Ferngebühren erreicht werden kann.
  • Nach der Erfindung werden mechanisch wirksame Schaltglieder verwendet, welche unter Auswertung des zur Unterscheidung zwischen Einfach- und Mehrfachgebühren über die Leitung zur Wirkung kommenden Schaltzustandes die Fortschalteglieder der beiden Zählwerke derart umsteuern, daß der Zählakt jeweils nur auf einem der beiden Zählwerke erfolgt. Wird zur Unterscheidung zwischen Einfach- und Mehrfachgebühren die Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Stromstößen benutzt, dann wird zur Auswertung dieses Schaltzustandes zweckmäßig der :eine der Fortschaltemagnete der beiden Zählwerke verzögert ausgebildet.
  • Zur besseren Erläuterung des Erfindungsgedankens wird nachfolgend eine in der Zeichnung in ihren wesentlichen Teilen dargestellte Ausführungsform beschrleben, bei welcher b,eispielsweisie zwei Zählersysteme Anwendung finden, deren Zahlenrollen übereinander angeordnet sind.
  • Fig. i bis 3 zeigereine Vorderansicht der beiden Arbeitssysteme in verschiedenen Arbeitsl.agen, u:nd zwar Fig. i in der Ruhelage, Fig. 2 bei Erregung durch den ersten Zählstromstoß,
    Fig. 3 bei Erregung durch den zweiten
    Zählstromstoß.
    Ferner zeigen
    Fig.4 eine Seitenansicht des einen Zähf
    systeins und
    Fig.5 eine hückansiclit dicscs Ziililsystcins:
    Das obere Zä hlersyst.eni, das im nach-
    folgenden als Fernzähler 1>ezeicliuet wird, ist
    un t-e rzögert und so ausgebildet, daß es allen
    bei der Mclirfachzählung vorkommenden Ge-
    schwindigkeiten folgen kann. Das untere
    System. das als Ortszähler bezeichnet wird,
    ist so stark abfalIvcrziiert, daß es während
    der Mehrfachzählung dauernd anriczogen
    bleibt. Beide Zählsysteme zahlen bei Anker-
    abfall.
    Durch den ersten Zählimpuls wird sowohl
    der Ankern des Fernzählers als auch der
    Anker 12 des Ortszählers angezogen. Im
    Falle der Ortszählung folgt kein weiterer
    Impuls nach. Zuerst fällt der Anker des
    unvei-zcil;erten Systems ab, dann folgt ver-
    zögert Anker 12. Durch den während des
    Abfalls von i i noch atigezagen-en Anker 12
    wird mittels eines an eirneni 11clxl des inkcrs
    12 angebrachten Ausrückstiftes 15 die Stoß-
    klinke des Fernzählers hochgehoben und
    voni Zahnrad i der Zahlenrolle des Fern-
    zählers so abgelenkt. daß Reim Abfall des
    Ankers i t keine Zählung erfolgt. Der Hebel
    ist uni die Achse i( drehbar an cinein Arm 5
    des Ankers 12 li@efestigt. Fällt nun der Anker
    12 des yerzögcrten Systems ab, so wird durch
    die Stoßklinke .1 das Zahnrad 2 der Zahlen-
    trommel des ()rtsz:ililci-s um einen Schritt
    weitergeschoben.
    Bei der Fcrnzä hlung folgt dem ersten Impuls
    mindestens ein weiterer. Während nach dem
    ersten Impuls der Anker i i rasch abfällt, bleibt
    der Anker 12 angezogen und verhindert so,
    wie bei der Ortszählung, daß der erste Impuls
    das Zaluirad i der oberen Zahlenrolle ver-
    drehen kann. Bei d2ni zweiten Impuls wird,
    wä hrend der Anker 12 noch angezogen ist
    und bleibt, der Anker i i wieder angezogen.
    Jetzt nimmt der Zahn 17 der Stoßklinke
    den Ausrückstift 15 am Hebel 6 mit zurück,
    dreht dadurch den am Arm 5 befestigten
    Hebel 6 uni seinen Drehpunkt 16 und läßt
    das untere Ende io des Hebels 6 in den
    Zahn 14 des Winkelhebels S einfallen. Da-
    durch wird der Winkelhebel S ,entgegen der
    Wirkung einer Feder i S gedreht, der mit sei-
    nem Ansatz i 9 die Stoßklinke ;1 des Ortszähl-
    systems in die Höhe hebt. Durch dieses Aus-
    rücken der Stoßklinke .1 wird verhindert, daß
    nach beendigter Mehrfachzählung beim Ab-
    fall des Ankers 12 Gebührenverinerkung
    auf dem Ortszähler erfolgt. Durch die
    Drehung des Hebels 6 und den Einfall des
    Ausrückstiftes 15 in die an der Stoßklinke 3
    vorgesehene Einfräsung wird die Hemmung
    für die obere Klinke freigegeben, so daß beim
    Abfall des Ankers i i das Zahnrad i der obe-
    `i-en Zahlenrolle uni einen Schritt vorwärts
    geschoben wird. Die Fortschaltung der
    ;.fälle i erfolgt bei jedem weiteren Abfall
    -d@s Ankers i t.
    Am Ende der Mehrfachzählung fällt auch
    der Anker 12 verzögert ab und drückt das
    untere Ende i o des Hebels 6 an einen un-
    beweglichen Rücksteller 7, der das untere
    Ende i o wieder aus der Rast 14 aushebt und
    den Winkclhoebcl S hcruntcrfall°n läßt, wo-
    durch die Hemmung von der Stoßklinke
    fortgenommen wird.
    Es ist ein Kennzeichen der als Ausfüh-
    'rungsbeispiel gezeigten mechanischen Lösung,
    daß im Falle der Fernzählung der erste Im-
    puls unterdrückt, d. h. nicht vermerkt wird.
    Man gibt in diesem Falle bei der Fernzählung
    durch an sich bekannte schaltungstechnische
    Maßnahmen einen Impuls mehr zum Aus-
    gleich, oder man sieht, wie dies in der Fig.2
    angedeutet ist, einen \achholhebcl9 vtir, der
    während des durch d@ai zweiten Impuls er-
    folgenden Anzuges des Ankers i t infolge der
    Bierbei eintretenden Verdrehung des Winkel-
    hcbcls S der oberen Zahlenrolle um einen
    Schritt vorschaltet und so den unterdrückten
    ersten Impuls nachholt.
    Im weiteren Ausbau des Erfindungs-
    gedankens kann man auch zwei gegenläufige
    Rollensysteme verwend-2n und statt der gegen-
    seitigen Hemmung zweier Stoßzähne einen
    Stoßzahn verwenden, der wechselweise von
    dem einen System auf das andere geschaltet
    wird.
    Beide beispielsweisen Anordnungen benöti-
    gen gegenüber den bekannten, mit elektri-
    schen Mitteln arbeitenden Anordnungen einen
    erheblich verminderten Aufwand, so daß erst
    mittels mechanischer Doppelzähler eine wirt-
    schaftliche Trennung der Orts- und Fern-
    gebühren möglich ist.
    Der mechanische Doppelzähler kann na-
    türlich auch dann Anwendung finden, wenn
    es sich nicht um eine allgemeine Trennung
    der Gebühren wegen Verwendung verschiede-
    ner Grundeinheiten handelt, sondern die Aus-
    scheidung zur Erhebung von Zuschlägen bei
    einzelnen Teilnehmern erwünscht ist.

Claims (1)

  1. YATLNTANsraücHt::
    i. Vorrichtung zur getrennten Zählung von Einfach- und Mehrfachgebühren in Fernmeldeanlagen mittels zweier Zähl- werke, dadurch gekennzeichnet, daß me- chanisch wirksame Schaltglieder (5, 6, y, 83 vorgesehen sind, welche unter Auswertung des zur Unterscheidung zwischen Einfach- und Mehrfachgebühren über die Leitung
    zur Wirkung kommenden Schaltungszustandes die Fortschalteglieder (3, 4) der Zählwerke (r, z) derart umsteuern, däß der Zählakt jeweils nur auf einem der beiden Zählwerke erfolgt. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Fortschalteglieder (3, 4) beider Zählwerke zwei in den gleichen Stromkreis einschaltbare Elektromagnete (i i, 12) vorgesehen sind, von denen der .eine so stark verzögert ist, daß er in dem Intervall zwischen den zur Mehrfachzählung gegebenen Stromstößen nicht anzusprechen bzw. abzufallen vermag. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Zählwerk eine gesonderte, mit der des andern alternativ wirksame Hemmung (15, ig) vorgesehen ist, welche derart bestrebt sind, die Fortschalteglieder (3, 4) von ihren Zahnrädern, (1, a) abzulenken, daß während des ersten Zählimpulses nur die Hemmung des unverzögerten Systems (i i) eingerückt ist, während durch das Wiederanziehen des Ankers (i i) des unverzögerten Systems anläßlich eines in bestimmter Zeit folgenden Impulses diese Hemmung (15) ausgerückt und hierfür die Hemmung (ig) des verzögerten Systems eingerückt -wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein unbeweglicher Rücksteller(i7) vorgesehen ist, welcher am Ende einer Mehrfachzählung die Hemmung (i g) des verzögerten Systems (1z) wieder ausrückt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum mechanischen Nachholen des bei Mehrfachzählung unterdrückten Bersten Impulses ein zusätzlicher Klinkenhebel (g) vorgesehen ist, der durch die anläßlich des zweiten Impulses erfolgende Umsteuerung der Schaltglieder (5, 6,8) betätigt wird und dabei das Zählwerk (i) des unverzögerten Systems um einen Schritt fortschaltet. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Zählwerke ein gemeinsames, elektromagnetisch angetriebenes Fortschalteglied vorgesehen ist, welches für gewöhnlich auf das Ortszählwerk gerichtet ist und durch ein besionderes Schaltglied in Abhängigkeit von dem die Mehrfachzählung bestimmenden Kriterium umgeschaltet wird.
DEM120902D 1932-08-30 1932-08-31 Doppelzaehler Expired DE645291C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM120902D DE645291C (de) 1932-08-30 1932-08-31 Doppelzaehler

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE760195X 1932-08-30
DEM120902D DE645291C (de) 1932-08-30 1932-08-31 Doppelzaehler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE645291C true DE645291C (de) 1937-05-25

Family

ID=25947763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM120902D Expired DE645291C (de) 1932-08-30 1932-08-31 Doppelzaehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE645291C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965940C (de) * 1954-04-23 1957-06-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit den Amtsleitungen zugeordneten Gebuehrenzaehlern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965940C (de) * 1954-04-23 1957-06-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit den Amtsleitungen zugeordneten Gebuehrenzaehlern

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