DE644964C - Schutzeinrichtung fuer eine elektrische Kraftuebertragungsanlage - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer eine elektrische KraftuebertragungsanlageInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B25/00—Regulating, controlling or safety means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B2250/00—Accessories of steam engines; Arrangements or control devices of piston pumps, compressors without crank shafts or condensors for so far as they influence the functioning of the engines
- F01B2250/002—Valves, brakes, control or safety devices for steam engines
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- Protection Of Generators And Motors (AREA)
Description
Bei elektrischen Krafterzeugungs- oder
Übertragungsanlagen ist es allgemein üblich, zur Verhinderung von Überlastungen Schutzeinrichtungen vorzusehen, die derart
arbeiten, daß beim Auftreten eines Uberstromes oder eines Kurzschlusses die in Frage kommenden Kraftverbraucher oder
Krafterzeuger abgeschaltet werden. So ist es z. B. bekannt, einen Elektromotor durch eine
vom Motorstrom und von der am Motor liegenden Spannung abhängige Einrichtung zu schützen, die bei bestimmten, den Betrieb
gefährdenden Bedingungen den Motor vom Netz abschaltet. Für elektrische Schiffspropellerantriebe
sind solche Schutzeinrichtungen nicht zweckentsprechend, denn bei diesen würde man das Fahrzeug manövrierunfähig
machen, wenn die Überlastung gerade in einem kritischen Augenblick auftritt und
ao nun der Propellermotor von dem zugehörigen
Stromerzeuger getrennt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Kraftübertragungsanlagen, bei denen die
übertragene Leistung sich gleichmäßig mit der Drehzahl der Krafterzeuger ändert und
bei denen mehrere elektrische Stromerzeuger und Motoren wahlweise zusammenarbeiten.
Um den Betrieb bei Überlastungen einwandfrei zu sichern, ohne daß die erwähnten Nachteile des Abschaltens auftreten, beschränken
erfindungsgemäß auf Überlastung (z. B. Überstrom) der Stromerzeuger oder der Motoren oder beider zusammen ansprechende
Relais mittelbar die Drehzahl der zugeordneten Stromerzeugerantriebsmaschinen auf
den der jeweiligen Höchstlast entsprechenden Wert. Das bevorzugte Anwendungsgebiet
der Erfindung sind Schiffs- oder andere Fahrzeugantriebe.
Es ist zwar bei einem Zweipropellerschiffsantrieb schon bekannt, die Überlastung des
speisenden Stromerzeugers bei Kurvenfahrt dadurch zu vermeiden, daß eine Regeleinrichtung
auf den Unterschied der den beiden Antriebsmotoren zufließenden Ströme anspricht
und je nach der Größe dieses Unterschiedes eine Entlastung der Stromerzeugerantriebsmaschine
vornimmt. Hier sind im Gegensatz zur Erfindung keine auf Überlastung ansprechenden Relais vorhanden, und
die bekannte Einrichtung ist nicht in der Lage, eine Überlastung des Stromerzeugers
zu verhüten, wenn diese Überlastung durch gleichmäßige Überlastung der beiden Motoren
hervorgerufen wird. Die Anordnung Sf gemäß der Erfindung arbeitet im Gegensatz dazu einwandfrei, gleichgültig, ob es sich um
eine Überlastung handelt, die durch äußere
") Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Frits Müller in Rüstringen, Oldb.
Einflüsse, ζ. Β. größere Widerstände im Wasser, herbeigeführt ist, oder ob die Überlastung
durch den jeweiligen Betriebszustand, z. B. Anzahl der im Betrieb
liehen Maschinen oder Kurvenfahrt,
liehen Maschinen oder Kurvenfahrt,
gerufen ist. ^ffcv
In der Zeichnung ist ein Ausführungsber-* '·'
spiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. ι zeigt das Schaltbild eines mit zwei
ίο Drehstromerzeugern und zwei Drehstrommotoren
ausgerüsteten Zwei Schraubenschiffes mit den Schaltungen, die im Falle aller Verbindungen
der Stromerzeuger und Motoren notwendig sind, um die leistungsabhängigen Vorrichtungen der Motoren stets auf die Begrenzungsvorrichtungen
derjenigen Stromerzeuger wirken zu lassen, von denen die betreffenden Motoren gerade gespeist werden.
Mit den Dampfturbinen 1 und 2 sind die Drehstromerzeuger 3 und 4 gekuppelt
Stromerzeuger 3 arbeitet normal auf den Propellermotor 5, Stromerzeuger 4 auf den
Propellermotor 6. Jedem der Stromerzeuger ist ein Überlastungsrelais 7 oder 8 und jedem
der Motoren ist ein Überlastungsrelais 9 oder 10 zugeordnet. Jede der beiden Dampfturbinen
ist mit einer elektromagnetischen Drehzahlbegrenzungsvorrichtung ausgerüstet. Die Magnetspulen 14 und 14' dieser Vorrichtungen
liegen in einem Gleichstromkreise, der über die Unterbrechungsstellen der Überlastungsrelais
7, 8, 9, 10 geführt ist. Dieser Gleichstromkreis ist daher nur geschlossen,
wenn eines oder mehrere der Relais angezogen haben. Die Magnetspulen der Relais 7
und 9 oder 8 und 10 werden vom Ankerstrom der Maschinen 3 und 5 oder 4 und 6 durchflossen.
In jedem der Ankerstromkreise ist ein Stromerzeugerschalter 21 und 22 und ein
Motorschalter 23 und 25 vorgesehen. Diese Schalter können von Hand oder mittels Fernsteuerung
bedient werden. Für den Fall, daß zwecks Speisung der beiden Motoren durch nur einen Stromerzeuger die beiden
Ankerstromkreise miteinander verbunden werden sollen, ist zwischen dem Stromerzeuger
und dem Motorschalter ein Kupplungsschalter 24 angeordnet. Mit den Stromerzeugerschaltern
21 und 22 ist je ein Hilfsschalter 12 und 13 zwangsläufig so verbunden,
daß, wenn der Schalter 21 oder 22 sich schließt, der Schalter 12 oder 13 sich öffnet
und umgekehrt. Die Hilfsschalter 12 und 13
sind in dem die Magnetspulen 14 und 14' der Drehzahlbegrenzungsvorrichtungen speisenden
Gleichstromkreise in Hintereinanderschaltung mit den beiden Schalthebeln eines Doppelhebelumschalters 11 angeordnet, der
mit dem Kupplungsschalter 24 derartig zwangsläufig verbunden ist, daß die beiden
Schalthebel des Schalters 11 beim öffnen des
Kupplungsschalters 24 in die eine und beim Schließen dieses Schalters in die andere Um-.j.schaltstellung
übergehen. Der eine der bei- * ligij Schalthebel des Umschalters 11 liegt in
mit der Unterbrechungsstelle des Mo-■Ms^überlastungsrelais
9, der andere in Reihe >Üfit der Unterbrechungsstelle des Motorüber- lastungsrelais
10. Die übrigen Schaltverbindungen ergeben sich im einzelnen ohne weiteres
aus der Zeichnung.
Wenn bei geöffnetem Kupplungsschalter 24 der Stromerzeuger 3 auf den Motor S und
der Stromerzeuger4 auf den Motor6 arbeiten (normale Schaltungsweise), sind die Schalter
21, 22 geschlossen und die Schalter 12, 13
geöffnet; den Magnetspulen 14, 14' kann der Strom sowohl über die Unterbrechungsstellen
der Motorüberlastungsrelais 9, 10 als auch durch die zu diesen parallel geschalteten Unterbrechungsstellen
der Stromerzeugerüberlaetungsrelais 7, 8 zugeführt werden.
Bei geschlossenem Kupplungsschalter 24 dagegen kann, falls der Stromerzeugerschalter
21 geschlossen und 22 geöffnet ist, der Stromerzeuger 3 auf beide Motoren 5 und 6
zugleich arbeiten, desgleichen, falls der Stromerzeugerschalter 22 geschlossen und 21
geöffnet ist, der Stromerzeuger 4 auf beide Motoren 5 und 6. Arbeitet Stromerzeuger 3,
so kann der Strom für die Magnetspule der Drehzahlbegrenzungsvorrichtung 14 entweder
über die Unterbrechungsstelle der Motorrelais 9 oder 10 und die Schaltern und 13
oder über die Unterbrechungsstelle des Stromerzeugerrelais 7 geführt werden; arbeitet
dagegen Stromerzeuger 4, so kann die Magnetspule 14' durch einen Strom erregt werden,
der seinen Weg entweder über die Unterbrechungsstelle der Motorschaltrelais 9 oder »00
10 und die Schalter n und 12 oder über die Unterbrechungsstelle des Stromerzeugerrelais
8 nimmt.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung ' eines Ausführungsbeispieles für eine Leistung
oder Drehzahlbegrenzungseinrichtung. Wenn die Magnetspule 14 durch Ansprechen der
leistungsabhängigen Vorrichtung eines Stromerzeugerrelais 7 oder Motorrelais 9 oder 10
Spannung erhält, wird der Magnetanker 15 no
gegen die Wirkung einer Dämpfungsvorrichtung 16 und einer Feder 17 angezogen. Nach
einer willkürlich einstellbaren Zeit wird durch einen Anschlag im Innern des Ankers
15 das Gestänge eines Drosselventils 19 mit- 1*5
genommen, das in der Dampfzuleitung 20 zur Turbine 1 angeordnet ist. Durch die Einstellung
des Drosselventils 19 wird auf diese Weise eine Begrenzung der zugeführten Leistung
und damit der Drehzahl der Turbine 1 iso
und des Stromerzeugers 3 bewirkt. Eine Feder 18 bringt nach Aufhören der die Über-
die Feder i~ von neuem in
lastung hervorrufenden Ursache die Leistungsbegrenzungsvorrichtung
wieder in die Ruhestellung zurück. Auch der Anker der Magnetspule der Drehzahlbegrenzungsvorrichtung
14 wird durch
Bereitschaftsstellung gebracht.
Natürlich läßt sich durch Haltekontakte oder ähnliche Mittel der Begrenzungszustand
der Leistung oder Drehzahl der Antriebs ίο
maschine so lange aufrechterhalten, bis ein etwa vorhandener Fehler durch den Bedienungsmann
beseitigt ist.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung eignet sich vorzugsweise für Propellerantriebe
von Schiffen. Sie vreist gegenüber bekannten Einrichtungen folgende Vorteile auf:
1. Werden die Maschinen in einer Verbindung geschaltet, welche eine Gefährdung der
Stromerzeuger oder Motoren möglich macht, so tritt nicht mit der Umschaltung zugleich
zwangsläufig auch die Begrenzungsvorrichtung in Tätigkeit, sondern es wird erst das
wirkliche Auftreten einer Überlast abgewartet, bevor eines der Begrenzungsmittel in
Kraft tritt.
2. Auch bei normaler Schaltungsweise, bei der im allgemeinen eine Überlastung weniger
zu befürchten ist, sind die Mittel zur Verhütung der Überlastung dauernd betriebsbereit.
Dadurch ist im Falle eines Kurzschlusses oder eines sonstigen Fehlers am Kraftverbraucher oder in den Leitungen jederzeit
ein Schutz der gesamten Kraftübertragungsanlage gewährleistet.
3. Es ist trotz der Anordnung von leistung- oder drehzahlbegrenzenden Mitteln möglich,
kurzzeitig auch mit voller Kraft und sogar mit Überlastung der Maschinen zu fahren,
was gerade beim Schiffsbetrieb und ähnlichen Fahrzeugbetrieben mit elektromotorischem
Antrieb unter Umständen wichtig sein kann. So kann beispielsweise ein Zusammenstoß dadurch
verhütet werden, daß die Maschine, ohne Rücksicht auf ihre Gefährdung, kurzzeitig
eine übernormale Höchstlast hergibt.
Claims (1)
- Patentansprüche:ι. Schutzeinrichtung für eine elektrische Kraftübertragungsanlage, bei der sich die übertragene Leistung gleichmäßig mit der Drehzahl der Krafterzeuger ändert und mehrere elektrische Stromerzeuger und Motoren wahlweise zusammenarbeiten, insbesondere für Schiffs- oder andere Fahrzeugantriebe, dadurch gekennzeichnet, daß auf Überlastung (z. B. Überstrom) der Stromerzeuger oder Motoren oder beide zusammen ansprechende mit Zeitverzögerung arbeitende Relais mittelbar die Drehzahl aller Antriebsmaschinen der jeweils von der Überlastung betroffenen Stromerzeuger auf den der jeweiligen Höchstlast entsprechenden Wert beschränken, so daß kurzzeitig eine starke Belastung der von den Relais überwachten Maschinen möglich ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stromerzeugern zugeordneten Überlastrelais empfindlicher eingestellt sind als die den Motoren zugeordneten Relais.4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Überlastung ansprechenden Relais zeitabhängig gestaffelt sind, derart, daß eine schrittweise arbeitende weitere Entlastung der Krafterzeuger oder Verbraucher vorgenommen wird, wenn das .Ansprechen eines Relais noch nicht die Überlastung der Maschinen be- So seitigt hat.4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den elektrischen Maschinen zugeordneten Überlastrelais mit den Hauptschaltorganen der Maschinen derart verriegelt sind, daß sie im Falle des Ansprechens die Drehzahl der jeweils im Betrieb befindlichen Antriebsmaschinen beeinflussen. goHierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. - GEDBCCKT IN DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105804D DE644964C (de) | 1932-08-10 | 1932-08-10 | Schutzeinrichtung fuer eine elektrische Kraftuebertragungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105804D DE644964C (de) | 1932-08-10 | 1932-08-10 | Schutzeinrichtung fuer eine elektrische Kraftuebertragungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644964C true DE644964C (de) | 1937-05-19 |
Family
ID=7526883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES105804D Expired DE644964C (de) | 1932-08-10 | 1932-08-10 | Schutzeinrichtung fuer eine elektrische Kraftuebertragungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644964C (de) |
-
1932
- 1932-08-10 DE DES105804D patent/DE644964C/de not_active Expired
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