DE644946C - Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2712/00—Mechanisms for changing direction
- F16H2712/06—Mechanisms for changing direction only with toothed wheels or friction wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe mit Rückwärtsgang,
insbesondere für Kraftfahrzeuge. Sie bezweckt, das Zahnräderwechselgetriebe so auszubilden,
daß die vorhandene Anzahl Gänge eines gewöhnlichen Zahnräderwechselgetriebes auf !einfache Weise ohne erhebliche Mehrkosten
um einen weiteren Vorwärtsgarig vermehrt
werden kann. In bezug auf ein. Kraftfahrzeuggetriebe mit beispielsweise drei Vorwärtsgängen
soll dasselbe ohne umständlichen Umbau und ohne irgendeine Abänderung von Getriebeteilen in ein Vierganggetriebe umwandelbar
sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch zusätzliche Anordnung eines einzigen schaltbaren Umkehrrades gelöst,
das durch Eingriff mit den für den Rückwärtsgang bestimmten Zahnrädern einen
stark übersetzten Vorwärtsgang bildet. Dieser Vorwärtsgang wird zweckmäßig zum Anfahren
benutzt.
Man kennt bereits schon Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, die außer den
üblichen abgestuften Getriebegängen noch besondere, für sich schaltbare Hilfszahnräderpaare
aufweisen, mit deren Hilfe ein besonders stark übersetzter Vorwärts- und Rückwärtsgang
erzielt werden kann, zu dem Zweck, große Steigungen auch mit einem verhältnis mäßig
schwachen Motor befahren zu können. Durch die zusätzliche Anordnung mehrerer Zahnräderpaare erhält man ein. im Aufbau
sehr umständliches und teures Getriebe, das überdies für die Unterbringung im Fahrzeug
mehr Platz beansprucht als ein gewöhnliches Zahnrädergetriebe. Der Gegenstand der Erfindung
unterscheidet sich diesem bekannten Vorschlag gegenüber im wesentlichen dadurch,
daß zur Bildung eines stark übersetzten Vorwärtsganges lediglich ein einziges weiteres Umkehrrad vorgesehen ist, das ohne
Schwierigkeit bei einem Getriebe üblicher Bauart untergebracht werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise wiedergegeben, und zwar
stellt
Abb. ι einen schematischen Längsschnitt durch ein Dreiganggetriebe bekannter Bauart
dar.
Abb. 2 ist eine schaubildliche Stirnansicht 5" der Räderanordnung dieses Getriebes.
Abb. 3 zeigt die erfindungsgemäße Umwandlung dieses Getriebes in ein Vierganggetriebe,
ebenfalls im schematischen Längsschnitt.
Abb. 4 gibt die entsprechende Räderanordnung in Stirnansicht wieder.
Abb. 5 zeigt schließlich die Anordnung des Schaltgliedes für das zusätzliche Umkehrrad
im Getriebegehäuse.
Es bezeichnet 1 die treibende Welle, 2 die
getriebene Welle, welche das Drehmoment auf das Antriebsritzel 3 überträgt. Die in
Wälzlagern laufende Motorwelle 1 trägt drei fest mit ihr verbundene Zahnräder 4, 5 und 6.
Diese Zahnräder stehen mit je einem Gegenzahnrad dauernd in Eingriff, und zwar kämmt
das Rad 4 mit dem lose auf der getriebenen
Welle 2 gelagerten Gegenzahnrad 4", das I auf der treibenden Welle 1 dauernd in Ein-
Rad 5 mit dem Vorgelegerad ζ" und das
Rad 6 mit dem ebenfalls lose auf der ge-..'-;
triebenen Welle 2 gelagerten Zahnrad 6". Vorgelegerad 5" ist mit einem zweiten, stärr?o
mit umlaufenden Zahnrad 8 verbunden. Diese beiden Zahnräder liegen dicht beieinander,
so daß sie als Doppelrad aus einem Block herausgearbeitet sind. Auf der getriebenen
Welle 2 sitzt in der Mitte ihrer Länge zwischen den beiden Zahnrädern 4" und 6" ein
zum Schalten dienendes verschiebbares Zahnrad 9, das seinerseits auf einer axial beweglichen
Büchse oder Schaltmuffe 10 sitzt. Die '5 Kupplung zwischen dem Schaltrad 9 und der
Schaltmuffe 10 einerseits und der letzteren mit der Welle 2 andererseits erfolgt in üblicher
Weise durch Feder und Nut. Die beiden lose auf der Welle 2 gelagerten Zahnräder 4"
und 6" weisen auf ihrer der Schaltmuffe 10
zugekehrten Nabenseite Kupplungszähne 11 und 12 auf, die beim axialen Verschieben der
Schaltmuffe 10 ein wechselweises Kuppeln mit dem Zahnrad 4" bzw. 6" ermöglichen, so daß
das Drehmoment von der Welle 1 entweder über das Zahnradpaar 4,4" oder das Zahnradpaar
6, 6a auf die getriebene Welle 2 und weiter auf das Antriebsritzel 3 übertragen
wird. Das axiale Verschieben des Schaltrades 9 geschieht durch ein bei 13 angreifendes
Verstellglied, während das Verstellmittel für die Schaltmuffe 10 bei 14 angreift. Da
diese Verstellmittel für den Eriindungsgedanken unwesentlich sind, sind sie in der
Zeichnung der Einfachheit halber durch einen geraden Linienzug angedeutet.
Bei dem vorstehend beschriebenen und in Abb. ι und 2 dargestellten Getriebe handelt
es sich um ein Dreiganggetriebe, das wie folgt geschaltet wird:
Beim Anfahren wird das Schaltrad 9 auf der Muffe 10 nach links geschoben und mit
dem fest auf der treibenden Welle 1 sitzenden Zahnrad 5 zum Eingriff gebracht. Diese
Zahnradverbindung ergibt den ersten Gang. Der zweite Gang wird durch Verschieben der
Schaltmuffe 10 nach rechts eingestellt, wobei sich diese Muffe mit ihren inneren Längsnuten
über die Kupplungszähne 12 des Zahnrades 6" schiebt. Der Kraftfltiß von der
Welle ι erfolgt nunmehr über das Zahnräderpaar 6, 6", die Schaltmuffe 10 und damit auf
die getriebene Welle 2 und weiter auf das Antriebsritzel 3. Selbstverständlich nimmt
hierbei das Schaltrad 9 die in der Zeichnung dargestellte neutrale Lage ein. Der dritte
Gang wird durch Verschieben der Schaltmuffe 10 in die entgegengesetzte Richtung,
also bei Ansicht der Zeichnung nach links, eingeschaltet, wobei die Schaltmuffe das
Zahnrad 4", welches mit dem Gegenzahnrad 4 griff steht, mit der getriebenen Welle 2 kraft-Cschlüssig
verbindet. Das Drehmoment wird
Ϊ. dieser Schaltstellung von der Welle 1 über
Si(e Zahnräderpaar 4, 4«, die Schaltmuffe ι ο
und weiter auf die Welle 2 zum Antriebsritzel 3 übertragen.
Der Rückwärtsgang bei diesem Getriebe mit drei Vorwärtsgängen kommt durch Verschieben
des Schaltrades 9 auf der Schaltmuffe 10, die die dargestellte neutrale Stellung
einnimmt, nach rechts zustande, indem das Schaltrad mit dem Umkehrrad 8 rum Eingriff
gebracht wird. Das letztere läuft bei allen Vorwärtsgängen ständig mit, wobei es
von dem Vorgelegezahnrad 5», welches mit dem fest auf der Welle 1 sitzenden Zahn
rad 5 ständig im Eingriff ist, mitgenommen wird.
Das vorstehend erläuterte Dreiganggetriebe läßt sich nun gemäß der Erfindung auf einfache
Weise, d.h. ohne Umbau und Abänderung der vorhandenen Getriebefeile, in ein Vierganggetriebe umwandeln, wie ein solches
in Abb. 3 und 4 wiedergegeben ist. Die Ausführungsform dieses Vierganggetriebes zeigt,
daß es sich von dem in Abb. 1 dargestellten Dreiganggetriebe lediglich durch Hinzufügen
eines weiteren Umkehrzahnrades 15 unter- 9» scheidet, das auf einem besonderen, in der"
Getriebegehäusewand fest gelagerten Achsstumpf axial verschiebbar angeordnet ist. Im
übrigen hat sich, an dem Getriebe gemäß Abb. ι nicht das geringste geändert. Das
zusätzliche Umkehrzahnrad 15, welches in seiner Normalstellung im Gegensatz zu allen
übrigen Getrieberädern stillsteht, ist so breit ausgeführt, daß es sich in der Schaltstellung,
also beim Verschieben nach links, in die Zähne des dem Rückwärtsgang dienenden
Zahnrades 8 und des Schaltrades 9 einschiebt, also diese beiden Zahnräder überbrückt.
Durch diese Schaltstellung erhält man einen weiteren Vorwärtsgang mit großem Über-Setzungsverhältnis.
Zweckmäßig wird der so gebildete Vorwärtsgang als ein wenig gebräuchlicher
Gang, vorzugsweise als erster Gang benutzt, so daß derselbe beispielsweise nur für das Anfahren geschaltet zu werden
braucht. Durch diese Umwandlung des Dreiganggetriebes in ein Vierganggetriebe wird
der erste Gang des Dreiganggetriebes gemäß Abb. ι zum zweiten Gang, der zweite Gang
zum dritten Gang usf., wie dies in Abb. 3 durch die Zahlen II, III und IV angegeben
ist. Das Schalten der einzelnen Gänge mit Ausnahme des ersten Ganges, der mit I bezeichnet
ist, erfolgt in der gleichen Weise wie bei dem Dreiganggetriebe in Abb. 1, so iao
daß auf den diesbezüglichen Beschreibungstext verwiesen wird.
in Abb. S ist schließlich noch die Anordnung
des Schalthebels 16 mit der Schaltgabel;-17 für das zur Bildung des ersten Ganges*
dienende Umkehrzahnrad 15 im Getriebe-' S kasten 18 gezeigt. Das Umkehrrad 15 sitzt
auf einem an der einen Stirnwand des Ge-■ trieb egehäuses gelagerten Achszapfen 19. Der
doppelarmige Verstellhebel 16 schwenkt um den Bolzen 20, der von außen in das Lagerauge
21 eingeschraubt und in geeigneter Weise gegen Lösen gesichert ist. Das untere
Ende des Schalthebels arbeitet mit einem Raster 21« zusammen, der ebenfalls von
außen eingebaut ist.
Aus vorstehendem erkennt man, daß verhältnismäßig wenig und äußerst einfache Teile
erforderlich sind, um den zusätzlichen Vorwärtsgang zu schaffen. Im allgemeinen wird
man zweckmäßig die Lagerungen für die erwähnten Teile des zusätzlichen Vorwärtsganges
von vornherein in der Wand des Getriebekastens vorsehen, so daß man es sowohl
beim Drei- als auch beim Vierganggetriebe mit einem einheitlichen Getriebekastenmodell
zu tun hat. Wird ein Vierganggetriebe gewünscht, so brauchen nur die in der Gehäusewand
bereits vorhandenen Lagerstellen zum Zwecke der Aufnahme der genannten Teile für ,das zusätzliche Umkehrrad 15 bearbeitet
zu werden. Ebenso ist es bei einer derartigen einheitlichen Ausbildung des Getriebegehäuses
möglich, aus einem ursprünglichen Dreiganggetriebe jederzeit, wenn gewünscht, ein Vierganggetriebe
zu machen, ohne am Getriebegehäuse eine bauliche Veränderung oder eine
sonstige Umordmmg der Getriebeteile vornehmen zu müssen.
Claims (3)
1. Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem besonders
stark übersetzten Getriebegang unter Verwendung von für den Rückwärtsgang bestimmten Zahnrädern, gekennzeichnet
durch die zusätzliche Anordnung eines schaltbaren Umkehrrades (15), das
durch Eingriff mit den für den Rückwärtsgang bestimmten Zahnrädern (8, 9, ψ, 5)
einen weiteren Vorwärtsgang, vorzugsweise den Gang zum Anfahren, bildet.
2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzlich
angeordnete Umkehrrad (15) auf einem in der Getriebekastenwand befestigten
Achsstumpf (19) verschiebbar gelagert ist,
3. Wechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
zusätzliche, verschiebbare Umkehrrad (15) in der Ausgangsstellung völlig außer Eingriff
mit den übrigen Getrieberädern ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA75632D DE644946C (de) | 1935-03-23 | 1935-03-23 | Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA75632D DE644946C (de) | 1935-03-23 | 1935-03-23 | Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644946C true DE644946C (de) | 1937-05-18 |
Family
ID=6946511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA75632D Expired DE644946C (de) | 1935-03-23 | 1935-03-23 | Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644946C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058376B (de) * | 1957-10-19 | 1959-05-27 | Schlepperwerk Nordhausen Veb | Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
DE1062555B (de) * | 1957-05-29 | 1959-07-30 | Getrag Getriebe Zahnrad | Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge mit nachgeschaltetem Gruppengetriebe |
DE1116492B (de) * | 1957-09-24 | 1961-11-02 | Getrag Getriebe Zahnrad | In fuenf Vorwaertsgaenge und einen Rueckwaertsgang schaltbares Ziehkeilgetriebe |
-
1935
- 1935-03-23 DE DEA75632D patent/DE644946C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062555B (de) * | 1957-05-29 | 1959-07-30 | Getrag Getriebe Zahnrad | Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge mit nachgeschaltetem Gruppengetriebe |
DE1116492B (de) * | 1957-09-24 | 1961-11-02 | Getrag Getriebe Zahnrad | In fuenf Vorwaertsgaenge und einen Rueckwaertsgang schaltbares Ziehkeilgetriebe |
DE1058376B (de) * | 1957-10-19 | 1959-05-27 | Schlepperwerk Nordhausen Veb | Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
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