DE643750C - Vergaseranordnung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaseranordnung fuer BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE643750C DE643750C DEM126833D DEM0126833D DE643750C DE 643750 C DE643750 C DE 643750C DE M126833 D DEM126833 D DE M126833D DE M0126833 D DEM0126833 D DE M0126833D DE 643750 C DE643750 C DE 643750C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carburetor
- throttle valve
- cylinders
- internal combustion
- combustion engines
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/43—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
- F02M2700/4302—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
- F02M2700/4304—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit working only with one fuel
- F02M2700/4311—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit working only with one fuel with mixing chambers disposed in parallel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
ausgegeben am
Biblioiheek
Bur. Ind. Eigendom
Bur. Ind. Eigendom
15 MEI 1937
Es ist bekannt, bei Vielzylindermaschinen zur Speisung aller Zylinder oder doch von
mindestens sechs Zylindern einen Mehrfachvergaser an einer gemeinschaftlichen Ansaugleitung
anzuordnen. Man faßt die Zylinder auch, um eine bessere Füllung derselben zu erzielen, in Gruppen zusammen und speist
jede Gruppe durch einen Einzelvergaser.
Bei der Anordnung nach der Erfindung \vi rd eine Gruppe λόπ nur drei Zylindern, deren Ziind- bzw. Ansaugfolge so eingerichtet ist, daß die Saugperioden sich zeitlich nicht überschneiden, durch einen Mehrfachvergaser gespeist, der aus zwei oder mehr Einzelvergasern bestehen kann, die sich nacheinander öffnen. Dadurch werden wesentliche Vorteile gegenüber den bisherigen Anordnungen erreicht, da es hierbei möglich ist, den Hubraum der Zylinder auf das beste auszunützen, eine ungewöhnlich hohe Leistung zu erzielen und die Größe sowie das Gewicht der Maschine auf das kleinste Maß herabzusetzen. Irgendwelche% Verbindungen oder wenigstens wesentliche Verbindungen zwischen den Ansaugrohren der einzelnen Zylindergruppen (hinter den Vergasern) sollen hierbei nicht bestehen. Bei den hohen Drehzahlen (3000 bis 5000 Umdr./Min. und mehr), für welche die Anordnung nach der Erfindung bestimmt ist. mußte bei den bisher üblichen Anordnungen bekanntlich ein Kompromiß in der Bemessung der Vergaser getroffen werden, um einerseits durch möglichst große Querschnitte die beste Leistung bei hohen Drehzahlen herauszuholen und andererseits bei niedrigen Drehzahlen die-möglichst kleine Vergaserquerschnitte erfordernden großen Sauggeschwindigkeiten und dadurch gute Leistung bei mäßigem Brennstoffverbrauch zu erzielen. Durch die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung wird beste Leistungsausnützung bei besonders hohen Drehzahlen erreicht, ohne daß beim Betrieb mit niedrigen Drehzahlen die Leistung beeinträchtigt oder der Brennstoffverbrauch unwirtschaftlich wird. Es ist möglich, die größte Füllung der Zylinder zu erreichen, welche bei den größten vorgesehenen Querschnitten der Einlaßventile überhaupt möglich ist.
Bei der Anordnung nach der Erfindung \vi rd eine Gruppe λόπ nur drei Zylindern, deren Ziind- bzw. Ansaugfolge so eingerichtet ist, daß die Saugperioden sich zeitlich nicht überschneiden, durch einen Mehrfachvergaser gespeist, der aus zwei oder mehr Einzelvergasern bestehen kann, die sich nacheinander öffnen. Dadurch werden wesentliche Vorteile gegenüber den bisherigen Anordnungen erreicht, da es hierbei möglich ist, den Hubraum der Zylinder auf das beste auszunützen, eine ungewöhnlich hohe Leistung zu erzielen und die Größe sowie das Gewicht der Maschine auf das kleinste Maß herabzusetzen. Irgendwelche% Verbindungen oder wenigstens wesentliche Verbindungen zwischen den Ansaugrohren der einzelnen Zylindergruppen (hinter den Vergasern) sollen hierbei nicht bestehen. Bei den hohen Drehzahlen (3000 bis 5000 Umdr./Min. und mehr), für welche die Anordnung nach der Erfindung bestimmt ist. mußte bei den bisher üblichen Anordnungen bekanntlich ein Kompromiß in der Bemessung der Vergaser getroffen werden, um einerseits durch möglichst große Querschnitte die beste Leistung bei hohen Drehzahlen herauszuholen und andererseits bei niedrigen Drehzahlen die-möglichst kleine Vergaserquerschnitte erfordernden großen Sauggeschwindigkeiten und dadurch gute Leistung bei mäßigem Brennstoffverbrauch zu erzielen. Durch die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung wird beste Leistungsausnützung bei besonders hohen Drehzahlen erreicht, ohne daß beim Betrieb mit niedrigen Drehzahlen die Leistung beeinträchtigt oder der Brennstoffverbrauch unwirtschaftlich wird. Es ist möglich, die größte Füllung der Zylinder zu erreichen, welche bei den größten vorgesehenen Querschnitten der Einlaßventile überhaupt möglich ist.
Es ist bei der Anordnung nach der Erfindung
vorteilhaft, das Bedienungsgestänge der Vergaser so auszubilden, daß dieselben zum
gleichen Zeitpunkt auf Volleistung eingestellt sind.
An der Umlenkstelle des Brennstoffstromes des sich zuerst öffnenden Vergasers kann in
an sich bekannter Weise eine Heizfläche zwecks Verdampfung des ansprühenden Brennstoffes an der Ansaugrohrwand vorgesehen
sein. Dies ist deshalb gerade bei der erfmdungsgemäßen \'ergaseranordnung von
Vorteil, weil an der Stelle der Teilung des Gemischstromes (Umlenkung und Ouerschnitterweiterung)
leicht Brennstoff aus dem Gemisch sich ausscheidet und an die erwähnte
Wandstelle gelangt. Diese Brennstoffausscheidungen werden an der Heizfläche sofort
wieder verdampft, so daß durch diese keine
Änderung in der Gemischzusammensetzung eintritt.
Bei einer im Viertakt arbeitenden Maschine ergeben sich Pausen zwischen den Ansaugperioden
der drei Zylinder einer Gruppe, während denen die Sauggeschwindigkeit Null ist und infolge Auftretens von Überdruck im
Ansaugrohr für kurze Zeit der Gemischstrom nach außen drückt, so daß Brennstoffniederschlage
entstehen können. Diese Niederschläge werden nach der Erfindung fortlaufend entfernt.
Dies kann z. B. entweder durch eine einfache Ableitung oder durch eine Verbindung
zwischen dem Lufteintrittstutzen und dem Saugraum hinter der Drosselklappe oder durch eine besondere Pumpvorrichtung geschehen.
Eine vorteilhafte bauliche Vereinfachung wird dadurch erreicht, daß man bei mehreren
Zylindergruppen die Ansaugleitungen einzelner Gruppen vereinigt und zu einer gemeinschaftlichen
Lufteintrittöffnung führt, die in üblicher Weise mit einem Filter versehen sein kann. Diese Anordnung hat den weiteren
Vorteil, daß die erwähnten, in den Saugepausen infolge Zurückschiagens des Gemischstromes
möglichen Brennstoffniederschläge bzw. zurückfließender Brennstoff jeweils durch die Vergaser der anderen Zylindergruppe
abgesaugt und der Rückstrom aus den Vergasern der einen Gruppe den Zustrom zu den Vergasern der anderen Gruppe verstärkt
und dadurch die Füllung verbessert.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch eine Anordnung nach der Erfindung für eine
Sechszylindermaschine mit je zwei Vergasern für jede Zylindergruppe.
Durch je ein Ansaugrohr σ werden je drei Zylinder, deren Einlaßöffnungen mit 1, 2, 3
bzw. 4, 5, 6 bezeichnet sind, durch je zwei Vergaser e. f mit Brennstoffluftgemisch versorgt.
Die Drosselklappen g, h je zweier Vergaser sind durch eine Hebel- und Gestängeanordnung
i, k, m, η, ο derart miteinander gekuppelt,
daß die Drosselklappe Ii sich erst
dann zu öffnen beginnt, wenn die Drosselklappe »· bereits zwei Drittel ihrer Üffnungsbewegung
ausgeführt hat. ("her der Drosselklappe if ist am Ansaugrohr eine Heizfläche p
vorgesehen, indem man z. B. das Auspuffrohr oder eine Abzweigung desselben an "die Wand
des Ansaugrohres α heranführt. An der tiefsten Stelle des Lufteintrittstutzens mündet
eine Leitung q, die mit dem Raum im Ansaugrohr oberhalb der Drosselklappe g in
Verbindung steht.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist folgende:
Die beiden Drosselklappen g und/z werden
durch jt» eine auf der Zeichnung nicht dargestellte
Feder in bekannter Weise in ihrer Schließstellung gehalten. Beim Anlaufen der
Maschine wird zunächst die Drosselklappe g geöffnet, während die Drosselklappe /; zuerst
noch geschlossen bleibt. Das durch den Vergaser e geleitete Brennstoffgemisch strömt
durch das Ansaugrohr a, wobei etwa gegen die Stelle p geschleuderte Brennstoffteilchen sofort
verdampfen. Erst wenn die Drosselklappe g sich bis auf etwa zwei Drittel des
Leitungsquerschnittes geöffnet hat, schlägt ein an dem Hebel k angeordneter Anschlag r am
Hebel ;;; an und nimmt diesen sowie durch die Stange η auch den Hebel 0 mit. Von diesem
Augenblick an beginnt sich auch die Drosselklappe h zu öffnen. Da der Hebelarm ο
wesentlich kleiner ist als der Hebelarm m, bewegt sich die Drosselklappe // entsprechend
rascher als die Drosselklappe g· und gibt, wenn die Drosselklappe g voll geöffnet ist, ebenfalls
den vollen DurchHußquerschnitt frei.
Durch die Leitungq wird im Eintrittstutzen evtl. sich ergebender Brennstoffniederschlag
abgesaugt. Diese Leitung kann entweder, wie dargestellt, hinter der Drosselklappe g in tue
Ansaugleitung einmünden oder zweckmäßig nahe der Leerlaufdüse des Vergasers angeschlossen
sein. Die Luftansaugrohre s beider Zylindergruppen sind in gleicher Flucht gegeneinandergerichtet
angeordnet und durch ein rohrförmiges Filtersieb t für die Ansaugluft miteinander verbunden.
Bei diesem Beispiel ist vorausgesetzt, daß die Zündfolge der sechs hintereinanderliegenden
Zylinder, welche mit den Ziffern 1 bis 6 bezeichnet sind, 1,5,3,6,2,4 ist. Bei einer
anderen Zündfolge müssen die einzelnen Zylinder in anderer Weise zu Gruppen zusammengefaßt
werden.
Bei mehreren zusammengefaßten Zylindergruppen können die Hauptstangen für die
Vergasersteuerung jeder Gruppe durch eine einzige gemeinschaftliche Stange ersetzt
werden. Auch steht es frei, die Ableitung q entweder an die Leitung des zuerst oder des
zuletzt sich öffnenden Vergasers zu legen.
Es ist auch möglich, je drei Vergaser mit drei Drosselklappen anzuordnen, welche wie
beim Ausführungsbeispiel nach eier Zeichnung durch das Ansaugrohr α- die Zylindergruppen
r. 2. 3 bzw. 4, 5, 6 mit Brennstoffvmisch
versorgen. "Die drei Drosselklappen werden durch eine gemeinschaftliche Stange
bewegt und sind. zu diesem Zweck durch Lenker miteinander gekuppelt. Die Steuerung
ler Drosselklappen erfolgt auf die gleiche Weise wie beim Ausführungsheispiel nach der
Zeichnung, und zwar so. daß sich zuerst die Drosselklappe des ersten Vergasers, dann die
Drosselklappe 'k-s zweiten Vergasers und t2o
schließlich die Drosselklappe des dritten Vergasers öffnet. Dabei setzt «lit.· Bewegung di-r
einen Drosselklappe immer dann ein, wenn die andere Drosselklappe etwa die Hälfte bis
zwei Drittel ihrer Schwenkbewegung ausgeführt hat. Natürlich können die Drosselklappen
des zweiten und dritten Vergasers auch in anderer Weise miteinander verbunden sein.
z. B. so, daß sich diese beiden Drosselklappen gleichzeitig öffnen. Die Heizplatte ρ kann sich
auch über den Bereich von zwei oder drei Yergaserrohrmündungen erstrecken.
Claims (1)
- Patentanspruch:
Vergaseranordnung an Brennkraftmaschinen mit zwei oder mehr Gruppen von je drei Zylindern, deren Ansaugperioden sich zeitlich nicht überschneiden, wobei jeder Zylindergruppe ein eigener Vergaser zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppenvergaser als Mehrfachvergaser ausgebildet ist, dessen einzelne Vergaser sich nacheinander öffnen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM126833D DE643750C (de) | 1934-03-14 | 1934-03-14 | Vergaseranordnung fuer Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM126833D DE643750C (de) | 1934-03-14 | 1934-03-14 | Vergaseranordnung fuer Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643750C true DE643750C (de) | 1937-04-16 |
Family
ID=7331095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM126833D Expired DE643750C (de) | 1934-03-14 | 1934-03-14 | Vergaseranordnung fuer Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643750C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281743B (de) * | 1965-03-30 | 1968-10-31 | Honda Gijutsu Kenkyusho Kk | Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit gleichmaessiger Leistungscharakteristik |
-
1934
- 1934-03-14 DE DEM126833D patent/DE643750C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281743B (de) * | 1965-03-30 | 1968-10-31 | Honda Gijutsu Kenkyusho Kk | Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit gleichmaessiger Leistungscharakteristik |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2120949B2 (de) | Ansaugsystem für mehrzylindrige, gemischverdichtende Brennkraftmaschinen | |
DE3044292A1 (de) | Luft-kraftstoff-gemisch ansugender viertakt-verbrennungsmotor | |
DE1601370C3 (de) | Brennstoff-Zufuhranlage für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen | |
DE643750C (de) | Vergaseranordnung fuer Brennkraftmaschinen | |
AT144851B (de) | Vergaseranordnung an schnellaufenden Brennkraftmaschinen. | |
DE2333234A1 (de) | Einrichtung zur vorbehandlung verdampften kraftstoffs an einer verbrennungsmaschine | |
DE2156986A1 (de) | Vorrichtung zur Abgasrückführung bei Verbrennungsmotoren | |
DE900503C (de) | Brennkraftmaschine, insbesondere mit Leichtbrennstoffen betriebene Sechstaktmaschine mit einem zusaetzlichen Spuel- bzw. Kuehlhub | |
DE2807641A1 (de) | Auspuffgas-reinigungsvorrichtung | |
DE718375C (de) | Einrichtung fuer die Brennstoffgemischzufuehrung bei Brennkraftmaschinen | |
DE581381C (de) | Spritzvergaser | |
DE703310C (de) | Gemischleitung fuer Mehrzylinderbrennkraftmaschinen | |
DE440865C (de) | Vorrichtung zum Anlassen eines Gaserzeugers mit Hilfe der Brennkraftmaschine | |
DE647832C (de) | Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine | |
DE3214048C2 (de) | Saugrohranordnung für Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE678513C (de) | Elektrische Brennstoffverdampfervorrichtung | |
DE457910C (de) | Brennkraftmaschine | |
DE213135C (de) | ||
DE736682C (de) | Einrichtung fuer die Zufuhr von Brennstoffgemisch bei Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE551200C (de) | Luftverdichtende Brennkraftmaschine mit einer Vorkammer | |
DE373806C (de) | Vorrichtung zum Abschwaechen des von einem Spritzvergaser gelieferten Gasgemisches bei voller Leistung des Motors | |
AT83310B (de) | Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen. | |
DE481754C (de) | Gemischerzeuger zur Herstellung von Schweroelluftgemischen fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
DE267360C (de) | ||
DE362687C (de) | Regelung fuer Vier- oder Mehrzylinder-Verbrennungskraftmaschinen mit abschaltbaren Zylinderpaaren |