DE643592C - An Tragbaendern auf oder ab steigende, als Neigungshebel wirkende Lastausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer Waagen - Google Patents
An Tragbaendern auf oder ab steigende, als Neigungshebel wirkende Lastausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer WaagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Last msgleichsvorrichtung,
insbesondere für Waagen, die aus einem an Tragbändern oder ähnlichen elastischen Tragmitteln auf oder ab steigenden
Rollkörper besteht, der mit einem exzentrischen Neigungsgewicht oder mit mehreren solchen Gewichten versehen ist
(Neigungspendel) und an dem die Belastung mittels elastischer Bänder o. dgl. angreift.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art findet nur ein beschränkter Schwingbereich
des Neigungshebels für Lastausgleichs- und Anzeigezwecke Anwendung; das hat den
Nachteil, daß kraftverzehrende Übersetzungsgetriebe zwischen der Lastausgleichs- und
der Anzeigevorrichtung erforderlich werden, falls Wert auf eine ausgedehntere Anzeigegenauigkeit
gelegt wird. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben und eine an Tragbändern auf oder ab steigende, als
Neigungshebel wirkende Lastausgleichsvorrichtung zu schaffen, bei welcher der Neigungshebelschwingbereich
eine bisher nicht erreichte Vergrößerung über i8o° hinaus erfährt;
sie bezweckt weiter, an beliebig wählbaren Stellen des Meßbereiches eine größere
Meß- und Ablesegenauigkeit zu schaffen.
Beide Ziele erreicht die Erfindung dadurch, daß ein zusätzliches, als Neigungshebel wirkendes
Lastausgleichsystem an dem Rollkörper mittels eines elastischen Rupplungsgliedes
entgegen dem Zuge der Last derart zur Wirkung kommt, daß vom Augenblick des Zusammenwirkens
an die Neigungspendel mit verschiedener Winkelgeschwindigkeit ausschwingen. Insbesondere wird die Erweiterung
des Meßbereiches dadurch erzielt, daß von dem Augenblick an, in dem der Schwerpunkt
des mit dem Rollkörper verbundenen Neigungsgewichtes bzw. der Schwerpunkt mehrerer solcher Gewichte durch die Kipplage,
d.h. durch die durch die augenblickliche Drehachse des Neigungshebels gelegte waagerechte
Ebene, nach oben hindurchgeht, die durch das zusätzliche Lastausgleichsystem bewirkte Zunahme der Lastausgleichswirkung
größer ist als die Abnahme der Lastausgleichswirkung des Rollkörpers bei der rückläufigen
Bewegung seines Neigungsgewichtschwerpunktes in einer Bahn oberhalb des Unterstützungspunktes des Rollkörpers. Das
ergibt weiter den Vorteil, daß der große Schwingbereich unmittelbar zur Lastanzeige
unter Wegfall weiterer Übertragungsmittel benutzbar ist. Ferner ist es möglich, die der
Last gemeinsam entgegenwirkenden Neigungshebel derart anzuordnen und auszubilden,
daß vom Augenblick des Zusammenwirkens an die Neigungspendel mit verschiedener Winkelgeschwindigkeit ausschwingen.
Um den Neigungshebelschwingbereich unterhalb des Kippunktes bis zu i8o° ausdehnen
zu können, benutzt die Erfindung vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich solche
Xeigungspendel. bei denen der Xeigungsgewiehtschwcrpunkt
so angeordnet ist, daß er bei unbelasteter Vorrichtung in bezug aijf
die durch die Tragbänder gebildete ^t hängeebene auf der Lastangriff Seite liegt $
bei ansteigender Belastung sich durch
durch Zuschaltung eines oder mehr weiterer Pendel möglich wird.
Darüber hinaus erschließt die Erfindung ie Möglichkeit, die Skalenteilung willkürzu
verändern; sie tut dies für bis zur Mpplage ausschwingende Pendel und für
Aufhängeebene hindurch bis zur Kipplage-'- solche, die über die Kipplage hinaus aus
bewegen kann; solche Xeigungspendel bewirken also einen erst negativen (bis zum
ίο Durchgang durch die Aufhängeebene) und weiterhin positiven Lastausgleich.
Für schneidengelagerte Xeigungspendel ist bereits vorgeschlagen \vorden, einen mit
einem verhältnismäßig kleinen Gewichtsdrehx5 moment arbeitenden Xeigungshebel zuerst
für sich allein ausschwingen zu lassen, bis er nach dem Durchlaufen eines Teiles seines
äußerstenfalls bis 90° ausdehnbaren Gesamtschwingbereiches gegen einen zweiten gleichachsig
mit dem ersten gelagerten schweren Xeigungshebel anläuft und diesen dann auf
seinem weiteren Ausschwingweg mitnimmt: erreicht wird dabei, daß kleine Lasten in demjenigen
Teil des Schwing- und Anzeigebereiches ausgeglichen werden, in dem nur das kleine Xeigungsgewicht ihnen entgegenwirkt
und daher die Skalenteilung gerade die kleinen Lasten genau anzuzeigen gestattet:
für die hohen Lasten stehen dann entsprechend weniger Skalenbogengrade nur noch zur Verfugung, wenn beide Xeigungsgewichte
gekuppelt sind; beide Xeigungshebel arbeiten jedoch nur mit positivem Lastausgleich;
sie schwingen gemeinsam, also gleich rasch.
Bei der bekannten, an Stützbändern aufgehängten und den Lastzug über Bänder aufnehmenden
Mehrhebelneigungswaage gleichen mehrere bis etwa 50" ausschwingende
und nacheinander zur Wirkung kommende Xeigungshebel je einen bestimmten Teil der
möglichen Höchstlast aus: sie schalten sich selbsttätig hintereinander ein, wobei aber
immer nur je ein Xeigungshebel ausschwingt. Schließlich ist es bekannt, das dem Lastzug
entgegenwirkende Drehmoment auf zwei gleiche, gleichzeitig und gleich rasch ausschwingende
Xeigungshebel aufzuteilen (Doppelpendelwaage) .
So Von allen bekannten Lastausgleichsvorrichtungen mit ortsfester Drehachse, die nur bis
zu ihrem Kippunkt benutzt werden, unterscheidet sich die erfindungsgemäße Anordnung
von Xeigungshebeln durch die Art ihrer Drehachslagerung mittels Stützbändern und
ihren Schwingbereich von stets mehr als yo°. Keine an Bändern aufgehängte Lastausgleichsvorrichtung
bekannter Art benutzt ferner den über die Kipplage hinausgehenden Schwingbereich von Xeigungspendeln zum
Lastausgleich, der erfindungsgemäß erst schwingen und dem Lastausgleich jenseits
der Kipplage nutzbar gemacht werden durch Zuschaltung eines oder mehr weiterer, anders
schwingender, d. h. mit anderer Winkelgeschwindigkeit schwingender Pendel.
Ein mit wechselnd negativem und positivem Lastausgleich arbeitendes umlaufendes
Xeigungsgewicht gestattet am sinnfälligsten auf seinem Wege bis zur Kipplage und darüber
hinaus das Wesen der Erfindung darzulegen; ein solches ist daher in seiner Zusammenwirkung
mit einem zusätzlichen, als Neigungshebel wirkenden Lastausgleichsystem
beispielsweise beschrieben.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt, und
zwar zeigt die Abbildung eine in Richtung der Drehachse gesehene Ansicht einer unter
Last aufsteigenden erfindungsgemäßen Lastausgleichsvorrichtung mit einem Schwingbereich
über mehr als i8o°.
Eine Skalenscheibe 1 ist mit der Lastscheibe 2 fest verbunden, deren Rollachsen 3
mittels geeigneter Tragbänder in festen Punkten 4 aufgehängt sind. Von der Lastscheibe 2
führt ein Band zum Lastangriff 7. Mit der Skalenscheibe ist ein exzentrisches Neigungsgewicht
8 verbunden, das sich bei steigender Belastung ausgehend von dem Punkte 8 über den Punkt 9 zum Punkt 10, der seine Kipplage
darstellt, bewegen kann; der Durchgang durch die Aufhängeebene erfolgt im Punkte 9.
Tn die das Lastmoment ausgleichende algebraische Momentensumme müssen natürlich
auch die Drehmomente der zusätzlichen, als Xeigungshebel wirkenden Lastausgleichsysteme, etwa des über das Band 21 wirken-
den zweiten Systems 22, 24, 27, einbezogen werden und beim Lastausgleich mitwirken;
insbesondere gilt dies für unter Last absteigende Xeigungspendel.
Demnach wird mit dem ersten Pendel (Hauptpendel, weil es die Skala tragen kann)
ein spätestens im Kippunkt oder vorher zur Wirkung gelangendes, an einem beliebigen
Punkt eines mit dem Hauptpendel gleichachsig fest verbundenen Rollkörpers angreifendes
zweites, mit anderer Winkelgeschwindigkeit schwingendes Pendel mittels Kupplungsbaudes
21 gekuppelt. Es wirkt so und hat so zu wirken, daß für gleiche Winkelintervalle
des nunmehr zunächst die oberen Winkelquadranten mit seinem Xeigungsgewichtschwerpunkt
durchlaufenden Hauptpen-
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dels das der Last entgegenwirkende Drehmoment des zweiten Pendels stets eine größere
Zunahme erfährt, als entsprechend das Drehmoment des Hauptpendelneigungsgewichtes
abnimmt. Hierbei kann das Umlaufverhältnis der Pendel beliebig gehalten und so weit
ausgedehnt werden, daß auf einen halben Umlauf des zugeschalteten zweiten Pendels
mehrere Umläufe des Hauptpendels entfallen, ίο Das zweite Pendel kann gegebenenfalls auch
einen so großen Ausschlag erhalten, daß sein Schwerpunkt durch seine eigene Kipplage
hindurchgeht; in diesem Fall muß natürlich noch ein drittes entgegenwirkendes Lastausgleichsystem
vorhanden sein.
Nach dem in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Zahl der
Vollumläufe der Skalenscheibe 1 vom Punkt 10 an, in dem erst das zweite Pendel zur
ao Wirkung entgegen dem Zuge der Last gelangt, dem Verhältnis der Umfangsumme des
Rollkörpers 3 und der Gewichtsangriffscheibe 2, an der in der Abbildung sowohl die
Last wie auch das Kupplungsband 21 angreift, zum Rollkörperumfang 22. Man erkennt
daraus, daß der in der Zeiteinheit vom Hauptpendel zurückgelegte Ausschlagwinkel
ein anderer ist als der gleichzeitig vom zugeschalteten Pendel zurückgelegte; man kann
daher sagen, die beiden gekuppelten Pendel haben verschiedene Winkelgeschwindigkeiten.
Aber auch ein nur bis zur Kipplage benutztes Hauptpendel mit erst negativer und
dann positiver Lastausgleichswirkung, das selbst also nur bis i8o° ausschwingt, kann
mit einem oder mehreren, sämtlich oder zum Teil, mit nur negativem oder mit nur positivem
oder mit sowohl negativem wie positivem Lastausgleich arbeitenden Zusatzpendeln mit
ähnlicher Verbindung mit Stütz- und Lastbändern zu gemeinsamer Wirkung entgegen dem Zuge der Last vereinigt werden; dessen
oder deren Angriff zum Lastausgleich kann entweder mittelbar durch Kupplungsbänder
in entsprechend gewählten Punkten an einem Rollkörper eines der Zusatzpendel oder des
Hauptpendels oder an einem mit diesem gleichachsigen Zylinder oder" aber auch unmittelbar
über ein oder mehr Lastbänder erfolgen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausdehnung des Skalenpendelumlaufes über i8o° hinaus
kann die Skalenscheibe unter Last mehrmals (nach der Abbildung viermal) umlaufen; weil
sie sich dabei für jeden Umlauf um eine dem Umfang der Rollachsen 3 entsprechende
Strecke bei aufsteigender Bewegung hebt bzw. bei absteigender Bewegung senkt, kann
die Skala in Spiralform auf der Scheibe 1 angeordnet werden, wobei die Gewichtsablesung
entweder erfindungsgemäß vermittels der Aufhängebänder 4, 5 oder mittels einer der
bereits bekannten älteren Ableseanordnungen an anderen Punkten der entsprechend angelegten
Spiralskala erfolgen kann. Neben oder an Stelle der Benutzung der auf oder ab
steigenden Lastausgleichsvorrichtung unmittelbar als Anzeigeorgan kann jedoch auch die
hilfsweise oder ausschließliche Übertragung des Pendelausschlages auf eine mit dem Pendel
durch bekannte mechanische, optische oder sonstige Mittel betätigte besondere Anzeigevorrichtung
angewendet werden.
Je nach dem gewünschten Zweck kann bei einer Kupplung mittels Bandes 21 mit einem
zweiten Pendel das Hauptpendelneigungsgewicht
beispielsweise ■ seinen Ausschlag unter Last vom Punkt 10 an oder auch in
irgendeinem anderen Punkt seiner Umlaufbahn beginnen.
Die beschriebenen Lastausgleichsvorrichtungen eignen sich insbesondere für alle
Arten von Wägungen und Kraftmessungen sowie zur gesteuerten Kraftübertragung.
Claims (4)
1. Lastausgleichsvorrichtung, insbesondere für Waagen, bestehend aus einem an
■ Tragbändern oder ähnlichen elastischen go Tragmitteln auf oder ab steigenden Rollkörper,
der mit einem exzentrischen Neigungsgewicht' versehen ist und an dem die Belastung mittels elastischer
Bänder o. dgl. angreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches, als Neigungshebel
wirkendes Lastausgleichsystem (22, 24, 27) an dem Rollkörper (2) mittels eines elastischen Kupplungsgliedes
derart zur Wirkung kommt, daß vom iOo
Augenblick des Zusammenwirkens an die Neigungspendel mit verschiedener Winkelgeschwindigkeit
ausschwingen.
2. Lastausgleichsvorrichtung nach Anspruch ι mit erweitertem Wirkungsbereich,
dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche, als Neigungshebel wirkende Lastausgleichsystem (22, 24, 27) an dem
Rollkörper (2) mittels des elastischen Kupplungsgliedes (21) entgegen dem Zuge no
der Last derart zur Wirkung kommt, daß von dem Augenblick an, in dem der
Schwerpunkt des mit dem Rollkörper (2) verbundenen Neigungsgewichtes bzw.
der Schwerpunkt mehrerer solcher Gewichte durch die Kipplage, d. h. durch die durch die augenblickliche Drehachse
des Neigungshebels gelegte waagerechte Ebene, nach oben hindurchgeht, die durch das zusätzliche Lastausgleichsystem bewirkte
Zunahme der Lastausgleichswirkung größer ist als die Abnahme der
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Lastausgleichswirkung des Rollkörpers (2) bei der rückläufigen Bewegung seines
Xeigungsgewichtschwerpunkts in einer Bahn oberhalb des Unterstützungspunkts (5) des Roükörpers.
3. Lastausgleichsvorrichtung nach Anspruch ι oder 2, gekennzeichnet durch
die Anordnung von zwei oder mehr zusätzlichen, als Xeigungshebel wirkenden
Lastausgleichsystemen, die entweder sämtlich mit dem Hauptpendel oder teilweise untereinander durch elastische Kupplungsglieder
verbunden sind und die vor, bei oder nach dem Durchgang des Hauptneigungshebels durch seine Kipplage entweder
gleichzeitig oder nacheinander züf Wirkung kommen.
4. Lastausgleichsvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei an sich bekannter Ausbildung des ao an seinen Stützbändern auf oder ab
steigenden Pendels als Skalenträger eines oder mehrere dieser Stützbänder unmittelbar
zum Ablesen der ausgeglichenen Last benutzt werden, wobei gegebenen- »5
falls eine Ablesung von zwei übereinstimmenden, aber auf verschiedenen Seiten des Pendels angebrachten Skalen unter
wechselseitiger Benutzung eines Stützbandes als Visiermarke erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH99718D DE643592C (de) | 1932-12-04 | 1932-12-04 | An Tragbaendern auf oder ab steigende, als Neigungshebel wirkende Lastausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer Waagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH99718D DE643592C (de) | 1932-12-04 | 1932-12-04 | An Tragbaendern auf oder ab steigende, als Neigungshebel wirkende Lastausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer Waagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643592C true DE643592C (de) | 1937-04-12 |
Family
ID=7446660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH99718D Expired DE643592C (de) | 1932-12-04 | 1932-12-04 | An Tragbaendern auf oder ab steigende, als Neigungshebel wirkende Lastausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer Waagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE643592C (de) |
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1932
- 1932-12-04 DE DESCH99718D patent/DE643592C/de not_active Expired
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