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DE642335C - Anordnung zur Regelung der von Gleichrichtern mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung - Google Patents

Anordnung zur Regelung der von Gleichrichtern mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung

Info

Publication number
DE642335C
DE642335C DES103195D DES0103195D DE642335C DE 642335 C DE642335 C DE 642335C DE S103195 D DES103195 D DE S103195D DE S0103195 D DES0103195 D DE S0103195D DE 642335 C DE642335 C DE 642335C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anodes
grid
transformer
arrangement
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES103195D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Moritz Schenkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES103195D priority Critical patent/DE642335C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE642335C publication Critical patent/DE642335C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

Es ist schon froher erkannt worden, 'daß gesteuerte Gas- oder Dampfentladungsr strecken besondere Vorteile für den Betrieb elektrischer Fahrzeuge bieten, u.a. auch, weil sie eine günstige Spannungsregelung ermöglichen. Darüber hinaus ist aber festzustellen, daß man sich im allgemeinen für Spannungsregelungen, die große Spannungsbereiche überstreichen müssen, vorteilhaft gesteuerter Gleichrichter bedienen kann. Allerdings tritt zu den damit erzielbaren beträchtlichen Vorteilen der Nachteil· der Leistungsfaktorverschlechterung hinzu, und es muß deshalb Vorkehrung getroffen werden, diesen Mangel zu beseitigen. Man hat nun - bereits vorgeschlagen, 'den Transformator für die Entladungsstreckenaiuordnung mit Anzapfungen zu versehen, an die man mit Hilfe eines! Stufenschalters idie den einzelnen Txansformatoranzapfungen zugeordneten Anoden wahlweise anschließen kann. Ein anderer Weg ist der, das Entladungsgefäß mit so· viel gittergesteuerten Anodengruppen auszurüsten, als die einzelne Transformatorphase Anzapfungen besitzt. Während in dem .ersteren FaUe eine kurzzeitige Unterbrechung der vom Gleichrichter abgegebenen Spannung- bzw. Leistung beim Übergang von einer Spannungsstufe auf 'die nächstfolgende eintritt — was an sich unerwünscht ist —, wird bei dem zweiten Vorschlag dieser Nachteil zwar vermieden, jedoch das Entladungsgefäß in konstruktiver Hinsicht äußerst ungünstig gestaltet, denn die Anordnung der verschiedenen Anoden für jede Transformatiorphase bedeutet, abgesehen von dem erforderlichen Materialaufwand, eine Gefährdung der Betriebssicherheit des Entladungsgefäßes., da durch die zahlreichen, hierbei notwendigen Einführungen die Vakuumhaltung des Entladungsgefäßes sehr erschwert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile bei einer Anordnung, bei welcher 'die Regelung der von Gleichrichtern mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung ,bei_hqhem Leistungsfaktor des wechselstromleitig "airfg^enoinmenen ^Stromes mjttels^Stufenschalter an den Speisetransformatoren und der Gktersteuerung erfoTg'f, dadurch vermieden, daß für jede Transformatorphase zwei Anoden^ vorgesehen sind, welche innSnälr?5 eines^ldchbfejbienden .Spanmmgsregelberei^ ches *uber_ Stufenschalter_und gegebenenfalls ffiodendrosseln an die gleiche Transformatoranzapfung angeschlossen sind und im Falle einer fortlaufenden Spannungsregelung^mittels Stufenschalter nacheinander an die be-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. e. h. Moritz Schenkel in Berlin-Charlottenburg.
gefegt.
bei einer Regelung nach höheren Spannungswerten hin dihb
ir^nsformait'oraHzapiuiig .Mherer^Windungszahl^anzulegende Anode,^ bei einer Regelung nach niedrigeren Spannungswerten hin ,nacheinander beide... .Anoden.. während.., diese. ^ Zeiten ihrer Umschaltung stromlos gemacht loswerden. Bei dem Gegenstand der Erfindung werden also lediglich, zwei Anoden für jede Transformatorphase vorgesehen, während die einzelne Transformatorphase mit beliebig vielen Anzapfungen ausgerüstet sein kann. Der hierzu erforderliche Materialaufwand bleibt also in durchaus annehmbaren Grenzen, insbesondere, wenn man berücksichtigt, 'daß durch die vorgeschlagene Maßnahme das angestrebte Ziel, nämlich die Leistungsfaktor-Verbesserung der Anlage, vollkommen erreicht wird. Außerdem. w,qrden^aber bei dem Gegenstand g,j^ gange von einerTjeisüongsstufe erm^fehtJjoSsip !il^gg^g^^ Trjgsformatoranzapfung auf die nächstfolgende^sfromlos erfolgen. Die einzelnen Anöden können ~Heiner bemessen werden als bei meinem Gefäß, bei dem ebenso viele Anoden wie Anzapfungen vorhanden sind, denn bei gleichbleibender Last arbeiten stets zwei Anoden parallel miteinander, und nur während des Umschaltvorganges muß" eine Anode die gesamte vom" Gleichrichter geforderte- Leistung liefern,· da diese Überlastung jedoch nur kurzzeitig vorhanden ist, kann sie ohne Bedenken den Anoden zugemutet werden.
Als weiterer Vorteil ist hervorzuheben, daß der Stufenschalter" wegen der Stronilosigkeit der Übergänge in leichtester Bauart, z. B. Funkenzieher und Übergangswiderstände, gegebenenfalls nur mit Hilfskontakten für 'die Gitterumschaltung, ausgeführt werden kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es bedeuten g ein Gleichrichtergefäß und t einen Gleichrichtertransformator, dessen Phasenzahl für die Erfindung ohne Bedeutung ist, mit einer Primärwicklung IV1 und einer Sekundärwicklung W2; die Sekundärwicklung kann, wie bei Einphasen- oder Mehrphasenstrom üblich, mehrere Grundabteilungen haben, die am Nullpunkt ο vereinigt sind. Jeder dieser Wicklungsteile hat beispielsweise zwei Anzapfungen Z1. und Z2.
Befindet sich die Gleichrichteranlage ζ. Β. auf einer Lokomotive, so würde der Strom bei Z1 entnommen werden, wenn die Lokomotive anfährt, jedoch aus der höheren Stufe Z2, wenn sie sich in voller Fahrt befindet. Der Übergang von Z1 und Z2 könnte entweder mit Stromunterbrechung erfolgen, oder aber man könnte äußere Spannungsteiler >'U Hilfe nehmen. Diese eingangs erwähnten, :i-n sich ungünstigen Möglichkeiten sind jedoch bei dem Gegenstand der Erfindung vermieden, denn hier wird der Übergang von einer Transformatoranzapfung auf die andere dadurch ermöglicht, daß zwei Anoden U1 und a2 für jede Transformatorphase in dem Entladungsgefäß vorgesehen werden und jede Anode eine Gittersteuerung aufweist.
Die beiden Anoden sind mit einem Umschalter« verbunden, der zwei Hebel A1 und A2 besitzt. In der Abbildung ist in ausgezogenen Linien diejenige Lage dargestellt, welche beide Hebel während der Anfahrt des als Anwendungsbeispiel angenommenen Lokomotivbetriebes einnehmen. Sie sind alsdann beide auf die Transformatoranzapfungen Z1 gelegt, und die beiden Anodensätze ax und a2 arbeiten, gegebenenfalls unter Zufügung von Parallelschaltungsdrosselspulen, parallel. Wünscht man auf die andere Transformatoranzapfung Z2 überzugehen, so> wird zunächst mit Hilfe der Gittersteuerung nur der Stromdurchgang durch die Anode a2 auf Null gebracht, dadurch geht der ganze Strom selbsttätig auf die Anode /Z1 über. Nachdem dies geschehen ist, wobei bemerkt wird, daß die Sperrung· des Stromdurchganges durch die Anode a2 mit Hilfe der Gittersteuerung in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden kann, wird der Hebel h2 des Umschalters auf die Transformatoranzapfung Z2 umgelegt. Auch nach der Umschaltung bleibt die Anode U2 mittels der Gittersteuerung zunächst gesperrt, bis ihr Zündeinsatzpunkt so weit geregelt ist, daß der Mittelwert der von ihr gelieferten Spannung dem der Spannung der Anode ax ent- too spricht oder ihn um ein geringes übertrifft. Sobald diese Regelung beendet ist, wird die Anode 2 freigegeben. Infolgedessen hört die Anode ax auf, Strom zu führen. Ist der Strom in der Anode A1 genügend klein l°f> oder Null geworden, so kann der Hebel A1 der Anode ax ebenfalls auf Z2 übergeschaltet werden. Die letztere Stellung ist in der Abbildung nicht ,eingezeichnet, dagegen ist die vorerwähnte Stellung des Hebels A2, in. »o welcher dieser an die Transformatoranzapfung Z2 angeschlossen ist, punktiert eingetragen. Die Anoden G1 und a2 können also in den Schluß- und Hauptstellungieiii gleichmäßig gering belastet werden. Nur 1X5 in der Übergangszeit findet eine ungleiche Belastung der Anoden statt, die aber wegen der Kürze der Zeit nicht schwer ins Gewicht fällt; in gleicher Weise bzw. gleichzeitig wie der beschriebene Regelvorgang für die 1*0 Anoden A1, a2 der linken Transformatorsekundärwicklung, werden auch die Regelvor-
gange für die Anoden der übrigen vorhandenen Transformatorphasen verlaufen. Bei schnellen Änderungen des Regelzustandes über größere Spannungsbereiche wird man die Anoden nicht erst an die gleiche Transformatoranzapfung legen, sondern abwechselnd von Stufe zu Stufe weiterschalten, nachdem man jede einzelne Stufe mittels der Gittersteuerung durchgeregelt hat.
ίο Bei der Ausbildung der Anordnung gemäß der Erfindung ist zu berücksichtigen, daß die Gittersteuereinrichtung so -zu unterteilen ist, daß 'die Spannungsregelung für die Anoden ^1 und diejenige für die Anoden #2
j 5 getrennt voneinander willkürlich erfolgen kann. Man wird 'die Steuereinrichtung beispielsweise bei Vorhandensein von Eontaktsteuerwalzen vorteilhaft so ausbilden, daß während des Umschaltvorganges eine Regelung jeder einzelnen einer Anode bzw. ,einem Anodensatz zugeordneten Steuerwalze für sich betätigt werden kann, jedoch bei einer Regelung der Spannung des Gleichrichters innerhalb der einzelnen durch die Transformatoranzapfungen festgelegten Spannungsbereiche die" beiden Steuerwalzen miteinander gekuppelt sind, so daß -eine gleichmäßige Aussteuerungbeider Anoden mit Hilfe der Gittersteuerung . möglich ist. Die vorerwähnte Kupplung der beiden Steuerwalzen zwecks gleichmäßiger Aussteuerung der einzelnen Anoden wird man gegebenenfalls so gestalten, daß beide Anoden gleichmäßig belastet werden; es kann, nämlich leicht der Fall eintreten, daß durch geringfügige Verschiedenheiten in den Konstruktionsmassen der einzelnen Anoden bzw. infolge der zwangsläufig sich ergebenden verschiedenartigen Lage der einzelnen Anodensätze in bezug auf die Kathode heim gleichen Aussteuerungspunkt der Steuereinrichtungen beide Anoden nicht die gleiche Belastung aufweisen. Diese Belastungsverschiedenheiten müssen sich alsdann durch die elastische Kupplung: der Steuerwalzen gegeneinander ausgleichen lassen. Unter Umständen kann durch diese Maßnahme, erreicht werden, daß von der Anordnung besonderer Parallelschaltungsdrosselspulen Abstand genommen wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Regelung der von Gleichrichtern mit gittergesteuerten Dampf- oder GasentLadungsstrecken abgegebenen Gleichspannung bei hohem Leistungsfaktor des wechselstromseitig aufgenommenen Stromes mittels Stufenschalter an den Speisetransformatoren und der Gitter steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Transfoirmatorphase zwei Anoden vorgesehen sind, welche innerhalb eines gleichbleibenden Gleichspannungsregelbereiches über Stufenschalter und gegebenenfalls über Anodendrosseln an die gleiche Transformatoranzapfung angeschlossen sind und im Falle einer fortlaufenden Spannungsregelung mittels. Stufenschalters nacheinander an die benachbarte Transformatoranzapfung gelegt werden, und daß mittels der Gittersfeuerung1 bei einer Regelung nach höheren Spannungswerten hin nur die zuerst an die benachbarte Transformatoranzapfung höherer Windungszahl anzulegende Anode, bei einer Regelung nach niedrigeren Spannungswerten hin nacheinander beide-Anoden während der Zeiten ihrer Umschaltung stromlos gemacht werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerapparate für die beiden Anodensätze jeder Phase voneinander getrennt sind oder zumindest zu denjenigen Zeiten getrennt betätigt werden können, zu welchen die Umschaltung der Anoden auf andere Transformatoranzapfungen erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES103195D 1932-02-10 1932-02-10 Anordnung zur Regelung der von Gleichrichtern mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung Expired DE642335C (de)

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DES103195D DE642335C (de) 1932-02-10 1932-02-10 Anordnung zur Regelung der von Gleichrichtern mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung

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Publications (1)

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DE642335C true DE642335C (de) 1937-03-02

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DES103195D Expired DE642335C (de) 1932-02-10 1932-02-10 Anordnung zur Regelung der von Gleichrichtern mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung

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DE (1) DE642335C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092558B (de) * 1952-01-25 1960-11-10 Erwin Kuebler Dr Ing Einphasen-Gleichrichterschaltung, insbesondere fuer mit Einphasen-Wechselstrom gespeiste elektrische Triebfahrzeuge mit Gleichstrom-Fahrmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092558B (de) * 1952-01-25 1960-11-10 Erwin Kuebler Dr Ing Einphasen-Gleichrichterschaltung, insbesondere fuer mit Einphasen-Wechselstrom gespeiste elektrische Triebfahrzeuge mit Gleichstrom-Fahrmotoren

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