DE639276C - Verriegelungseinrichtung im Scharnier fuer luftdicht abschliessende Tueren in Luftschutzraeumen - Google Patents
Verriegelungseinrichtung im Scharnier fuer luftdicht abschliessende Tueren in LuftschutzraeumenInfo
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- DE639276C DE639276C DER93245D DER0093245D DE639276C DE 639276 C DE639276 C DE 639276C DE R93245 D DER93245 D DE R93245D DE R0093245 D DER0093245 D DE R0093245D DE 639276 C DE639276 C DE 639276C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/12—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
- E06B5/14—Gasproof doors or similar closures; Adaptation of fixed constructions therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung im Scharnier für luftdicht abschließende
Türen in Luftschutzräumen. Es ist jedoch möglich, die Einrichtung nach der Erfindung auch sonst bei Türen für luftdicht
abzuschließende Räume aller Art, beispielsweise in chemischen oder mit Chemikalien
arbeitenden Fabriken, zu verwenden.
Um die Dichtung, welche beim Verschließen bzw. Verriegeln der Schutzraumtür gegen die
Zarge drückt, um den luftdichten Abschluß zu sichern, nicht unnötig zu beanspruchen, ist
es erforderlich, daß die Dichtung beim gewöhnlichen Schließen der Tür nur lose gegen
die Zarge anliegt und erst beim luftdichten Verriegeln der Tür im Falle der Gasgefahr
fest gegen die Zarge gepreßt wird. Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, nicht nur an
der Schloßseite der Tür, sondern auch an ihrer Bandseite Verriegelungshebel anzubringen.
Bei den bisher bekannten Ausführungen dieser Art war zu diesem Zwecke in dem das
Türband tragenden Stützhaken ein Langloch vorgesehen, so daß der durch das Türband
und den Stützhaken gehende zylindrische Bandzapfen beim gewöhnlichen Schließen der
Tür im Langloch des Stützhakens in eine von der Zarge verhältnismäßig weit entfernte
Stellung ausweichen konnte. Dabe? wurde wohl keine Beanspruchung der Dichtung hervorgerufen,
sondern erst beim Festziehen der an der Bandseite befindlichen Verriegelungshebel, welche hierbei gegen schräge, an der
Zarge befestigte Keilfiächen drückten und somit die Tür mit der Gummidichtung fest an
die Zarge preßten, wurde der Bandzapfen im Langloch auf die Zarge zu bewegt.
Es hat sich nun gezeigt, daß die bekannten Ausführungsformen schwerwiegende Nachteile
besitzen. Es werden nämlich beim Öffnen , der Tür häufig nur die Hebel auf der Schloßseite geöffnet, oder es wird in dem
Bestreben der Insassen des Luftschutzraumes oder des sonst abgedichteten Raumes, mögliehst
bald in die frische Luft zu gelangen, übersehen, daß zum Lösen der Türverriegelung
auch beide Hebel der Bandseite geöffnet werden müssen, wobei erfahrungsgemäß besonders häufig das Öffnen des unteren Ver-
riegelungshebels der Bandseite vergessen wird. Sind jedoch einer der Hebel der Bandseite
oder gar beide geschlossen, so wird beim Öffnen der Tür, welches oft gewaltsam geschieht,
durch das gegenseitige Einwirken von Riegel und Zarge aufeinander die Zarge verbogen
und im Mauerwerk gelockert, der Riegel oder andere Teile der Tür verbogen und beschädigt
usw., so daß die Tür für spätere Gasalarme nicht mehr gasdicht ist und oft sehr umfangreiche
und kostspielige Reparaturen erfolgen müssen.
639270
Erfindungsgemäß sind diese Nachteile dadurch beseitigt, "rdaß der durch das Türband
und durch eine seinem zylindrischen Durchmesser entsprechende runde Bohrung .ito
Stützhaken gehende zylindrische Bandzajj|en
an seinem unteren Ende eine konische Ve jungung besitzt, und daß dieser Bandzapferi
ferner mit dem Verriegelungshebel gelenkig verbunden ist und daher bei der Bewegung
ίο desselben zum Ver- und Entriegeln der Tür in senkrechter Richtung bewegt- wird. Bei
der Bewegung des Verriegelungshebels bewegt sich der Bandzapfen je nach der Stellung des
Hebels entweder mit seinem zylindrischen oder mit seinem konischen Teil in der im
Stützhaken vorgesehenen runden Bohrung, um schließlich beim öffnen oder Loslösen der
Tür aus der Zarge völlig aus der Bohrung oder Lagerung im Stützhaken zu treten. Befindet sich der Bandzapfen mit seinem
zylindrischen Teil in der seinem Durchmesser entsprechenden runden Bohrung des Stützhakens,
so entspricht dies der Verriegelung der Tür. In dieser Stellung wird die Tür mit ihrer Dichtung fest gegen die Zarge gepreßt.
Nach der Einrichtung gemäß der Erfindung ist es ungefährlich, die Tür dann zu öffnen, auch wenn sie auf diese Weise an der
Bandseite verriegelt bleibt, da nach der Erfindung keinerlei Teile vorhanden sind, die
beim öffnen aufeinander einwirken und einander beschädigen oder verbiegen können.
Befindet sich der Bandzapfen umgekehrt mit seinem konischen Teil in der runden Bohrung
des Stützhakens, so entspricht diese Stellung dem Entriegeln. Dadurch, daß in diesem
Falle der Durchmesser des Bandzapfens infolge des konischen Zuschnittes kleiner ist
als der der Bohrung, kann der Bandzapfen beim gewöhnlichen Schließen der Tür in eine
von der Zarge weiter abliegende Stellung im Stützhaken ausweichen, so daß dann die Dichtung
lediglich an der Zarge anliegt und nicht beansprucht wird. Die dieser Bandzapfenstellung
entsprechende Stellung des Verriegelungshebels wird zweckmäßig durch einen Anschlag festgelegt, gegen den der Hebel bei
der Entriegelungsbewegung stößt, an die anschließend das Öffnen der Tür erfolgt.
Das völlige. Austreten des Bandzapfens aus der Bohrung soll erfindungsgemäß dann stattfinden,
wenn die beschriebene Vorrichtung an der Schloßseite der Tür angeordnet ist, um
die entriegelte Tür zu öffnen. Die Vorrichtung nach der Erfindung stellt eine einfache,
billig herzustellende und infolge der genauen Führung des Zapfens besonders wirksame
Verriegelung der Tür an der Schloßseite dar. Besonders vorteilhaft ist es, sowohl die
Bandseite als auch die Schloßseite einer Schutzraumtür mit der neuen Verriegelungsvorrichtung
zu versehen. In diesem Falle ergeben sich besondere konstruktive Vorteile dadurch, daß die Tür und die Zarge, gleichgültig
ob die Tür rechts oder links geöffnet ■•nverden soll, einheitlich bezüglich der BevS.ehläge
ausgebildet sein können. Es sind also 'an beiden Seiten der Tür Bänder und Stützhaken
sowie die neue Verriegelungsvorrichtung angeordnet. Lediglich der Anschlag für
den Verriegelungshebel muß in diesem Falle bei Band- und Schloßseite verschieden ausgebildet
sein, so daß in Entriegelungsstellung des Hebels auf der Schloßseite der Bandzapfen
aus der Bohrung im Stützhaken vollständig gehoben wird, während er auf der Bandseite nur so 'weit gehoben wird, daß sein
konischer Teil sich in der Bohrung des Stützhakens befindet und die Dreh- und Öffnungsbewegung der Tür stattfinden kann.
Zweckmäßig ist es, die Anschläge für die Verriegelungshebel auf der Bandseite lösbar
anzuordnen, so daß die Bandzapfen auch auf dieser Seite ganz aus den Stützhaken gehoben
werden können. Dabei wird man die lösbaren Anschläge so anordnen, daß sie im Inneren des abgedichteten Schutzraumes
leicht von Hand gelöst werden können, so daß im Ernstfall, wenn beispielsweise Schuttmassen
vor der Schutzraumtür liegen, die Tür ohne das sonst erforderliche Anheben
der ganzen Tür mittels einer Brechstange und einer zu diesem Zweck an der Tür angeordneten
Winkelschiene von innen her leicht, nur durch Druck auf die Verriegelungshebel der
Bandseite von den Stützhaken gelöst wird.
Ein solcher lösbarer Anschlag wird am einfachsten durch eine von Hand leicht zu
lösende, in die Tür eingeschraubte Schraube, beispielsweise eine Flügelschraube, gebildet,
welche im eingeschraubten Zustande die Entriegelungsstellung des Verriegelungshebels
derart begrenzt, daß der konische Teil des Bandzapfens in der Bohrung des Stützhakens
verbleibt, während der Verriegelungshebel nach Lösen dieser Anschlagschraube weiter
gedreht werden kann und dabei den Zapfen aus der Bohrung des Stützhakens austreten
läßt, so daß die Tür vom Stützhaken freikommt. Selbstverständlich kann auch jeder
andere geeignete Anschlag Verwendung finden. Außer den die Bandzapfen betätigenden
Verriegelungshebeln sind weitere Verriegelungen zum Sperren der Tür nicht erforderlich.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar
zeigen
Abb. ι eine Gesamtansicht einer Tür nach der Erfindung,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i.°
Abb. 3 läßt in. vergrößertem Maßstab die
Verbindung zwischen Türband und Stützhaken an der Bandseite in entriegelter Stellung
erkennen.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3,
Abb. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 4.
Abb. 6 und 7 zeigen die Bandseite der Tür in verriegelter Stellung sowie den das Anheben
des Bandzapfens durch den Verriegelungshebel begrenzenden Anschlag.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die luftdicht abschließende Tür a, durch
welche zur Abdichtung eine Gummidichtung b
'S ge§en die Zarge c gedruckt wird, an beiden
Seiten, sowohl der Bandseite als auch der Schloßseite, mit Türbändern d versehen,
welche auf Stützhaken e, die mit der Zarge c verbunden sind, auf ruhen. Die Türbänder d
werden mit den Stützhaken e durch Bandzapfen f verbunden, wobei die zur Aufnahme
des Bandzapfens / dienende Bohrung g im Stützhaken e rund ist und mit ihrem Durchmesser
dem zylindrischen Durchmesser des Bandzapfens f entspricht. In seinem unteren
Ende h ist der Bandzapfen / konisch verjüngt,
am oberen Ende dagegen besitzt er eine Ausfräsung i (Abb. 3 bis 6), in die ein Schlitzloch
j eines Winkeleisens k eingreift, welches beispielsweise durch Vernietung fest mit dem
einen Verriegelungshebel I verbunden ist, welcher in an sich bekannter Weise von beiden
Seiten der Tür betätigt wird. Auf diese Weise kann der Zapfen f durch den Verriegelungshebel
/ in der Führung des Türbandes d in senkrechter Richtung bewegt werden. Ein
aus einer Flügelschraube m o. dgl. bestehender Anschlag begrenzt die Hubbewegung des Verriegelungshebels
I in der einen Richtung, während die Bewegung des Hebels in der
anderen Richtung durch das Aufsetzen des Winkeleisens k auf das Türband d begrenzt
wird.
Drückt man auf der Schloßseite auf die Verriegelungshebel I, so werden die Bandzapfen
/, da kein Anschlag vorhanden ist, so weit gehoben, daß sie vollständig aus der
Bohrung g des Stützhakens e austreten. Es kann dann die Tür auf dieser Seite geöffnet
werden. Drückt man dagegen auf der Bandseite der Tür auf die Verriegelungshebel /, so
werden diese so weit bewegt, daß sie gegen die an der Innenseite der Tür angeordneten
Anschläge m stoßen. Es ist dies die in Abb. 3 bis 5 dargestellte Stellung der Verriegelungshebel /. Die Bandzapfen / werden hierbei nur
so weit gehoben, daß sie sich mit ihrem konischen Ende h in der Bohrung g des Stützhakens
e befinden. Es entspricht dies der Entriegelungsstellung der Bandseite, und die
Tür kann infolge des an dieser Stelle verringerten Durchmessers des Zapfens / so
weit ausweichen, da-ß die Gummidichtung b nunmehr lose an der Zarge c anliegt (Abb. 4).
Werden die Handhaben der Verriegelungshebel I dagegen gehoben, so wird der Bandzapfen
f nach unten bewegt. Dadurch, daß er mit seinem zylindrischen Teil in die seinem
zylindrischen Durchmesser entsprechende Bohrung g des Stützhakens e eingreift, preßt
die Tür, die dadurch gegen die Zarge zu bewegt wird, die Dichtung b fest gegen die
Zarge c, so daß die Tür in dieser Stellung der Verriegelungshebel / (Verriegelungsstellung)
luftdicht abschließt. Darüber hinaus sichert die konische Spitze der Bandzapfen f
auch an der Schloßseite ein genaues Eingreifen der Verriegelungsvorrichtungen.
Ist es beispielsweise wegen davorliegender Schuttmassen erforderlich, die Tür von innen
her auszuheben, so wird nur die Anschlagschraube m (Abb. 6 und 7) gelöst. Durch Druck
auf sämtliche Verriegelungshebel werden die Bandzapfen ausgehoben, bis sie aus den Bohrungen
der Stützhaken austreten, so daß dann die Tür von allen Stützhaken gelöst ist und
schließlich ohne weiteres weggedrückt werden kann.
Claims (5)
1. Verriegelungseinrichtung im Scharnier für luftdicht abschließende Türen in
Luftschutzräumen, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Türband {d) und
durch eine seinem zylindrischen Durchmesser entsprechende runde Bohrung (g)
im Stützhaken (e) gehende zylindrische Bandzapfen (f) an seinem unteren Ende
(K) eine konische Verjüngung besitzt, ferner mit dem Verriegelungshebel (I) gelenkig
verbunden ist und bei der Bewegung desselben zum Ver- und Entriegeln der Tür gleichzeitig in senkrechter Richtung
bewegbar eingerichtet ist, wobei sich der Bandzapfen (/) je nach der gegebenenfalls
durch Anschläge (m) festzulegenden Stellung des Verriegelungshebels (/) entweder mit seinem zylindrischen
oder mit seinem konischen Teil (h) in der im Stützhaken (e) vorgesehenen
runden Bohrung (g·) befindet oder völlig aus dieser Bohrung (g) austritt.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Türband- und Verriegelungseinrichtung in gleichartiger Anordnung sowohl an der Schloßseite als auch an der Bandseite der
Tür vorgesehen ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung des Bandzapfens (/) mit dem Verriegelungshebel (/) an diesem
ein Winkeleisen (k) mit einem Schlitzloch
(f) befestigt ist, in welches eine am oberen Ende des Bandzapfens (f) angeordnete
Ausfräsung (i) eingreift.
4. Verriegelungseinrichtung nach Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorzugsweise an der Bandseite der Tür angeordneter Anschlag (m), welcher
als Hubbegrenzung des Verriegelungshebels, (/)' dient, lösbar angeordnet
ist, so daß sich der Bandzapfen zunächst noch mit seinem konischen Teil Qi) in der
Bohrung (g) des Stützhakens (e) befindet, dann aber nach Lösen des Anschlages (m)
und Weiterdrehung des Verriegelungshebeis (I) so weit angehoben wird, daß er
völlig aus der Bohrung (g) heraustritt.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
lösbare Anschlag (w) an der Innenseite der Tür, und zwar im Inneren des abgedichteten
Raumes, angeordnet, dabei leicht zugänglich und von Hand leicht zu lösen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER93245D DE639276C (de) | 1935-05-01 | 1935-05-01 | Verriegelungseinrichtung im Scharnier fuer luftdicht abschliessende Tueren in Luftschutzraeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER93245D DE639276C (de) | 1935-05-01 | 1935-05-01 | Verriegelungseinrichtung im Scharnier fuer luftdicht abschliessende Tueren in Luftschutzraeumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639276C true DE639276C (de) | 1937-06-24 |
Family
ID=7418931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER93245D Expired DE639276C (de) | 1935-05-01 | 1935-05-01 | Verriegelungseinrichtung im Scharnier fuer luftdicht abschliessende Tueren in Luftschutzraeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639276C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914470C (de) * | 1938-05-18 | 1954-07-01 | Wilhelm Frank | Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte oder waagerechte Achse drehbare Fensterfluegel |
-
1935
- 1935-05-01 DE DER93245D patent/DE639276C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914470C (de) * | 1938-05-18 | 1954-07-01 | Wilhelm Frank | Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte oder waagerechte Achse drehbare Fensterfluegel |
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