DE639104C - Vorrichtung zum Beizen von Feinblechen - Google Patents
Vorrichtung zum Beizen von FeinblechenInfo
- Publication number
- DE639104C DE639104C DER89340D DER0089340D DE639104C DE 639104 C DE639104 C DE 639104C DE R89340 D DER89340 D DE R89340D DE R0089340 D DER0089340 D DE R0089340D DE 639104 C DE639104 C DE 639104C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holding arms
- sheets
- sheet metal
- holding
- arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/02—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
- B65G49/025—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid conveyor feeding and discharging means
Landscapes
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Es sind Vorrichtungen zum Beizen von metallischen Platten oder Tafeln bekannt, bei
welchen die einzelnen Platten oder Tafeln an Haltearmen eines sich langsam drehenden
S Rades gehalten und durch ein Säurebad geführt werden. Bei einer solchen bekannten
Vorrichtung sind einmal verhältnismäßig wenig Haltearme an dem Rad vorgesehen, und andererseits sind die Enden der Haltearme
hakenförmig ausgebildet, um die Bleche ganz oder teilweise beim Durchführen durch
das Säurebad zu halten. Da das Beizrad zwangsläufig sehr langsam bewegt werden muß, um die einzelnen Platten oder Tafeln
genügend lange Zeit durch das Säurebad zu führen, so liefert diese Vorrichtung mit
Rücksicht auf die geringe Anzahl der Haltearme in der Stunde nur verhältnismäßig
wrenig Bleche. Andererseits ist diese Vorrichtung auch nicht für die Behandlung von
Feinblechen geeignet, da diese zwischen den weit abstehenden Haltearmen nur mangelhaft
gelagert sind und beim Durchführen durch das Bad sich verbiegen und damit beschädigt
würden. Obwohl bei der erwähnten Vorrichtung die Bleche zum Teil von den hakenförmigen
Enden der Haltearme gestützt werden, so gleiten diese doch beim Durchführen
durch das Säurebad teilweise auf Führungsleisten, die in größerem Abstand von den
Haltearmen angeordnet sind. Auch hierdurch würden die Feinbleche beschädigt.
Es ist zwar weiterhin eine Vorrichtung zum Behandeln von Blechplatten bekannt, bei
welcher das Rad mit einer größeren Anzahl von Haltearmen versehen ist. Doch auch diese
Vorrichtung ist zum Entzundern von Feinblechen nicht geeignet, da auch hier der Abstand
der einzelnen Haltearme zu groß ist, um die sehr empfindlichen Feinbleche zwisehen
den Haltearmen so zu lagern, daß keine Beschädigung derselben eintritt. Es ist bei
dieser Vorrichtung ferner nachteilig, daß die Führungsleisten, auf denen die Bleche beim
Durchführen durch das Bad gleiten, in der Mitte zwischen den einzelnen Haltearmen,
also in mehr oder minder großem Abstand von diesen angeordnet sind. Auch bei dem
Rad dieser Vorrichtung sind die Enden der Haltearme mit Nasen versehen, um die Bleche
zu halten. Diese sind aber sowohl beim Einlegen als auch beim Herausnehmen der Bleche hinderlich.
Die Erfindung, die eine einwandfreie Behandlung von Feinblechen bei einer möglichst
großen Leistungssteigerung bezweckt, beseitigt die Mängel der vorerwähnten Vorrichtungen
dadurch, daß die Haltearme in
großer Dichte in einem mittleren Abstand von 8 bis °4O mm angeordnet sind und sich
im Bad unmittelbar neben den festen Führungsleisten befinden, wobei zweckmäßig je:
weils die ein Blech haltenden Haltearme
durch einen Bügel verbunden sind, der über die Führungsleisten hinausragt.
Die Erfindung ist in ihren Einzelheiten an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
ίο Ausführungsbeispieles erläutert. Es stellt dar: Fig. ι eine Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Entzundern und vollständigen Fertigmachen von Feinblechen, teilweise im Schnitt und in schematischer Darstellung,
i5. Fig. 2 Einzelheiten dieser Vorrichtung in
vergrößertem Maßstabe, insbesondere Haltearme eines Förderrades für die Bleche und
eine Greifervorrichtung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Greiferao vorrichtung nach Fig. 2 mit dem von ihm erfaßten,
auf den Haltearmen liegenden Blech, Fig. 4 eine besondere Ausführung eines
Förderrades mit Haltearmen, teilweise in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 mit einem auf den Halteannen
liegenden Blech,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform vou Haltearmen und Greifer.
In der schematischen Darstellung nach Fig. ι bezeichnet 1 ein Säurebad, das beispielsweise
aus verdünnter Schwefelsäure oder Salzsäure hergestellt sein kann, 2 eine .Spülkammer und 3 einen Trockenkanal. In
das Säurebad taucht eine endlose Fördereinrichtung, in diesem Fall ein Förderrad 4,
das erfindungsgemäß eine ungewöhnlich große Anzahl von Haltearmen 5 aufweist, wie in
Fig. 2 genauer veranschaulicht. Es sind ferner Führungsleisten 6 und ein Greifer 7
vorgesehen. Die zu behandelnden Bleche 8 werden an die Stelle 9 zweckmäßig auf Förderwalzen 10 in Stapelform gebracht und
hier mechanisch, in dem gezeichneten Beispiel der Fig. 1 jedoch von Hand, einzeln zwischen
die Haltearme 5 des Förderrades 4 eingeführt. Bei der neuen Vorrichtung sind die Haltearme
5, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in großer Dichte in einem mittleren Ab- '
stand von 8 bis 40 mm angeordnet. Sie befinden sich, -wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht,
unmittelbar neben den festen Führungsleisten 6. Die besonders dichte Anordnung"
der Halteärme hat nicht nur den Vorteil, daß eine, außerordentlich große Zahl Feinbleche
gleichzeitig durch einen verhältnismäßig kleinen Säurebehälter geführt werden, sondern
auch den Zweck, die empfindlichen Feinbleche je zwischen zwei Haltearmen gut zu
lagern und ein Zusammenknicken oder Verbiegen zu verhindern. Im gleichen Sinne
wirkt die Anordnung der Führungsleisten unmittelbar neben den Haltearmen. Die Feinbleche
werden somit ohne jede Beschädigung -auf den Führungsleisten 6 gleitend durch das
Bad bewegt. Mit der neuen Vorrichtung können z. B. kleinere Feinbleche unter 1 m2 und
Stärken von etwa 0,2 mm einwandfrei behandelt werden.
Die Folge der besonders dichten Anordnung der Haltearme ist, daß die Bleche sehr rasch
nacheinander, z. B. in Zeitzwischenräumeti von I1J2 Sekunden, in das Beizrad eingeschoben
werden müssen. Es besteht dabei die Gefahr, daß bei nicht ganz sorgfältiger Bedienung
die Bleche gegen die Enden der Haltearme stoßen oder in schiefer verklemmter Lage in die Hältearme gelangen. Dieser Mangel
wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die jeweils ein Blech haltenden Haltearme
durch einen Bügel verbunden sind, wie beispielsweise mit 29 in Fig. 4, 5 veranschaulicht.
Das richtige Einschieben der Bleche wird durch diese Gestaltung sehr-erleichtert.
Ein ringförmiger Anschlag 15 ist zur inneren Begrenzung beim Einschieben der Bleche nach
Fig. ι vorgesehen.
Nach dem Verlassen des Säurebades werden die Bleche mit einer im Verhältnis zur
Fördergeschwindigkeit der Bleche durch das Bad sehr großen Geschwindigkeit aus den
Haltearmen in Richtung A mittels Greifer 7 entfernt und unmittelbar zwischen Quetschwalzen
11, 12 eingeführt, die die am Blech anhaftende Säure abquetschen. Die Bleche
werden anschließend von den angetriebenen Quetschwalzen 11, 12 in die Spülkammer 2
geführt, wo sie mittels Brausen 13 in bekannter Weise einer Wasserbehandlung unterworfen
und nach nochmaligem Abquetschen durch den Trockenkanal 3 zu der Sammelstelle 14 geführt werden.
Einzelheiten der neuen Vorrichtung sind in Fig. 2 dargestellt. Das Förderrad ist auf
einer Tragvorrichtung 16 bei 17 gelagert. Die Führungsleisten 6, auf die sich die Bleche
abstützen, sind mittels Halteteile 18 an einer Tragkonstruktion 19 befestigt.
Der Greifer 7 wird von einer Kurbel 20 angetrieben, die mit einer Schubstange 21 auf
einen Schwinghebel 22 wirkt. Dieser bewegt eine bei 23 fest gelagerte Schwingwelle 24
und mit dieser einen Arm 25, an dem bei 26 der Greifer gelagert ist. Ausbildung, und Anordnung
von Haltearmen und Greifer ist aus Fig. 3 ersichtlich. Die Haltearme des Förderrades
4 werden hier aus zwei Stangen 27 gebildet, die in unmittelbarer Nähe der Führungsleisten
6 angeordnet sind, und die sich nach außen bis mindestens zu den Gleitschienen
6 und zweckmäßig noch über diese hinaus erstrecken.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Arme ::S des Greifers 7 unmittelbar neben den
Schenkeln 27 der Haltearme angeordnet.
Eine besonders· vorteilhafte Ausbildung der Haltearme bzw. des Förderrades 4 ist in den
Fig. 4 und 5 veranschaulicht. Hier sind die .Stangen 27 eines Haltearmes zu einem Bügel
29 vereinigt, dessen Außenteil über die Führungsleisten 6, und zwar zweckmäßig in
Form einer Spitze 30 hinausragt. Diese Bügelform der Haltearme ermöglicht ein
sicheres und bequemes Einschieben der einzelnen Bleche vom Stapel zwischen die Haltearme.
>5 Erfindungsgemäß sind zur Versteifung der Haltearme und zur Sicherung ihres gegenseitigen
Abstandes außerhalb der Blechbreite liegende Versteifungsringe 32, wie in den Fig. 4 und 5 angedeutet, vorgesehen, die
durch Streben 33 mit den Haltearmen 27 verbunden sind. In diesem Fall sind die Greifer
zu beiden Seiten des Förderrades anzuordnen. Xach Fig. 5 ist erfindungsgemäß nur ein seitlicher
Greifer 34 vorgesehen, der eine hin und her gehende Bewegung in Richtung B und C
ausführt und bei der Bewegung in Richtung B das Blech 8 auf den Haltearmen einseitig erfaßt
und so verschiebt, daß es in die gestrichelt gezeichnete Schräglage 8' gebracht wird. Damit wird die Ecke der Blechtafel
von den Quetschwalzen 11, 12 zuerst erfaßt
und glatt hindurchgeführt, während bei gleichzeitiger Erfassung einer Längskante des
Bleches häufig eine Faltenbildung eintritt.
Falls der Greifer 7, wie in Fig. 6 angedeutet, in der Mittelebene der Haltearme
angeordnet ist, wird der Bügel mit einer entsprechenden Öffnung 31 versehen.
Nach Fig. 2 ist zweckmäßig noch eine gegen den Unterteil der unteren Quetschwalze 12
anliegende Trennwand 35 vorgesehen, die ein Eindringen von Wasser aus dem an die
Quetschwalzen anschließenden Spülbehälter 2 in das Säurebad 1 verhindert. Diese Trennwand
wird z. B. mittels einer Hebeleinrich- **>
tung 36, 37 und Gewichte 38 gleichzeitig an tue Quetschwalze 12 angepreßt. Letztere kann
aus Bronze oder einem anderen Werkstoff bestehen, das gegen Säureangriff möglichst unempfindlich
ist. Der Flüssigkeitsspiegel des Säurebades ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
möglichst hochgelegt, damit die aus dem Säurebad in annähernd waagerechter Lage austretenden Bleche nur möglichst kurze Zeit
an der Luft verbleiben, um den an der Luft besonders stark wirkenden Säureangriff zu
verhindern. Diese Anordnung in Verbindung mit dem raschen Einführen der Bleche in die
Quetschwalzen hat zur Folge, daß fleckenlose Bleche erzielt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Beizen von Feinblechen, wobei die Bleche mit Hilfe umlaufender
Haltearme einer endlosen Fördereinrichtung auf festen Führungsleisten durch das Bad geführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltearme in großer Dichte in einem mittleren Abstand von 8 bis 40 mm angeordnet sind und
sich im Bad unmittelbar neben den festen Führungsleisten befinden, wobei jeweils
die ein Blech haltenden Haltearme durch einen über die Führungsleisten hinausragenden
Bügel verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme
zur Sicherung ihres gegenseitigen Abstandes mit zwei außerhalb der Blechbreite liegenden \rersteifungsringen (32)
durch Streben (33) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich
der Haltearme ein Greifer vorgesehen ist, welcher die Blechtafel einseitig erfaßt
und mit einer- Ecke zwischen ein Ouetschwalzenpaar einführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER89340D DE639104C (de) | 1933-11-30 | 1933-11-30 | Vorrichtung zum Beizen von Feinblechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER89340D DE639104C (de) | 1933-11-30 | 1933-11-30 | Vorrichtung zum Beizen von Feinblechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639104C true DE639104C (de) | 1936-11-28 |
Family
ID=7418141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER89340D Expired DE639104C (de) | 1933-11-30 | 1933-11-30 | Vorrichtung zum Beizen von Feinblechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639104C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295475B (de) * | 1965-02-09 | 1969-05-14 | Oggioni Marco | Vorrichtung zur automatischen Badbehandlung von Gegenstaenden |
WO1993005938A1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-04-01 | Hamberger Industriewerke Gmbh | Vorrichtung zur thermischen vorbehandlung von holzrohlingen |
EP0970899A1 (de) * | 1998-07-07 | 2000-01-12 | Angewandte Solarenergie - ASE GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gegenständen, insbesondere scheibenförmigen Gegenständen wie Blechen, Glasplatten, Leiterplatten, Keramiksubstraten |
DE102011055255A1 (de) | 2010-11-12 | 2012-05-16 | Schott Solar Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren und Wenden von flächigen Gegenständen |
-
1933
- 1933-11-30 DE DER89340D patent/DE639104C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295475B (de) * | 1965-02-09 | 1969-05-14 | Oggioni Marco | Vorrichtung zur automatischen Badbehandlung von Gegenstaenden |
WO1993005938A1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-04-01 | Hamberger Industriewerke Gmbh | Vorrichtung zur thermischen vorbehandlung von holzrohlingen |
EP0535492A1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-04-07 | HAMBERGER INDUSTRIEWERKE GmbH | Vorrichtung zur thermischen Vorbehandlung von Holzrohlingen |
EP0970899A1 (de) * | 1998-07-07 | 2000-01-12 | Angewandte Solarenergie - ASE GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gegenständen, insbesondere scheibenförmigen Gegenständen wie Blechen, Glasplatten, Leiterplatten, Keramiksubstraten |
DE19830212A1 (de) * | 1998-07-07 | 2000-01-20 | Angew Solarenergie Ase Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gegenständen, insbesondere scheibenförmigen Gegenständen wie Blechen, Glasplatten, Leiterplatten, Keramiksubstraten |
US6306224B1 (en) | 1998-07-07 | 2001-10-23 | Angewandte Solarenergie-Ase Gmbh | Process and device for treatment of sheet objects in a liquid bath |
DE102011055255A1 (de) | 2010-11-12 | 2012-05-16 | Schott Solar Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren und Wenden von flächigen Gegenständen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3872155T2 (de) | Reinigungsvorrichtung mit endlosem, rotierendem band, insbesondere zum reinigen eines foerderbandes oder von gegenstaende tragenden flaechen. | |
DE639104C (de) | Vorrichtung zum Beizen von Feinblechen | |
DE670029C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Blechtafeln in Fluessigkeiten | |
DE2817591C2 (de) | Vorrichtung zum Aufhängen und Transportieren von Stangenmaterial, das einer Tauchbadbehandlung unterzogen werden soll | |
CH618897A5 (en) | Conveyor table for a device for treating both sides of flat articles by means of sprayed liquids | |
DE269281C (de) | Vorrichtung zum auffangen der verspritzen farbe o.dgl. vor den saugöffnungen von abzügen fur spritzarbeiten | |
DE1546081B2 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Rohren und Stäben in Flüssigkeitsbädern | |
DE2159206C3 (de) | Warengestell für die galvanische Behandlung von Massenteilen | |
DE451623C (de) | Galvanisches Bad mit wandernden Kathoden | |
DE942982C (de) | Verfahren und Einrichtung zum mechanischen Entzundern von Stangen, Draehten, Rohren und aehnlichen Werkstuecken runden oder annaehernd runden Querschnitts | |
DE531036C (de) | Vorrichtung zum Tauchen von Stahl- und anderen Metallrohren, Stangen u. dgl. zwecks Dekapierens, Reinigens, Galvanisierens o. dgl. | |
DE1521250B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bedampfen von kleinen Gegenständen, insbesondere Linsen, mit Quarz oder Metallen | |
DE972709C (de) | Vorrichtung zum Beizen von Eisen- und Metallbaendern | |
DE484921C (de) | Vorrichtung zum Festhalten von Foerderwagen auf der Foerderschale | |
DE2739542C2 (de) | Fördereinrichtung für eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von fotografischem Entwicklungsgut | |
DE458466C (de) | Verzinnungsmaschine fuer Bleche | |
AT139135B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Entrippung von Tabakblättern u. dgl. | |
DE356394C (de) | Verfahren und Vorrichtung, um Draehte mit einem UEberzug von Metall, Lack, staubfoermigen Teilchen o. ae. zu versehen | |
DE368186C (de) | Vorrichtung zum Beizen von metallischen Platten oder Tafeln | |
DE461570C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas | |
DE453386C (de) | Vorrichtung zum Eintauchen von Gegenstaenden in Reinigungsbaeder o. dgl. | |
DE705094C (de) | Sternhaspel zum Aufwickeln breitgefuehrter, insbesondere bedruckter Stoffbahnen | |
DE848021C (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Kappen fuer Schuhwerk | |
DE1546081C (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Rohren und Stäben in Flüssigkeitsbädern | |
DE809005C (de) | Beizanlage fuer Walzgut |