DE637401C - Hydraulisch wirkende, in Resonanz arbeitende Pruefmaschine fuer hohe Wechselbelastungen - Google Patents
Hydraulisch wirkende, in Resonanz arbeitende Pruefmaschine fuer hohe WechselbelastungenInfo
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- DE637401C DE637401C DEM124734D DEM0124734D DE637401C DE 637401 C DE637401 C DE 637401C DE M124734 D DEM124734 D DE M124734D DE M0124734 D DEM0124734 D DE M0124734D DE 637401 C DE637401 C DE 637401C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf hydraulisch
wirkende Prüfmaschinen für hohe Wechselbelastungen und schnelle Lastwechsel mit
einem schwingungsfähigen, in Resonanz ar-
beitenden System. v
Die meisten bekannten Prüfmaschinen für Wechselbelastungen arbeiten mit zwangsläufigem
Antrieb, derart, daß die von einem Getriebe erzeugte wechselnde Beanspruchung unmittelbar
mechanisch oder mittelbar über ein hydraulisches Zwischenglied auf den Prüfkörper
übertragen wird. Wegen der bekannten Getriebeschwierigkeiten und Massenwirkungen
unterliegen diese Maschinen hinsichtlieh der Größe der Prüfkräfte, der Schwinghübe
und insbesondere der erreichbaren Wechselzahlen einer gewissen Beschränkung. Es sind auch Prüfmaschinen bekanntgeworden,
die als schwingungsfähiges Gebilde ausgestaltet sind und in Resonanz arbeiten. Dabei
ist in der Regel der Prüfkörper selbst^ teilweise in Verbindung mit weiteren metallischen
Federkörpern, als elastisches Glied des schwingungsfähigen Gebildes ausgenutzt.
Solche Maschinen ermöglichen zwar hohe Wechselzahlen, lassen aber nur kleine Kräfte
und kleine Schwinghübe zu und eignen sich nur zur Untersuchung kleiner und kleinster Prüfstäbe.
Bei solchen Maschinen ist es auch bekanntgeworden, die Schwingung durch einen
Gas- oder Flüssigkeitsstrom zu erregen und anzutreiben, was jedoch an der obigen Einschränkung
hinsichtlich der erreichbaren Kräfte und Schwinghübe nichts ändert. Schließlich hat man auch Gase als elastische
Mittel in Vorschlag gebracht. Diese eignen sich jedoch im vorliegenden Falle schlecht
als Federungsglied, da ihre Volumenänderung nicht proportional mit der Belastung ist; überdies
bringt ihre Anwendung Schwierigkeiten verschiedener Art in der Schmierung, Dichtung,
Kühlung usw. mit sich.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die elastische Formänderung
einer in einem Hohlraum eingeschlossenen Flüssigkeitsmenge unter Druck einen idealen,
dauerbruchsicheren, äußerst einfachen und billigen Federkörper von großem Arbeitsvermögen
darstellt, dessen Formänderung in weiten Grenzen praktisch proportional mit der Belastung ist. Die Erfindung nutzt die Elastizität
solcher Ölmengen als Federkörper in dem schwingungsfähigen System einer Prüfmaschine
für Wechselbelastungen aus. Dadurch umgeht sie die bei zwangsläufig arbeitenden Maschinen bestehenden Schwierigkeiten
hochbelasteter Getriebe. Das große Arbeitsvermögen der Ölräume gestattet die Anwendung
hoher und höchster Prüfkräfte bei relativ großem Schwinghub und sehr hoher
*) Fon dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Heins Rammelt in Mannheim.
Wechselzahl. Die Maschine nach dem Erfindungsgegenstand
eignet sich also zur "Untersuchung großer Prüfkörper, etwa ganzer
struktionselemente U: dgl. .
Erfindungsgemäß wird das ^jp
fähige System zweckmäßig so ausgestäiy|;}':
daß der Elastizität des im Arbeitszylinder deür Maschine eingeschlossenen Öles eine weitere
elastische Ölmenge als Gegenfeder zugeordnet und zwischen beide als Energieträger
eine Mn und her gehende oder drehende Masse geschaltet wird. ' Die Federkonstante
dieser Ölmengen läßt sich durch Vergrößern oder Verkleinern derselben in bequemster
Weise regeln, wodurch in an sich bekannter Weise die Eigenschwingungszahl des Systems
abgestimmt werden kann. Die Schwingbewegung selbst wird in an sich bekannter Weise und mit· beliebigen bekannten Mitteln
erregt und unterhalten. Desgleichen können für 'die selbsttätige Regelung des Schwingungsvorganges
die von anderen Schwingern bekannten Mittel sinngemäß verwendet werden.
Die als Gegenelastizität verwendete Ölmenge dient dazu, in" der Maschine eine Vorspannung
zu erzeugen, welche als Schwingungsmittellage wirkt. Sie entspricht der auf die
Probe wirkenden Mittelspannung. Die Schwingungsausschläge verlaufen symmetrisch zu
beiden Seiten dieser Gleichgewichtslage und erzeugen dabei in der Probe entsprechende
Spannungsausschläge bis zur oberen bzw. unteren Grenzspannung.
Durch richtige Wahl der Vorspannung lassen sich beliebige Spannungsgrenzen der
Wechsellast einstellen. Es ist ohne weiteres offenbar, daß Wechselbeanspruchungen möglich
sind, die zwischen beliebig wählbaren
4.0 oberen und unteren Spannungsgrenzweiten desselben Vorzeichens schwanken. Weiter
kann die untere Lastgrenze mit der Beanspruchung Null zusammenfallen, was dem Wert
der sog. Ursprungsfestigkeit entspricht.
Schließlich können durch doppelt wirkende Ausgestaltung der Maschine auch Kräfte
wechselnden Vorzeichens — Wechsel zwischen Zug und Druck oder i-Biegung — aufgebracht
werden. Hierbei kann die Gleichgewichtslage (Vorspannung) den Wert Null oder·
einen beliebigen positiven oder negativen Wert haben. ·
In der Zeichnung ist in Abb. 1 eine Maschine für wechselnde Zugkräfte dargestellt.
Im Arbeitszylinder 1 ist ein Kolben 2 eingeschliffen,
der über ein Gehänge 3, 4, 5 den oberen Spannkopf 6 trägt. Zwischen diesem
und dem unteren Spannkopf 7 ist eine Probe 8 eingespannt. Der Kräftefluß ist durch den
Maschinenrahmen 9 geschlossen. Dem Zylinderraum ι ist nun ein zweiter Ölraum 10 angeschlossen,
der durch an sich bekannte Mittel, beispielsweise eine Pumpe 11, gefüllt und
inter beliebige Vorspannung gesetzt wird.
se Vorspannung teilt sich auch dem ZylincjSirrauin
1 und damit der Probe mit und bestimmt damit die Gleichgewichtslage des
* "S chwingungs Vorganges.
Die Räume 1 und 10 sind nicht unmittelbar
verbunden, vielmehr mündet die Verbindungsleitung in zwei kleine Zylinder 12 und 13, die
durch 'einen Doppelkolben 14 überbrückt werden.
Da die beiden Seiten des Doppelkolbens
14 gleichen Querschnitt haben, sind die Drücke
zu beiden Seiten bei ruhendem Kolben gleich und die Anordnung wirkt wie eine direkte
Verbindung der Räume 1 und 10. Der Doppelkolben
14 ist mit einer abstimmbaren Masse
15 ausgerüstet. Das so erhaltene System wirkt
wie eine zwischen zwei Federn eingespannte Masse und stellt ein schwingungsfähiges Gebilde
dar. An Stelle der einen Feder wirkt dabei im wesentlichen die elastische Zusammendrückbarkeit
des Ölraurnes 1 sowie zusätzlich die Elastizität der Glieder 3,4, S, 8
und 9, als zweite bzw. Gegenfeder die Elastizität des Ölraumes 10. Stößt man nun die
Masse 1S durch an sich bekannte Mittel der Schwingungstechnik in der Pfeilrichtung in
einem Rhythmus an, der der Eigenfrequenz des Systems entspricht, so läßt sich das System
durch verhältnismäßig kleine Erregerkräfte zu großen Amplituden aufschaukeln. Die Größe des Schwingungsausschlages ist
bekanntermaßen der Spannung der Federsysteme und damit auch der Beanspruchung der Probe unmittelbar proportional. Durch
Wahl der Vorspannung von 1 und 10 und durch passende Begrenzung der Amplituden
von 15, wozu die Schwingungstechnik die verschiedensten
Möglichkeiten bietet, sind also die 'Lastgrenzen beliebig einstellbar. Als Schwingungserreger kommen die bekannten
Mittel der Schwingungstechnik, beispielsweise umlaufende Wuchtmassen, elastische Kopplungen,
elektromagnetische Erreger u. dgl. in Frage.
Die Eigenfrequenz des Systems und damit die Betriebswechselzahl kann in an sich "bekannter
Weise durch Ändern der schwingenden Masse 15 oder durch Änderung der Elastizität
(Federkonstante) nach Belieben variiert werden. Die Elastizität läßt sich in einfachster
Form durch Vergrößern oder Verkleinern der Ölräume 1 und 10 abstimmen.
Es ist ohne weiteres ,verständlich, daß für die geschilderte Anordnung alle Vorteile der
in Resonanz arbeitenden Maschine gegenüber dem zwangsläufigen Getriebe ins Feld zu
führen sind, nämlich bester.Wirkungsgrad, *2°
geringste Verluste, keine Getriebereibung, keine Getriebeerwärmung, Belastung des er-
regenden Getriebes nur durch die dem Dämpfungsverlust entsprechenden kleinen Kräfte,
die nur einen geringen Bruchteil der bei Zwangslaufgetrieben wirksamen vollen Priifkräfte
erreichen, daher kleine und sehr leichte Getriebe, Möglichkeit sehr hoher Wechselzahlen
u. dgl.
Bei der geschilderten Anordnung ist eine bestimmte Mittellage zum Ausgangspunkt genommen,
bei welcher zu beiden Seiten des Doppelkolbens 14 gleicher Druck (entsprechend
der Vorspannung) herrscht. Um diese Mittellage schwingt die Masse 15 zu gleichen
Beträgen nach links und rechts. Mit Rücksieht
auf den Schwingungserreger ist es nun erforderlich, daß diese Gleichgewichtslage
räumlich im System eindeutig festgelegt ist, ihr also eine bestimmte Schwingkolbenstellung
entspricht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Mittellage durch
den Schwingkolben selbst ein Uniführungskanal zwischen 1 und 10 geöffnet und damit
der Druckausgleich in der Mittellage erzwungen wird.
as Eine dahingehende Ausführungsform ist in Abb. 2 beispielsweise schematisch dargestellt,
wobei sinngemäß die obigen Bezeichnungen gelten. Der Schwingkolben besitzt an beiden
Enden Längsbohrungen 16, die in Querbohrungen 17 münden. In der gezeichneten Mittelstellung
des Kolbens treffen diese Querbohrungen 17 auf Bohrungen oder Rillen 18
in den Zylinderwandungen, die durch eine Umführungsleitung 19 verbunden sind. In
dieser Stellung sind also die Räume 1 und 10 unmittelbar verbunden und müssen zwangsläufig
gleichen Druck haben, wodurch die Mittelstellung des Schwingkolbens eindeutig bestimmt ist. Verschiebt sich der Kolben
etwas aus der Mittellage, so werden die Bohrungen überdeckt, die Verbindung von 1 und
10 also unterbrochen, und es wirken die mit zunehmender Amplitude wachsenden federnden
Öldrucke.
Da die Schwingbewegung von der Gleichgewichtslage ihren Ausgang nimmt, muß auch
die Steuerung und Kraftmessung der Maschine auf diese Mittellage zurückgeführt werden.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Druck in der Umführungsleitung durch
an sich bekannte Mittel konstant gleich dem Sollwert der Vorspannung gehalten wird.
Hierzu wird die Umführungsleitung zweckmäßig an einen Druckspeicher beliebiger Art,
beispielsweise einen Zylinder und Kolben mit Belastung durch Gewichte oder Federn, einen
Preßluftspeicher, einen Speicher mit 'Druckbegrenzungsventil o. dgl., angeschlossen. In
Abb. 2 ist beispielsweise ein Speicher 20 angenommen, dessen Kolben 21 mit Gewichten 22
belastet ist.
Um die an der Schwingmasse 15 auftretenden freien Massenkräfte auszugleichen
können in an sich bekannter Weise die Schwingkolben 14 und Schwingmassen 15
paarweise und gegenläufig in gleicher Größe und gleichem Hub angeordnet werden. Die
Abb. 3 zeigt schematisch ein Beispiel einer solchen Anordnung. Die beiden Kolben werden
in bekannter Weise so erregt, daß sie sich in jeder Lage gegenläufig bewegen, wodurch
die freien Massenkräfte im System vollkommen ausgeglichen werden.
An Stelle der hin und her gehenden Masse des Schwingers kann als Energieträger auch 7S
das Schwungmoment einer Drehmasse treten. Abb. 4 zeigt schematisch eine solche Ausführungsform.
Der Schwingkolben 14 ist durch eine zweiteilig zu denkende Schubstange 23 an
die Schwungscheibe 24 angelenkt, welche um den festen Drehpunkt 25 pendelnde Schwingbewegungen
auszuführen vermag. Das Trägheitsmoment der Schwungscheibe ist in an sich bekannter Weise veränderlich. Über den
Massenausgleich gilt sinngemäß das oben Gesagte. Als Erreger kann hier ein Drehschwinger,
vielleicht ein Pendelmotor, Anwendung finden. Selbstverständlich können an Stelle
der längs beweglichen Kolben 14 auch Drehkolben treten.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung können nur Kräfte eines Vorzeichens,
also entweder Zug- oder Druckkräfte, ausgeübt werden. Kräfte wechselnden Vorzeichens,
also Wechsel zwischen Zug und Druck oder i-Biegung o. dgl., werden in an sich bekannter
Weise durch doppelt wirkende Ausgestaltung der Maschine bewirkt, wobei erfindungsgemäß
zwei zwangsläufig miteinander verbundene, im Gegentakt arbeitende Schwingkolbensysteme
vorgesehen sind, dergestalt, daß der Hingang des oder der Schwingkolben eine Drucksteigerung im Zugzylinder der Maschine
erzwingt, während der Rückgang mit einer Drucksteigerung im Druckzylinder der Maschine
verbunden ist.
Abb. 5 und 6 zeigen schematisch zwei mögliche Anordnungen. In Abb. 5 bedeuten 26
den Zugzylinder, 27 den Druckzylinder, deren Kolben 28 und 29 durch Gestänge 3, 4, 5 untereinander
und mit dem oberen Spannkopf 6 verbunden sind und auf die Probe 8 wirken, die andererseits im festen Gegenspannkopf 7
festgehalten ist. Die Zylinderräume 26 und 27 sind durch einen Kanal 30 verbunden, in
welchen in der oben beschriebenen Weise ein Schwingkolben 31 mit Schwingmasse 32 eingeschaltet
ist. Als Elastizität des schwingungsfähigen Systems dienen wieder die Ölräume 26 und 27. Zur Abstimmung der Elastizität
können den Zylinderräumen 26 und 27 nach Bedarf weitere elastische Ölräume 33 und 34
zugeschaltet werden. Für die Erregung, Vorspannung und Steuerung gilt sinngemäß das
oben Gesagte.
In der Anordnung nach Abb. 6 gelten für die Teile 3,4, S, 6, 7, 8, 26, 27, 28 und 29 dieselben
Bezeichnungen wie in Abb. 5. Abweichend hiervon ist jeder der Zyünderräume 26
und 27 mit einem Ölraum (Gegenelastizität) 35 bzw. 36 verbunden, wobei jeweils mindestens
ein Schwingkolben 37 bzw. 38 mit Schwingmasse 39 Tdzw. 40 zwischengeschaltet
ist. Die Kolben 37 und 38 sind durch, an sich bekannte Mittel, beispielsweise
einen zweiarmigen Hebel 41, so miteinander verbunden, daß sich die den Zylindern 26
und 27 zugekehrten Seiten der Schwingkolben jeweils in gegenläufigem Sinne bewegen. Bei
dieser Anordnung können in 35 und 36, folglich auch in 26 und 27, verschiedene Vorspannungen
gewählt werden. Dadurch wird die Schwingungsmittellage nach der positiven oder negativen Seite verschoben, und die Beanspruchungsgrenzen
auf Zug und Druck können verschieden hoch gewählt werden.
Claims (6)
1. Hydraulisch wirkende Prüfmaschine für hohe Wechselbelastungen und schnelle
Lastwechsel mit einem schwingungsfähigen, in Resonanz arbeitenden System, gekennzeichnet
durch Hohlräume mit eingeschlossener Flüssigkeit, deren elastische Volumänderung als elastisches Mittel des
schwingungsfähigen Systems dient.
2. Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das schwingungsfähige System im wesentlichen aus der Elastizität des im Arbeitszylinder eingeschlossenen
Ölvolumens, einer durch eine weitere eingeschlossene Ölmenge gebildeten
Gegenelastizität und einer zwischen beide geschalteten, hin und her gehenden
oder drehenden Masse besteht.
3. Prüfmaschine nach Ansprüchen 1 und 2 mit mindestens einem schwingenden
Doppelkolben, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des Doppelkolbens, daß jeweils eine Kolbenseite auf den Ma- ■
sdiinenzylinder, die andere auf den Ölraum der Gegenelastizität wirkt.
4. Prüfmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen den Maschinenzylinder
mit dem Ölraum der Gegenelastizität verbindenden Umführungskanal (19), der in der Mittelstellung des
Schwingkolbens geöffnet ist und durch einen zwangsläufigen Druckausgleich in dieser Stellung die Schwingungsmittellage
festlegt.
5. Prüfmaschine nach Ansprüchen 1 bis 4, bei welcher mit Vorspannung gearbeitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorspannung (Mittelspannung) durch Erzeugen und Konstanthalten eines entsprechenden
statischen Flüssigkeitsdrukkes mit an sich bekannten Mitteln in dem die Schwingungsmittellage erzwingenden
Verbindungskanal (19) aufgebracht wird.
6. Prüfmaschine nach Ansprüchen 1 bis 5 mit Doppelkolben zur Erzeugung von
wechselnden ^- -Kräften, bei welchen je ein Arbeitszylinder für Zug- bzw. Druckwirkung
vorgesehen ist, gekennzeichnet durch zwei zwangsläufig miteinander verbundene, im Gegentakt arbeitende Schwingkolbensysteme,
von denen das eine dem Arbeitszylinder für Zugkräfte und das andere dem Arbeitszylinder für Druckkräfte zugeordnet
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM124734D DE637401C (de) | 1933-08-18 | 1933-08-18 | Hydraulisch wirkende, in Resonanz arbeitende Pruefmaschine fuer hohe Wechselbelastungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM124734D DE637401C (de) | 1933-08-18 | 1933-08-18 | Hydraulisch wirkende, in Resonanz arbeitende Pruefmaschine fuer hohe Wechselbelastungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE637401C true DE637401C (de) | 1936-10-28 |
Family
ID=7330592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM124734D Expired DE637401C (de) | 1933-08-18 | 1933-08-18 | Hydraulisch wirkende, in Resonanz arbeitende Pruefmaschine fuer hohe Wechselbelastungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE637401C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2530483A (en) * | 1943-05-04 | 1950-11-21 | Amsler Alfred J & Co | Hydraulic testing machine for the pulsatory testing of test specimens |
DE2522890A1 (de) * | 1975-05-23 | 1976-12-09 | Schenck Ag Carl | Verfahren und hydraulische pruefeinrichtung zur durchfuehrung von resonanzpruefungen |
-
1933
- 1933-08-18 DE DEM124734D patent/DE637401C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2530483A (en) * | 1943-05-04 | 1950-11-21 | Amsler Alfred J & Co | Hydraulic testing machine for the pulsatory testing of test specimens |
DE2522890A1 (de) * | 1975-05-23 | 1976-12-09 | Schenck Ag Carl | Verfahren und hydraulische pruefeinrichtung zur durchfuehrung von resonanzpruefungen |
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