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DE637205C - Mehrfachfadengluehlampe - Google Patents

Mehrfachfadengluehlampe

Info

Publication number
DE637205C
DE637205C DED66657D DED0066657D DE637205C DE 637205 C DE637205 C DE 637205C DE D66657 D DED66657 D DE D66657D DE D0066657 D DED0066657 D DE D0066657D DE 637205 C DE637205 C DE 637205C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
contacts
multiple filament
insulating
light bulb
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED66657D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ULRICH W DOERING
Original Assignee
ULRICH W DOERING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ULRICH W DOERING filed Critical ULRICH W DOERING
Priority to DED66657D priority Critical patent/DE637205C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE637205C publication Critical patent/DE637205C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/02Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide substitution in the event of failure of one of the bodies
    • H01K9/04Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide substitution in the event of failure of one of the bodies with built-in manually operated switch

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Mehrfachfadenglühlampe Es sind Mehrfachfadenglühlampen bekanntgeworden, bei denen die Kontakte für die Zuführungen zu den mehreren nacheinander oder sonstwie wahlweise in Betrieb zu nehmenden Fadenkränzen an der Stirnfläche des Sockels übereinander angeordnet sind. Mechanisch ist ein derartiger Aufbau u. U. nicht sehr zuverlässig. Auch bereitet die Verlegung der Zuführungen zu .den übereinander befindlichen Kontakten Schwierigkeiten. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei Anordnung mehrerer Kontakte auf der Sockelstirnfläche den einen davon, insbesondere den Mittelkontakt, drehbar zu machen, so daß ein fortsatzartiger Teil von ihm bei Drehung nacheinander die weiteren, ihm benachbarten Kontaktflächen berührt, wodurch die verschiedenen Fäden dann zur Einschaltung kommen. Eine solche Anordnung hat den Nachteil aller beweglichen Anordnungen gegenüber feststehenden, infolge Notwendigkeit einer Drehachse, einer sicheren und trotzdem leichten Lagerung derselben, kompliziert und trotzdem mechanisch nicht so unbedingt zuverlässig zu sein. Dazu kommt, daß beim Einschrauben der Lampe es auch sehr leicht zu einer unerwünschten Drehung und dadurch zu unerwünschten Einschaltungen oder umgekehrt Unterbrechungen der Stromzuführung zu den einzelnen Fadenkränzen kommen kann. Es kann weiterhin leicht zum Ansetzen von Staub an dem Drehmechanismus kommen, und es ist schwierig, bei VerwenJun:g einer solchen Anordnung die vorgeschriebenen oder durch die Art der üblichen Fassungen bedingtenAbmessungen undFormgebungen des Glühlampensockels einzuhalten.
  • Nach vorliegender Erfindung wird das Problem der Unterbringung von zwei, drei oder mehr Kontakten auf der Stirnfläche des Sockels in einfacher Weise wie folgt gelöst: Die mehreren Kontakte sind fest und unverschiebl.ich nebeneinander auf der Stirnfläche angeordnet. Gleichzeitig aber ist (zumindest) einer von ihnen als Scheibe ausgebildet, die den oder die anderen Kontakte ständig überdacht und nach außen hin mit den entsprechenden Kontaktflächen der Lampenfassung in Berührung tritt. Dieser überdachende Kontakt ist nun von dem bzw. den .darunter befindlichen durch ihrerseits verschiebliche, etwa drehbare oder herausziehh-are isolierende Scheiben getrennt. Ist nun der erste Fadenkranz durchgebrannt und. muß zur Inbetriebsetzung des zweiten eine weitere Zuführung stromleitend gemacht werden, so entfernt man die, bzw. bei Anwesenheit mehrerer, eine isolierende Zwischenschicht. Das darunter befindliche Kontaktplättchen oder umgekehrt das überdachende Kontaktplättchen sind nun vorzugsweise federnd ausgebildet, so daß sie in demselben Augenblick miteinander unter genügendem Druck in Berührung treten.
  • So können beispielsweise bei einer mit Schraubsöckel versehenen Lampe, bei der die einen Fadenenden an die Gewindehülse geführt sind und bei der die anderen Fadenenden zu zwei, drei, vier oder noch mehr an der Stirnfläche des Lampensockels angebrachten Kontakten führen, der eine, und zwar am besten ein-in. der Mitte befindlicher Kontakt, so ausgebildet sein,.daß er sämtliche anderen, die ihn dann am besten umgaben, überdacht. Nacheinander werden dann die zunächst überdeckten Kontakte mit den überdachenden in der eben angegebenen Weise .in leitende Verbin-dung gebracht. Bei Lampen mit sog. Swansockeln, bei denen die Fadenzuführungen ausschließlich zu zwei auf der Stirnfläche angebrachten Kontakten führen, werden in ganz ähnlicher Weise die bei Mehrfachfadenbetrieb hinzukommenden zusätzlichen Zuführungen zu entsprechenden zusätzlichen Kontakten geführt, die ebenfalls an der Stirnfläche angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist die Anordnung hierbei ebenfalls so vorgenommen, .daß die zusätzlichen Kontakte durch die ursprünglichen Kontakte oder umgekehrt wieder unter Zwischenfügung eines entfernbaren Isolierscheibchen.s"überdacht werden.. So kann zum Beispiel zum Betrieb von drei und mehr Fäden jeder der Normalkontakte je einen, zwei oder- mehr zusätzliche Kontakte überdecken. Ist nur ein zusätzlicher Kontakt notwendig, so ist dieser natürlich nur unterhalb des einen Normalkontaktes untergebracht. Aus besonderen Gründen können natürlich auch zwei oder mehr zusätzliche Kontakte ausschließlich unter dem einen oder anderen Normalkontakt untergebracht sein.
  • Einige in Abbildungen dargestellte beispielhafte Ausführungsformen sollen das Wesen der Erfindung noch weiter veranschaulichen. In Abb. i ist i die Gewindehülse des Lampensockels, in der in der üblichen Weise der Isoliermassenanteil2 eingepreßt ist. Die einen Enden der Fadenkränze sind mittels eines gemeinsamen Zuführungsdrahtes 3 an die Gewindehülse geführt. Die anderen Enden der Fadenkränze, es sind drei Fadenkränze angenommen, sind mit drei Zuführungsdrähten q., 5 und 6 ausgerüstet. Diese werden entweder durch getrennte Einzelbohrungen im Isoliermassenanteil2 nach außen geführt. Besser noch werden sie durch eine einzige schlitzförmige; gegebenenfalls, um hin besseres Durchführen zu ermöglichen, nach der Lampe zu trichterartig verbreiterte Öffnung 7 herausgeführt. Hier ist die Zufuhr ung 5 an ein mittleres, breites und die übrigen überdeckendes Kontaktplättchen 8 gelegt, die Zuführungen q. und 6 sind an seitliche Kontaktplättchen 9 und io gelegt. Alle Kontaktplättchen können -in beliebiger Weise auf dem Isoliermassenanteil bezugsweise dem hervorstehenden Mittelkonus i i und ,gegebenenfalls unter Anbringung einer kleinen Erhöhung i2 für das mittlere Kontaktplättchen befestigt sein. Das überdeckende Kontaktplättchnn 8 ist elastisch ausgebildet, so daß es sich gegen die Plättchen 9 und io andrücken würde, sofern nicht isolierende Zwischenscheibchen 13 und 14. dazwischengeschoben wären. Plättchen 13 ist hierbei in Lage, Plättchen 14 in herausgezogenem Zustande gezeigt. Man sieht, wie die Plättchen 8 und io sofort miteinander in Kontakt treten. Die Größenverhältnisse sind etwas übertrieben gezeichnet, in Wirklichkeit sind die Kontaktplättchen und die entsprechenden Lücken viel schmäler. Die Kontaktplättchen stehen zweckmäßigerweise über die Peripherie der Isoliermasse oder des überdeckenden Plättchens 8 etwas hinaus und besitzen eine Art Randansatz, Kute oder sonstige Eingriffsstelle, mittels deren man sie leicht verschieben, . also z. B. herausziehen kann. Falls alle drei Plättchen bei der Herstellung gleichzeitig aufgepreßt werden, muß man zwecks Anlötens der Zuführungsdrähte an 9 und io das Plättchen 8 vorübergehend abbiegen. Für die Plättchen 9 und io, die ja nur sehr klein zu sein brauchen, kann zweckmäßigerweise je eine kleine Vertiefung im Isoliermassenanteil vorgesehen sein. Die Plättchen 9 und io können dann auch ganz und gar in Wegfall kommen, vielmehr genügt es, die Zuführungsdrähte q. und 6 an den betreffenden Stellen nur irgendwie festzulegen, festzuklemmen oder durch einen Tropfen Lötmaterial am Zurückschlüpfen zu verhindern.
  • Abb. 2 zeigt nur den Unterschied, daß das Kontaktplättchen 8, das zweckmäßigerweise wohl meist das mittlere sein wird, aber auch ein seitliches sein könnte, nicht unmittelbar auf die Isoliermasse aufgepreßt ist. Auf dieser sitzen vielmehr drei nebeneinanderliegende kleine Kontakte 9, io und 15 auf. Das überdeckende Kontaktplättchen 8 ist erst mittelbar auf 15 befestigt. Ein .Abbiegen beim Anlöten der Zuführungsdrähte ist dann nicht mehr notwendig.
  • Abb. 3 zeigt schematisch die Stirnfläche des Sockels in der Aufsicht. 7 ist der in der Isoliermasse vorgesehene Schlitz, durch den hindurch die Zuführungsdrähte zu den den Schlitz an den Enden bezugsweise der Mitte überdeckenden Kontakteng, 15 und io füh- ren. Das überdeckende Kontaktplättchen 8, das auf 15 aufgelötet ist, ist auf der linken Hälfte weggenommen. Hierdurch sieht man das Isolierscheibchen 13 mit seinem Randansatz, das den punktiert angedeuteten Kontakt 9 überdeckt.
  • Statt der herausziehbaren Isolierscheibchen kann auch unterhalb des Kontaktplättchens 8 und um dessen Löt- oder Zuführungsstelle drehbar eine einzige Isolierscheibe 16 nach Abb. q. vorgesehen- s-i_n. Die Lage der Kontakte 9 und io ist durch zwei Kreuze angedeutet. Dreht man die Isolierscheibe nach Durchbrennen des ersten Fadenkranzes um etwa 45°, so tritt der Kontakt g durch die Lücke 17 in dem Isolierscheibchen mit dem äußeren überdeckenden Kontakt 8 in Verbindung. Dreht man nochmals um 45', also im ganzen um etwa go°, so tritt der Kontakt io durch die Lücke 18 mit dem äußeren, überdeckenden Kontaktplättchen 8 in Verbindung, und der dritte Fadenkranz wird stromleitend.
  • In Abb. 5 ist zwecks Verbesserung der Kontaktverhältnisse unterhalb des Kontaktplättchens 8 noch eine besondere Feder ig in stromleitender Verbindung mit ihm vorgesehen. Statt eines besonderen Federblattes können auch federnde Zungen oder Streifen aus dem Kontaktplättchen 8 herausgeschnitten sein.
  • Nach Abb.6 können auch umgekehrt die Seitenkontakte g und io aus federnden Bügeln bestehen, die sich nach Entfernen der Isolierscheibchen 13 und 14 gegen das Kontaktplättchen 8 andrücken. Statt dessen können die Kontaktplättchen g und io auch mit besonderen kleinen Federn versehen sein.
  • Abb. 7 zeigt einen sogenannten Swansockel, bei dem zum Betrieb von drei Fadenkränzen vier Kontakte ausschließlich auf der Stirnfläche angeordnet sind. Die Anordnung erfolgt so, daß der Kontakt 2o von Kontakt 2 1 und Kontakt 23 von Kontakt 22 überdeckt wird. Nach Entfernung der isolierenden Zwischenschicht 13 wird der mit der Zuführung an dem Kontakt 2o gelegte Fadenkranz in Betrieb gesetzt. Das gleiche gilt nach Entfernung des Isolierplättchens 14 für den dritten, an Kontakt 23 gelegten Fadenkranz. Es ist noch folgendes zu bemerken. Selbstverständlich ist die zulässige Höhe der zusätzlichen Kontaktplättchen und Isolierschichten hier stärker begrenzt durch den Ausweichspielraum der Fassungsinnenstifte der Bajonettfassung. Die Ausbildung muß erheblich flacher erfolgen. Die Anordnung: Plättchen und Zwischenschichten ist zweckmäßig von der Seite, von der beim Einsetzen und darauffolgendem Drehen des Lampensockels die Kontakte an- und aufgleiten, schräg gehalten, gegebenenfalls gleichmäßig in der Fläche des Isoliermassenanteils verlaufend. In der Abbildung wären diese Aufgleitflächen vor- und rückwärts der Zeichenebene. Die Verbindung der Zuführungen zu den drei Fäden geschieht hier natürlich anders als bei den mit einer gemeinsamen Gewindezuführung versehenen Lampen, z. B. wie folgt: Kontaktplättchen 2i und 22 sind mit dem ersten Fadenkranz verbunden. Nach Durchbrennen desselben zieht man die Isolierung 13 heraus. Kontakt 22 ist aber gleichzeitig auch mit dem zweiten Fadenkranz verbunden, an dessen anderes Ende der nunmehr elektrisch verbundene Kontakt 2o gelegt ist, so daß der zweite Fadenkranz jetzt aufleuchtet. Nach Ausbrennen wird die Isolierung 14 herausgezogen, und der Kontakt 23 tritt in Tätigkeit. Dieser ist mit dem einen Ende des dritten Fadenkranzes verbunden, während Kontakt 2o, der bereits mit dem zweiten Fadenkranz verbunden war, gleichzeitig auch mit dem anderen Ende des dritten Fadenkranzes in Verbindung steht, so daß nunmehr dieser aufleuchtet.
  • Die Zuführungen können, wie schon gesagt, durch Einzelbohrungen im Isoliermassenanteil nach außen geführt werden oder in einer gemeinsamen. Diese ist bei drei Zuführungen zweckmäßigerweise schlitzförmig. Je eine Zuführung liegt dann in den Ecken des Schlitzes und eine in der Mitte. Genau so kann man bei vier Zuführungen einen Schlitz mit drudenfußartigem, dreizipfeligen Querschnitt wählen, bei fünf Fadenzuführungen einen kreuzförmigen Schlitz. In den Abbildungen sind nur beispielsweise drei Fadenzuführungen angenommen. Der Schlitz ist in der Längsrichtung geschnitten, daher scheint das Isolierplättchen 8 in den Zeichnungen in der Luft zu schweben, während es in Wirklichkeit den Schlitz überbrückt und sich an dessen Rändern haltert. Dies ist aus Abb. 3 sichtbar, wie das Isolierplättchen 8 oder in diesem Falle der Kontakt 15, auf dem es angelötet ist, den Schlitz 7 überbrückt.
  • Die Bohrung im Isoliermassenanteil kann auch, wie üblich, beschaffen sein, und man führt in diesem Falle die zwei, drei oder mehr Zuführungen einander benachbart heraus, indem man sie nach Abb. 6 je in ein Isolierröhrchen oder einen isolierenden Überzug 24, 25 und 26 verpackt. Die isolierenden Überzüge oder Röhrchen können bis an die Kontakte oder z. T. sogar über diese herangezogen sein, so daß trotz größter räumlicher Nachbarschaft keine Kurzschlüsse auftreten. In vielen Fällen wird nach vorliegender Erfindung die äußere Form des Lampensockels und seiner Kontaktmittel durch Herausziehen und erst recht durch Drehen der Isolierscheiben nicht oder jedenfalls doch ganz unwesentlich verändert. Die äußeren Abmessungen bleiben dieselben und sind nicht der Gefahr des Abbrechens oder der Zerstörung ausgesetzt, insofern alle Kontaktplättchen fest auf dem Sockel sitzen und sich auch bei Entfernen der Isolierscheiben fest und federnd aneinanderlegen. Durch Wahrung der äußeren Formgebung wird erreicht, daß die Lampen auch beim Einschalten des zweiten und dritten Fadenkranzes völlig sicher in den Fassungen Kontakt erzielen.
  • Da die überdeckten Kontaktplättchen 9 und io nicht nach außen hervortreten, so kann die Anlötung der Zuführungsdrähte an ihnen in einfacher Weise so erfolgen, daß man die Zuführungsdrähte nicht durch Bohrungen u. dgl. in ihnen hindurchfährt, sondern sie am Rand oder in einem kleinen Randeinschnitt festlötet. Das gleiche gilt auch bezüglich des etwaig vorgesehenen Kontaktplättchens 15, das das eigentliche überdeckende Kontaktplättchen 8, das nach außen mit der Fassung in Berührung tritt, trägt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfachfadenglühlampe mit mehreren, vorzugsweise drei auf der Sockelstirnfläche angeordneten Kontakten für zusätzliche Fadenenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise plättchenförmigen Kontakte j e mit ihrer Auflagefläche nebeneinander auf der Sockelstirnfläche angeordnet sind, der eine, bevorzugt der mittlere, die anderen überlappt, und verschiebliche, insbesondere herausziehbare isolierende Zwischenschichten zwischen dem überdeckenden und den überdecktenKontaktteilen vorgesehen sind.
  2. 2. Mehrfachfadenglühlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das überlappende Kontaktplättchen oder eine besondere kleine Blattfeder federnd gegen das überlappte Kontaktplättchen drückt. , 3.
  3. Mehrfachfadenglühlampe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überdeckten Kontakte sich federnd gegen das überlappende Plättchen andrücken. q..
  4. Mehrfachfadenglühlampe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Zwischenplättchen mit einem griffigen Randansatz versehen sind, der zweckmäßig über die Begrenzung der Isoliermasse bezugsweise des Kontaktplättchens herausragt.
  5. 5. Mehrfachfadenglühlampe nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bei Swansockeln, bei denen vier Kontakte (für drei Fäden) auf der Sockelstirnfläche in ,zwei Gruppen angebracht sind, je einer den neben ihm sitzenden Kontakt überlappt.
  6. 6. Mehrfachfadenglühlampe nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzuführungen vermittels einer einzigen schlitzförmigen Öffnung im Isoliermassenanteil des Sockels an die den Schlitz an seinen Enden bezugsweise in der Mitte überdeckenden Kontaktplättchen herangeführt sind.
DED66657D 1933-09-21 1933-09-21 Mehrfachfadengluehlampe Expired DE637205C (de)

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