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DE636563C - Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens der UEberfuehrung von Fuell-, Ausgleichs- oder Triebgas in Ballastwasser - Google Patents

Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens der UEberfuehrung von Fuell-, Ausgleichs- oder Triebgas in Ballastwasser

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Publication number
DE636563C
DE636563C DES116782D DES0116782D DE636563C DE 636563 C DE636563 C DE 636563C DE S116782 D DES116782 D DE S116782D DE S0116782 D DES0116782 D DE S0116782D DE 636563 C DE636563 C DE 636563C
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DE
Germany
Prior art keywords
gas
valve
filling
equalizing
line
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Expired
Application number
DES116782D
Other languages
English (en)
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE636563C publication Critical patent/DE636563C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/58Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens der LJberführung von Füll-, Ausgleichs- oder Triebgas in Ballastwasser Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von Ballastwasser auf Luftfahrzeugen. Bei dem Verfahren nachdem Hauptpatent wird ein auf dem Luftfahrzeug als Füllgas, Ausgleichsgas oder als gasförmiger Triebstoff vorhandenes Gas, insbesondere Wasserstoff, oder eine gasförmige Kohlenwasserstoffverbindung, wie Methan, abgeblasen und durch chemische Reaktion mit einem anderen Gas, vorzugsweise Luft oder Sauerstoff, in Ballastwasser überführt.
  • Für die praktische Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent ist es einerseits erforderlich, daß die Betriebssicherheit auf dem Luftfahrzeug in vollem Umfange gewährleistet ist, und andererseits ist es notwendig, daß durch die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent weder eine unzulässig hohe Raumbeanspruchung noch Gewichtserhöhung eintritt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, welche diesen Forderungen der Praxis in besonders hohem Maße gerecht wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen den (Vorrats-) Behältern, z. B. den Gaszellen, für das Füll-, Ausgleichs- oder Triebgas und dem Reaktionsraum .eine Gastransporteinrichtung (Pumpe) über ein Gaseintritts- und ein Gasaustrittsventil eingeschaltet ist -und daß durch zusätzliche Steuermittel von diesen beiden Ventilen stets nur abwechselnd eines geöffnet und das andere geschlossen gehalten wird. Dadurch wird erreicht, daß eine Verbindung zwischen dem Gasvorratsbehälter und dem Reaktionsraum niemals zustande kommen kann und daß damit auch ein .etwaiges Durchschlagen der gegebenenfalls unter Flammenerzeugung erfolgenden chemischen Reaktion in dem Gasvorratsbehälter vollständig ausgeschlossen ist. Die Gastransporteinrichtung wird vorteilhaft ähnlich wie ein Motor, aber mit zwei Ansaugtakten und .einem Auspufftakt, ohne Kompression und Verbrennung der Gase ausgebildet. Sie dient dann zugleich als Mischbehälter in der Weise, daß sie über ein weiteres im Takt des Gaseintrittsventils betätigtes Ventil mit einer Zuführungsleitung für das mit dem Füll-, Ausgleichs- oder Triebgas zu mischende Gas, z. B. Luft, verbunden ist. Zweckmäßig wird der Sammel- oder Mischbehälter bei der neuen Einrichtung nach Art einer durch den Fahrtwind angetriebenen Kolbenpumpe gebaut. Infolge der verhältnismäßig geringen Beanspruchung, die alle zwischen dem Gasvorratsbehälter und dem Reaktionsraum liegenden Teile betriebsmäßig erfahren, kann man diese.ohne weiteres aus. Leichtmetall, beispielsweise Aluminiumlegierungen, herstelle--: und damit das Gewicht der neuen Einricht=k_= verhältnismäßig niedrig halten. Auch Raumbedarf ist verhältnismäßig genng Auf der Zeichnung sind zwei- Ausführungs' beispiele der neuen Einrichtung veranschau= licht. Die Fig. i und 2 zeigen im Längsschnitt und in Ansicht von oben eine erste Ausführungsform, während Fig.3 eine schematische Ansicht einer ryeiteren Ausführungsform darstellt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i und z dient als Gassammel- und Mischraum ein zylindrisches Gehäuse i, in welchem ein Kolben axial verschiebbar gelagert ist. Die Kolbenstange 3 ist über eine Kurbelreelle 4 mit einer Triebreelle 5 verbunden. Auf dem äußeren Ende der Triebwelle 5, das aus dem unteren erweiterten Gehäuseteil 6 herausragt, greift irgendein Kraftantrieb an. Dieser Kraftantrieb kann im einfachsten Falle durch eine Handkurbel gebildet werden. Für Luftschiffe ist es indessen vorteilhafter, als Kraftantrieb einen Propeller auf dem äußeren Ende der Welle 5 anzuordnen, der durch den Fahrtwind in Umdrehungen versetzt wird. Durch ein Getriebe können ferner verschiedene Drehzahlenerreicht werden, durch die dann wieder die Gasmengen geregelt werden können, die zur Reaktion kommen sollen.
  • Mit der Kurbelwelle 4 ist in nicht mitgezeichneter Weise eine Nockenwelle 7 gekuppelt, beispielsweise" über einen Seilzug. Auf der Nockenwelle 7 sind drei Nockenscheib:en 8, 8a und 8v befestigt, die mittels je einer Stange 9, 9a und 9L und je'eines bei to drehbar gelagerten Kipphebels i i, i ia, i ib drei -Ventile 12, i 2a und 12b steuern, die an der Stirnseite des Zylindergehäuses i eingebaut sind. über das Ventil 12 ist die Zuführungsleitung 13 für das Füll-, Ausgleichs- oder Triebgas unter Zwischenschaltung eines regelbaren Drosselorgans 14 angeschlossen. Außerdem ist über dasselbe Ventil 12 noch eine weitere Gasleitung 15 mit dem Innern des Zylindergehäuses i verbunden, die in noch zu besprechender Weise als Gasrückleitung dient. In dieser Gasleitung 15 liegt ebenfalls ein regelbares Drosselorgan 16.
  • Über das Ventil i2a .erfolgt die Zuführung des mit dem Füll-, Ausgleichs- oder Triebgas zu mischenden zweiten Gases, z. B. Luft oder Sauerstoff, mit Hilfe- einer Gasleitung i 3a über ein verstellbares Drosselorgan i4a. Das Ventil 12U dient zum Gasauslaß. Es verbindet. über die Rohrleitung 13b, welche ein regelbares Drosselorgan i4 v enthält, das Innere des Zylindergehäuses i mit dem Reaktionsraum 17, der beispielsweise mit Platinmoor o. dgl. gefüllt ist. In` dem Beispiel ist noch eine Heizwicklung 18 zum erstmaligen Anheizen und ge-, 'g ..febenenfalls zur Konstanthaltung der Reakuäilstemperatur des 1@eaktionsraumes 17 an-"#.deutet, die über einen Schalter i9 mit der L1xiftzleitung 2o verbunden ist. Weiterhin sind 'Is ühlrippen 2 i am Reaktionsraum angedeutet, die eine Kühlung dieses Raumes durch den Fahrtwind ermöglichen. Der Reaktionsraum steht mit einer zweckmäßig ebenfalls vom Fahrtwind umspülten Kondensschlange z2 in Verbindung, aus der das Kondenswasser in einen Sammelbehälter 23 abfließt. Am oberen Ende des Sammelbehälters 23 ist die bereits erwähnte Gasrückleitung angeschlossen. Der Behälter 23 muß auch noch eine weitere Leitung zum Auslaß der Restgase, z. B. Stickstoff der Luft, haben.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist -wie folgt: Vor der Inbenutzungsnahme wird zunächst der Schalter i 9 für einige Zeit geschlossen, um den Reaktionsraum 17 auf die günstigste Reaktionstemperatur zu bringen. Darauf wird der auf der Welle 5 befestigte Propeller der Einwirkung des Fahrtwindes ausgesetzt. Es sei angenommen, daß unmittelbar vorher der Kolben 2 seine höchste Stellung hatte. In dieser sind sämtliche Ventile 12, 12- und 121' geschlossen. Durch die hinreichend ins Langsame übersetzte Umdrehung der Welle 5 wird mittels der Kurbelreelle 4 und der Kolbenstange 3 der Kolben dann nach abwärts gezogen und dabei gleichzeitig die Nockenwelle 7 gedreht. Der Nocken 8 bewirkt über die Stange 9 und den Hebel i i eine öffnung des Ventils 12, so daß nunmehr durch die Zuleitung 13 das auf dem Luftfahrzeug vorhandene Gas, insbesondere Wasserstoff, in das Innere des Zylindergehäuses einströmt.
  • Im weiteren Verlauf der Umdrehung der Nockenwelle 7 wird das Ventil i 2 -wieder geschlossen und dafür bald darauf durch die Nockenscheibe 8a und das Gestänge 9a, i ia das Ventil i 2a geöffnet, so daß durch dieses Ventil eine entsprechende Menge Luft oder Sauerstoff in das Zylindergehäuse i einströmt und sich mit dem Wasserstoff mischt.
  • Im weiteren Verlauf der Umdrehung der Nockenwelle 7 wird auch das Ventil t gei wieder geschlossen. In diesem Augenblick hat der Kolben 2 seine untere Grenzstellung angenommen, die bei 24 @ gestrichelt angedeutet ist. Es kommt dann zur Umkehr der Bewegungsrichtung des Kolbens z, -während gleichzeitig durch die Nockenscheibe 811 das Ventil 12b geöffnet wird, so daß nunmehr das Gasgemisch durch die Rohrleitung 131' in den Reaktionsraum 17 gedrückt wird. Dieser V organg dauert so lange, bis der Kolben 2 seine oberste Grenzstellung erreicht hat. In dem auf der Zeichnung veranschaulichten Augenblick steht er nahezu in der oberen Grenzstellung. In der oberen Grenzstellung wird das Ventil 12b wieder geschlossen. Darauf wiederholt sich dasselbe Spiel von neuem.
  • In dem Reaktionsraum wird das Gasgemisch katalytisch verbrannt. Der bei dieser Verbrennung entstehende Wasserdampf wird in der Schlange 22 kondensiert und das Ballastwasser in dem Behälter 23 gesammelt. Etwa unverbraucht zurückbleibendes Gas tritt durch die Gasleitung 15 bei der nächstfolgenden Üffnung des Ventils 12 wieder in das Innere des Zylinders r ein.
  • Man kann gewünschtenfalls auch die Rohrleitungeil 13 und 13a miteinander vertauschen, so da.ß also dann im ersten Arbeitsgang Luft oder Sauerstoff in das Zylindergehäuse i eingesaugt und im zweiten Arbeitsgang Wasserstoff o. dgl. zugemischt wird. Wesentlich ist aber, daß dafür Sorge getragen werden muß, daß niemals eine gleichzeitige öffnung des Ventils 12 oder I 2a und des Ventils 12b erfolgt.
  • Mit Hilfe der Drosselorgane 14, I 4!z, 14b und 16 hat man es in der Hand, einerseits das Mischungsverhältnis und die zugeführte Menge der Einzelgase sowie andererseits die Menge des dem Reaktionsraum 17 zugeführten Gases einzustellen und gegebenenfalls zu regeln. Das Mischungsverhältnis und die Menge der Einzelgase können auch mit Hilfe der Nockenwelle oder der dadurch gesteuerten Ventile und die Kolbenstellungen passend eingestellt werden. Die Menge des dem Reaktionsraum 17 zugeführten Gases läßt sich vielfach noch besser durch die Drehzahl einstellen, mit der die Gastransporteinrichtung. arbeitet.
  • Eine solche Regelung wird immer dann zweckmäßig oder gar notwendig sein, wenn die exothermisch verlaufende Reaktion im Reaktionsraum 17 ein zu starkes Ansteigen der Temperatur in diesem Raum über den günstigsten Wert durch irgendwelche Zufälligkeiten zur Folge haben sollte. Man «zrd zu diesem Zweck die Temperatur in dem Raum 17 am besten fortlaufend messen und in Abhängigkeit von der Temperaturanzeige von Hand oder gewünschtenfalls auch selbsttätig eine entsprechende Steuerung der Drosselorgane 14, 149, 14 b und 16 durchführen.
  • Man wird vorteilhaft mit solchen Durchsatzgeschwindigkeiten des Gasgemisches im Reaktionsraum arbeiten, daß nur eine teilweise Verbrennung des Wasserstoffes stattfindet, da in diesem Falle eine leichtere Kondensation des Wasserdampfes in der verbleibenden, Wasserstoff enthaltenden Atmosphäre erfolgt. Es wird in vielen Fällen angebracht sein, den restlichen Wasserstoff durch die Gasrückleitung 15 nicht fortlaufend über das Ventil 12 zuzuführen, sondern mit dieser Zuführung zu warten, bis eine hinreichende Wasserstoffmenge sich in der Leitung 15 angesammelt hat. U in dies zu erreichen, kann man das Drosselorgan 16 als in Abhängigkeit von den Umdrehungen der Nockenwelle ; gesteuertes Ventil ausbilden, das sich beispielsweise nur dann öffnet, wenn sich das Ventil 12 fünfzigmal für den Zutritt des Wasserstoffes durch die Rohrleitung 13 geÖffnet hatte.
  • Am zweckmäßigsten und billigsten ist, die Gastransporteinrichtung nach Art eines Mehrzylindermotors auszubilden mit z. B. fünf Zy- lindern in einem Gehäuse und mit einer Kurbel- und Nockenwelle und gemeinsamem Propellerantrieb, wie dies in Fig.3 angedeutet ist. Nach dieser Figur sind an eine gemeinsame Gaszuführung 13 z. B. fünf kleinere Kolbenpumpen 25, 25a, 25b, 25c und 253 angeschlossen, die auf eine ebenfalls gemeinsame, zu dem Reaktionsraum führende Gasabführungsleitung 1311 arbeiten. Die Ausbildung der einzelnen Teile 25 bis 253 stimmt genau mit der Einrichtung nach den Fig. i und 2 überein. Die von den Nockenwellen der Teile 25 bis 253 gesteuerten Ventile 12, 12a, 12b an jedem der einzelnen Teile werden zweckmäßig etwa gegeneinander versetzt, um einen möglichst fortlaufenden Strom des Gasgemisches in dem Reaktionsraum 17 zu erhalten.
  • Wenn man bei der Einrichtung nach Fig. 3 Zylindergehäuse mit je i ooo ccm Inhalt verwendet und annimmt, daß der Propeller 26 mit iooo Umdrehungen in der Minute umläuft, so fördert die Einrichtung nach Fig.3 in der Stunde 3oo m3 Gas. Eine solche Gasmenge würde nach erfolgter Umwandlung in Ballastwasser genügen, um den gesamten Ballastbedarf für Luftschiffe während etwa 311'2tägiger Fahrten zu decken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Überführung von Füll-, Ausgleichs- oder Triebgas in Ballastwasser durch chemische Reaktion auf Luftfahrzeugen nach Patent 635 33o, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gasvorratsbehälter und dem Reaktionsraum (17 eine Gastransporteinrichtung (i) über ein Gaseintrittsventil (12) und ein Gasaustrittsventil (I2b) eingeschaltet ist, und daß durch zusätzliche, zweckmäßig selbsttätig wirkende Steuermittel (8, 8a, 8b, 9, ga, gb Ir, I 1a, I Ib) von diesen beiden Ventilen (i 2, i 2b) stets nur abwechselnd eines geöffnet und gleichzeitig das andere geschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Gastransporteinrichtung (i) als Mischbehälter ausgebildet ist, dadurch, daß über .ein weiteres im Takte des Gaseintrittsventils (12) betätigtes Ventil (12a) eine Zuführungsleitung (13a) für das mit. dem Füll-, Ausgleichs- oder Triebgas zu mischende Gas, z. B. Luft, verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, -daß der Sammelbehälter bzw. Mischbehälter (i) nach Art einer durch den Fahrtwind angetriebenen Kolbenpumpe (2) ausgebildet ist. ¢. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Art eines Mehrzylindermotors ausgebildete Gastransporteinrichtungen (25 bis 25d) an eine gemeinsame Gasableitung (13b) über Ventile angeschlossen sind, deren Betätigung zwecks Erzielung eines- praktisch fortlaufenden Stromes in der Gasableitung zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgt. 5. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß in den Gaszuführungsleitungren (13, 13a, 15) regelbare Drosselorgane (14, 142a, 16) eingebaut sind, deren Verstellung bei Änderungen der Temperatur im Reaktionsraum (17) erfolgt. 6. Einrichtung nach Anspruch 5 mit Rückleitung für das im Reaktionsraum unverbrauchte Füll-, Ausgleichs- oder Triebgas, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Rückleitung (15) liegendes Ventil (16) in Abhängigkeit von der Gaszuführung in der Hauptleitung (13) zeitweilig regelbar ist. 7. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Gaszulaßventile (12, 12a) und des Gasauslaßventils (12b) mit Hilfe von Nockenscheiben (8, 8a, 8b) erfolgt, die mit einer Kurbelwelle (q.) gekuppelt sind.
DES116782D 1935-01-15 1935-01-15 Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens der UEberfuehrung von Fuell-, Ausgleichs- oder Triebgas in Ballastwasser Expired DE636563C (de)

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DE (1) DE636563C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2479766A (en) * 1944-05-24 1949-08-23 Harry A Mulvany Recovery and purification of water from exhaust gases on aircraft

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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