DE636401C - Tastensender fuer Telegraphenapparate - Google Patents
Tastensender fuer TelegraphenapparateInfo
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- DE636401C DE636401C DES112199D DES0112199D DE636401C DE 636401 C DE636401 C DE 636401C DE S112199 D DES112199 D DE S112199D DE S0112199 D DES0112199 D DE S0112199D DE 636401 C DE636401 C DE 636401C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/02—Apparatus or circuits at the transmitting end
- H04L17/04—Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
- H04L17/06—Contact operating means
Landscapes
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tastensender für Telegraphenapparate mit besonderen
Tasten für verschiedene Zeichengruppen, z. B. Buchstaben und Zahlen, die die gleichen
Zeichenkombinationen verwenden. Zur Auswahl eines gewünschten Zeichens einer Zeichengruppe
muß man beim Übergang auf eine andere Zeichengruppe ein bestimmtes Umschaltezeichen vorsehen, das vor dem
eigentlichen Zeichen ausgesendet wird. Hierdurch wird es möglich, z. B. mit 'einer Kombination
von fünf Elementen, mehr als 32 Zeichen auszusenden. Durch die Übertragung
des der gewünschten Zeichengruppe entsprechenden Umschaltezeichens wird am Empfänger
z. B. eine Umschaltung bzw. Rückschaltung der Druckwalze hervorgerufen und so die Auswahl der gewünschten Zeichengruppe
bewirkt.
Bei den bekannten Tastensendern, die derartige Umschaltezeichen benutzen, sind gewöhnlich
zwei besondere Tastenhebel für diese Umschaltezeichen im Tastenfeld vorgesehen. Es sind Tastensender für mechanisch wirkende
Telegraphenapparate mit besonderen Tasten für verschiedene Zeichengruppen, z. B. Buchstaben
und Zahlen, vorgeschlagen worden, die die gleichen Zeichenkombinationen verwenden,
bei denen jedoch bei Betätigung einer Zeichentaste unter gleichzeitigem Übergang
auf eine andere Zeichengruppe selbsttätig die Aussendung eines Umschaltezeichens bewirkt
wird. Hierbei ist dafür gesorgt, daß eine Aufspeicherung der der gedrückten Taste entsprechenden
Zeichenkombination erfolgt. Die selbsttätige Aussendung des Umschaltezeichens sowie die Aufspeicherung der der gedrückten
Taste entsprechenden Impulskombination wurde hierbei durch rein mechanische Steuereinrichtungen bewirkt. Hierzu war
eine Mehrzahl von Nockenwellen und Steuerhebelanordnungen erforderlich, welche sich
gegenseitig auslösten. Diese besonderen mechanischen Steuereinrichtungen in Form einer
Mehrzahl von Nockenwellen stellen eine erhöhte Komplizierung des Apparates und somit
eine Verminderung der Betriebssicherheit dar.
Es ist auch vorgeschlagen worden, ,die
selbsttätige Aussendung des Umschaltezeichens sowie die Aufspeicherung der der gedrückten
Taste entsprechenden Impulskombination durch elektrische Steuereinrichtungen auszuführen. Diese Einrichtungen erfüllten
jedoch nicht die erforderliche Betriebssicherheit.
Gemäß der Erfindung wird ein Tastensender für Telegraphenapparate geschaffen, bei
dem in einfachster Weise durch im wesentlichen elektrische Mittel eine sichere selbst-
tätige Aussendung des Umschaltezeichens sowie Aufspeicherung der der gedrückten Tas te
entsprechenden Zeichenkombination erfolgt. Die neue Anordnung ist besonders für elek-
*} Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Robert Kruse in Berlin-Siemensstadt.
trisch wirkende Fernschreibmaschinen geeignet. Erfindungsgemäß - wird beim Übergang
auf eine andere Zeichengruppe durch Ver-, Schiebung einer zusätzlichen Wähl- bzw. Um*
schalteschiene ein Wechselkontakt betätigt,?' der kurzzeitig ein Differentialrelais o. dgl. füxi:
die Auslösung des Umschaltezeichens und dfe"
Aufspeicherung des der gedrückten Taste entsprechenden Zeichens beeinflußt. Hierbei sind
xö für die Umschaltung der Typengruppen zwei Steuerrelais vorgesehen, von denen jeweils
eines durch die Betätigung des Wechselkontaktes so erregt wird, daß an die Wählschienen-Sendekontakte,
unabhängig von der Einstellung der Wählschienen, die für,die Umschaltezeichen
erforderlichen Potentiale gelegt werden. ;
Besonders, vorteilhaft ist es, für die Aussendung des Buchstabenumschaltezeichens,
welches aus -[—|—|—|—[--Impulsen besteht,
durch das Steuerrelais an die Zusammenfassung der Zuführungsleitungen das entsprechende
Potential legen zu lassen. Die Steuerrelais werden nach der kurzzeitigen Erregung
durch das von den Umschalteschienen beeinflußte Relais durch einen Haltestromkreis in
Abhängigkeit von dem S endezustand weiter erregt gehalten.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbaispiel
der Erfindung dargestellt, und zwar wird eine elektrische Fernschreibmaschine gezeigt, doch
ist der Gegenstand der Erfindung auch auf mechanisch wirkende Fernschreibmaschinen
anwendbar. Die Sendekontakte 1 bis 5 werden durch die Wählschienen S1 bis S5 betätigt,
wobei nur ^1 dargestellt ist. Außer den
Wählschienen S1 bis S^5 ist eine Auslöseschiene
AS ' sowie eine Umschalteschierte US unter
-· den Tasten angeordnet. In der Zeichnung ist lediglich eine Wählschiene und die Auslöse-
und die Umschalteschiene scbematisch dargestellt. Die Aussendung der einzelnen Impulse
eines Zeichens wird mit Hilfe einer rotierenden Nockenschaltwalze bewirkt, welche
45, abgewickelt dargestellt ist und" aus", den Nok-.
kenF1 bis F9 besteht. Die Auslöseschiene.^5,
die von sämtlichen Tasten nur nach rechts verschoben wird, bewirkt" durch den ihr zugeordneten
Kontakthebel 26 über die Wicklung eines Auslöserelais hinweg die Auslösung der eigenen
Sendenockenwelle sowie die Auslösung des Empfängers der Gegenstation über die Leitung. Damit das" Auslöserelais erst mit
dem Ende des Anlaufstromschrittes, abfällt, wird es durch seine H-Wicklung von Minusnetz
über Vorwiderstand Wu, if-Wicklung,
Kontakt 20, 17· des" Auslöserelais, Federsatz
F7 der Sendeschaltwalze nach Plusnetz gesteuert. Der Stromlauf für die Auslösung
des eigenen' Senders verläuft von Minusnetz über Kontakt und Hebel 26, .E-Wicklung des
Auslöserelais, Vorwiderstand W6, Plusnetz. Hierdurch spricht das Auslöserelais an und
.,„.schaltet durch seinen Federsatz 17, 20 den
•>S|romkreis des Sendeauslösemagneten AM
;;ί$|ε!3 von Plusnetz über Kontakt F7 des Senpjfers,
Kontakt 17, 20 des Auslöserelais, Wicklung des Auslösemagneten AM, Vorwiderstand
W]3. nach Minusnetz. Nach diesen Einstell-und
Auslösevorgängen werden die Schaltachsen von Sender und Empfänger für eine Umdrehung von den Reibkupplungen synchron
mitgenommen.
Gleichzeitig mit der Auslösetaste AS werden auch die Schienen S1 bis S5, welche die
Stromstoßfolge des zu sendenden Zeichens bestimmen, seitlich verschoben. Hiernach werden
von der ausgelösten und sich drehenden Sendeachse die Schienen Sx bis S5. mit Hilfe
der Wählschienensperrung und einer Hebelsteuerung so lange in ihrer Stellung festgehalten,
bis das Zeichen durch die Senderschaltwalze und deren Kontaktfedern in die Leitung gegeben ist.
Zur selbsttätigen Aussendung des Um-Schaltezeichens, das für Buchstaben aus
-|—I—I—I—J- und für Zahlen und Zeichen aus
-J--] j—j-" - besteht, wird die Umschalte-
schiene US angeordnet, welche beim Drücken einer Taste, wenn diese einen Übergang auf
eine andere Zeichengruppe bedeutet, den Wechselkontakt w betätigt. Die Umschalteschiene
US ist mit derartigen Einkerbungen . versehen, daß sie bei Betätigung einer beliebigen
Buchstabentaste nur einmal nach rechts und bei Betätigung einer beliebigen Zahlentaste
nach'links verschoben wird. Wird nun hintereinander " mehrmals eine Buchstabenoder
Zahlentaste betätigt, so wird die Umschalteschiene nur einmal nach rechts oder too
links verschoben und" bleibt dann in ihrer Lage liegen. Durch den von der Umschalteschiene
US betätigten Wechselkontakt wird das X-Relais, das aus zwei hochohmigen
Wicklungen I, II besteht, die gegeneinandergeschaltet sind, kurzzeitig beeinflußt, und
zwar wird, je nachdem die Umschalteschiene den Wechselkontakt betätigt, die eine oder
die andere Wicklung ständig unter Strom gehalten. Der Anker X desX-Relais ist stets n0
angezogen, so daß die als Ruhekontakte ausgebildeten Kontakte X1, Xn geöffnet sind.
Wird der Wechselkontakt umgeschaltet, so muß der Anker des X-Relais kurzzeitig durch
die Feldveränderung abfallen und die Kontakte X1, Xu kurzzeitig schließen.
Durch die kurzzeitige Beeinflussung des .Z-Relais wird, wenn ein Übergang von einer
Typengruppe zur anderen erfolgt ist, eines der beiden Steuerrelais A, B erregt, das mittels
seiner Kontakte an die Wählschienetikontakte 1 bis -5 Potentiale entsprechend dem
gewünschten Umschaltezeichen legt. Das yl-Relais hat die Aufgabe, mit seinem Kontakt
a" an jede Seite der Wählschienenkontakte ι bis 5 Plus zu legen. Es wirdhierzu
die Minusleitung von der Widerstandslampe ι abgeschaltet, und somit ist das. Umschaltezeichen
für den Buchstabenwechsel —j—{—I—{—I— vorbereitet.
Das Steuerrelais B ,liegt beim Anzug mit Kontakt bnl an dem dritten Wählschienenkontakt
Minus; mit dem Kontakt/7 wird die Minusleitung von der Widerstandslampe 1
abgetrennt und die Wähl Schienenkontakte 1 bis 5 an Plus gelegt. Hierdurch ist das Umschaltezeichen
für den Zahlenzeichenwechsel
(+-1 i-+) vorbereitet.
In Abhängigkeit von dem Sendezustand, und zwar von dem Kontakt 26 oder von dem
Nockenkontakt/7S, wird für die Steuerrelais
A, B ein Haltestromkreis gebildet, so daß diese auch nach der kurzzeitigen Erregung durch
das von der Umschalteschiene beeinflußte Relais X erregt bleiben. Das F-Relais schaltet
im geeigneten, Moment den Ablauf der durch die Wählschienen aufgespeicherten Kombination
der gedrückten Taste über das Auslöserelais ein. Außerdem wird vom Kontakt Vm
die Sperrmagnetspule Sp für die Sperrung der Wählschienen für die Zeit der Speicherung
eingeschaltet.
Beim Drücken einer Zeichentaste "unter gleichzeitigem Übergang auf eine andere
Zeichengruppe ergibt sich folgende Wirkungsweise: Es sei angenommen, daß zuletzt eine
Zahlentaste betätigt war. Die Umschalteschiene US steht somit, wie dargestellt, nach
links verschoben. Durch Drücken einer Buchstabentaste wird, wie bekannt, durch die Verstellung
der Wählschienen 1 bis 5 die auszusendende Kombination eingestellt. Weiter
wird die Auslöseschiene AS betätigt und die Umschalteschiene US nach rechts verschoben.
Die beiden erstgenannten Funktionen sind bereits beschrieben worden. Durch Verschieben
der Umschalteschiene US wird der Wechselkontakt W betätigt und hierdurch die Wicklung
II des X-Relais eingeschaltet und die Wicklung I abgetrennt. Das X-Relais fällt
kurzzeitig ab, wobei durch' die Kontakte X1,
Xn kurzzeitig geprüft wird, welche Umsteuerkombination
erforderlich ist. In diesem Falle spricht das Relais A an, der Kontakt a11 trennt
die Minusleitung von der Widerstandslampe 1 ab und verbindet sie mit der Plüsleitung. Es
liegen nun auf beiden Seiten der Wählschienenkontakte ι bis S Plus. Da das λ'-Relais inzwischen
wieder angezogen ist, hält sich das ^-Relais über eine zweite Wicklung und den
Kontakt a1. Der Haltestrom fließt über
den Nockenkontakt Fs der S endeschaltwalze.
Durch Betätigung des Kontaktes am spricht
das F-Relais an. Kurz vor Beendigung des Umlaufs der Sendςachse öffnet sich der Kontakt
Fg, wodurch der' Haltestromkreis des .^-Relais unterbrochen wird und dieses abfällt.
Hierdurch ist somit der normale Zustand an den Wählschienenkontakten wieder hergestellt. Es wird in Abhängigkeit von dem
F-Relais, das verzögert abfällt, nach Beendigung des Umlaufes der Sendewelle, nach Abfall
des ^!-Relais der Anreiz des Auslöserelais AR zum Ablauf der eigentlichen Zeichenkombination
gegeben.
Die Sperrung der eingestellten Wählschienenkontakte nach der Aussendung des
Umschaltezeichens bis zum neuen Ablauf des gespeicherten Zeichens muß aufrechterhalten
bleiben. Dies erfolgt durch, das Sperrelais Sp, welches während der Übergangszeit von dem
Umschaltezeichen auf das gespeicherte Zeichen die Sperrung aufrechterhält. Die Anlassung
des Sperrrnagneten wird vom Kontakt Vm bewirkt.
Bei Umschaltung von Buchstaben auf Zahlen arbeitet in entsprechender Weise das
Steuerrelais B, welches nun an die beiden Seiten der Wählschienenkontakte i, 1, 4 und S
Plus und an die beiden Seiten des Wählschienenkontaktes 3 Minus legt. Die sonstigen Steuervorgänge sind hierbei die gleichen, go
Claims (5)
1. Tastensender für Telegraphenapparate, bei denen bei Betätigung einer Zeichentaste
unter gleichzeitigem Übergang auf eine andere Zeichengruppe die selbsttätige
Aussendung des Umschaltezeichens durch Verschiebung einer zusätzlichen Wählschiene bzw. Umschalteschiene sowie
die Aufspeicherung der der gedrückten Taste entsprechenden Zeichenkombination erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Übergang auf eine andere Zeichengruppe durch Verschiebung der zusätzlichen Wähl-
bzw. Umschalteschiene (US) ein Wechselkontakt (W) betätigt wird, der kurzzeitig
ein Differentialrelais (X) für die Auslösung des Umschaltezeichens und die Aufspeicherung
des der gedrückten Taste ent- no sprechenden Zeichens beeinflußt, das jeweils
eines'der beiden für die Umschaltung der Typengruppen vorgesehenen
Steuerrelais (A, B) so· betätigt, daß an die Wählschienen-Sendekontakte (S1 bis Ss),
unabhängig von der Einstellung der Wählschienen, die für die Umschaltezeichen erforderlichen Potentiale gelegt werden.
2. Tastensender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrelais
(A und B) für die Umschaltung der Ty-
pengruppen (ζ. B. Buchstaben) an die Zusammenfassung der Zuführungsleitungen
zu den Wählschienenkontakten das entsprechende Potential legen.
3. Tastensender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrelais
(A und B) nach der kurzzeitigen Erregung durch das von der Umschalteschiene
beeinflußte Relais (X) durch einen Haltestromkreis in Abhängigkeit von dem
S endezustand erregt bleiben.
4. Tastensender nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrelais
(A und B) ein vorbereitendes abfallverzögerndes Relais (V) betätigen und
daß nach Abfallen der Steuerrelais (A, B) die Erregung der Auslöserelais (A, R) zur
Aussendung des gespeicherten Zeichens angereizt wird.
5. Tastensender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung
der Wählschienen während des Überganges von der Aussendung des Umschaltezeichens
zur Aussendung des gespeicherten Zeichens durch einen Sperrmagneten
(Sp) aufrechterhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES112199D DE636401C (de) | 1933-12-20 | 1933-12-20 | Tastensender fuer Telegraphenapparate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES112199D DE636401C (de) | 1933-12-20 | 1933-12-20 | Tastensender fuer Telegraphenapparate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE636401C true DE636401C (de) | 1936-10-13 |
Family
ID=7531594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES112199D Expired DE636401C (de) | 1933-12-20 | 1933-12-20 | Tastensender fuer Telegraphenapparate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE636401C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744377C (de) * | 1941-06-18 | 1944-01-14 | Siemens Ag | Fernschreibsender fuer Fuenferalphabet mit mehreren, vorzugsweise zwei Typengruppen und selbsttaetiger Aussendung eines Typengruppenwechselzeichens beim UEbergang auf eine andere Typengruppe |
-
1933
- 1933-12-20 DE DES112199D patent/DE636401C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744377C (de) * | 1941-06-18 | 1944-01-14 | Siemens Ag | Fernschreibsender fuer Fuenferalphabet mit mehreren, vorzugsweise zwei Typengruppen und selbsttaetiger Aussendung eines Typengruppenwechselzeichens beim UEbergang auf eine andere Typengruppe |
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