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DE635708C - Spritzvergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Spritzvergaser fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE635708C
DE635708C DEH143501D DEH0143501D DE635708C DE 635708 C DE635708 C DE 635708C DE H143501 D DEH143501 D DE H143501D DE H0143501 D DEH0143501 D DE H0143501D DE 635708 C DE635708 C DE 635708C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
atomizer
tube
air duct
air
fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH143501D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD HEROLD GLOCKENGIESSERE
Original Assignee
RICHARD HEROLD GLOCKENGIESSERE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RICHARD HEROLD GLOCKENGIESSERE filed Critical RICHARD HEROLD GLOCKENGIESSERE
Priority to DEH143501D priority Critical patent/DE635708C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE635708C publication Critical patent/DE635708C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/14Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having venturi and nozzle relatively displaceable essentially along the venture axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser für Brennkraftmaschinen Es ist ein Vergaser beschrieben worden, bei dem die angesaugte Luft durch ein Rohr geleitet wird, welches mit einem senkrecht dazu angeordneten Brennstoffröhrchen zusammen als Zerstäuber (nach Art des bekannten Fixierröhrchens) wirkt, wobei die Regelung des Brennstoffzuflusses durch eine in der Brennstoffleitung liegende Meßdüse geschieht. Dieser Vergaser ist praktisch unbrauchbar, weil der Zerstäuber nur innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Bereiches von Luftgeschwindigkeiten einwandfrei arbeitet und irgendwelche Mittel zur Regelung der Luftgeschwindigkeit nicht vorhanden sind. Außerdem darf ein Zerstäuber, wenn er den Brennstoff wirklich in allerfeinste Teilchen zerstäuben soll, erfahrungsgemäß einen gewissen, verhältnismäßig sehr kleinen Durchmesser nicht überschreiten. Ein hinreichend kleiner Zerstäuber ist aber wieder nicht imstande, die genügende Menge Gemisch für den Motor zu liefern.
  • Es sind anderseits Vergaser bekannt, deren Luftkanal durch ein längs verschiebbares profiliertes Regelungsglied an zwei hintereinanderliegenden Querschnitten verstellbar ist, wobei im Bereich der ersten Regelungsstelle eine Anzahl Brennstofföffnungen münden.
  • Die Erfindung besteht in der Kombination dieser beiden Anordnungen. Erst hierdurch gelingt es, die Arbeitsweise des Fixierröhrchens mit seiner äußerst feinen Zerstäubung in einer praktisch brauchbaren Art für den Brennstoffvergaser nutzbar zu machen. Die in ihrer Profilierung von der zweiten unabhängige erste Regelungsstelle ermöglicht es, die Leistung der Zerstäuberröhrchen so zu regeln, daß für jede Drehzahl bzw. jeden Durchtrittsquerschnitt der die Drosselklappe ersetzenden zweiten Regelungsstelle die richtige Gemischzusammensetzung erreicht wird, d. h. daß beim Starten ein reicheres Gemisch geliefert wird als bei Vollast.
  • Die Bauart des neuen Vergasers ermöglicht es, ohne besondere Leerlaufdüse auszukommen und dadurch sehr gute Übergänge zu erzielen. Hierfür sind vom Erfinder je nach der Leerlaufdrehzahl des Motors verschiedene Anordnungen vorgesehen.
  • Wenn der Motor bei Leerlauf niedrige Umdrehungszahlen hat; so .empfiehlt es sich, die Zerstäuberröhrchen bei Leerlauf nicht als solche arbeiten zu lassen, sondern vor ihnen den Ringkaualquerschnitt derart eng zu halten, daß die Zerstäuberwirkung entweder überhaupt nicht oder nur in geringerem Grade auftritt. Bei Motoren mit kleinster Leerlaufdrehzahl wird zu diesem Zwecke ein so weit vorspringender Flansch in dem Ringkanal angeordnet, daß der' verbleibende freie Querschnitt den hindurchtretenden Luftstrom überhaupt nicht über die Öffnungen der Zerstäuberröhrchen hinwegtreten läßt, sondern ihn an den Öffnungen wirkungslos vorbeigehen läßt. In diesem- Falle wirken -die Zerstäuberröhrchen nur als Tropfröhrchen; aus denen der in. dem Ringkanal herrschende-statische Unter-, druck den Brennstoff heraussaugt. -Bei Motoren mit etwas größerer Leerlätifdrehzahl gestaltet man den verengenden Flansch derart, daß nur ein Teil des aus dem verengten Querschnitt austretenden Luftstromes über die Mündung der Zerstäuberröhrchen hinwegstreicht. Bei Motoren mit hoher Leerlaufdrehzahl, insbesondere bei Zweitaktmotoren, die bekanntlich kein allzu fettes Gemisch vertragen, müssen die Zerstäuberröhrchen auch bei Leerlauf als solche arbeiten. In diesem Falle ist es notwendig, den freien Querschritt des Ringkanals im Bereich der Zerstäuberröhrchen erheblich zu verengen.
  • Die Erfindung besteht weiter darin, daß die regelnden Ringkanalwandungen aus mehreren einzeln herausnehmbaren, von einem zylindrischen Rohr in ihrer Lage gehaltenen Ringen gebildet werden, von denen der eine in der geschilderten Weise die für den Leerlauf erforderliche Form der Ringkanalwandung bildet, während der zweite bei belastetem Motor den Ringkanalquerschnitt regelt und der dritte jenseits der Vollaststellung im Bereich der . Zerstäuberröhrchen einen besonders weiten Querschnitt erzeugt, so daß in dieser Stellung die Luftgeschwindigkeit sinkt, die Zerstäubung nachläßt und der Motor ein mageres Gemisch erhält. Diese Maßnahme bezweclet, den Wagen in ebenem Gelände mit mäßiger Geschwindigkeit laufen zu lassen, ohne durch Drosselung in der Luftzuführung Verluste hervorzurufen. Der Motor arbeitet also in dieser Stellung des Vergasers außerordentlich sparsam.
  • Die Herausnehmbarkeit der Ringe bezweckt, den Vergaser leicht den verschiedensten Verhältnissen anzupassen, beispielsweise wenn ein Wagen, der vorher meist in ebenem Gelände benutzt wurde, auf bergiges Gelände umgestellt werden soll oder wenn der Fahrer den Brennstoff wechseln will.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Vergasers dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Aufriß mit senkrechtem Schnitt durch den Ringkanal und die angrenzenden Teile.
  • Abb.2 zeigt einen waagerechten Schnitt durch den Düsenkopf in Höhe der Zerstäuberxöhrchen.
  • Abb. 3 ist eine Oberansicht des Vergasers. Abb. 4 zeigt ein Stück des Düsenkopfes mit einem Zerstäuberröhrchen in vergrößertem Maßstabe.
  • Abb. 5 zeigt den Düsenkopf beim Starten. Abb.6 zeigt Düsenkopf und äußere Ringkanalwandung etwa in Vollaststellung. Abb.6a ist hierzu ein waagerechter Schnitt. Abb. 7 zeigt dieselben Teile in Sparstellung und Abb.8 in der Stellung beim Durchlüften des Motors.
  • Die Abb. 9 und io zeigen drei verschiedene Arten von Leerlaufstellungen.
  • i ist das Vergasergehäuse, 2 die vom Schwimmergehäuse ia kommende Brennstoffleitung, 3 der Ansaugflansch, 4 die Hauptdüse (Meßdüse), 5 der Düsenstock, 6 das rohrförmige, in dem Luftkanal 7 längs verschiebbare Regelungsglied. Der Luftkanal verläuft zunächst auf der Innenseite des Regelungsgliedes und geht an dessen unterem Ende bei 8 nach außen über. Der Düsenstock bildet an dieser Stelle einen Kegel 9, mit dessen Fläche die Unterkante des Regelungsgliedes bei io eine Regelungsstelle für den Luftdurchtritt bildet.
  • Im ebenen Teil des Düsenstockes 5 befindet sich oberhalb der Meßdüse 4 ein Hohlraum 4a, in den die flachkegelige Spitze einer Schraube 4b hineinragt. Von dem Hohlraum 4a gehen 16 gleichmäßig über den Umfang des Düsenstockes verteilte Brennstoffkanälchen i i aus, die in die Zerstäuberröhrchen iia münden. Diese ragen je nach der Größe des Vergasers bzw. der Weite des Ringkanals mehr oder weniger weit in den Ringkanal hinein, und zwar so, daß sich ihre Mündungen in sämtlichen Stellungen des Regelungsgliedes ungefähr in der Mitte zwischen äußerer und innerer Ringkanalwand befinden. Wie Abb.4 zeigt, sind die Mündungen der Zerstäuberröhrchen bei iib kegelig ausgebohrt, so daß eine scharfe Kante i10 entsteht. Die Ebene, in der diese Kante liegt, verläuft ungefähr in der Richtung, die der Luftstrom an jedem Zerstäuberröhrchen aufweist, ist jedoch etwas mehr nach innen geneigt, so daß der untere Teil der Kante z ia ein wenig vorsteht. -Der Düsenkopf 5 ist bei 5a in das Vergasergehäuse i eingeschraubt. Er enthält einen Hohlraum 1a, in dem sich ein Kolben 13 befindet, der durch zwei Kolbenstangen 14 mit der Laterne 15 des Regelungsgliedes 6 verbunden ist, so daß der Kolben 13 gemeinsam mit dem Regelungsglied 6 bewegt wird. In dem Hohlraum 13a des Kolbens, der durch Öffnungen 13b mit dem darüberliegenden und durch eine Öffnung 13a mit dem Barunterliegenden Teil des Hohlraumes 12 verbunden ist, befindet sich ein beispielsweise aus Kork bestehendes Schwimmplättchen 16, das sich gegen einen in den Hohlraum Ua hineinragenden Vorsprung 16a derart anlegt, daß es die Öffnungen 13b nicht verschließen kann.
  • Zur Verstellung des Regelungsgliedes 6 dient eine Schubstange i5a, die im Vergasergehäuse geführt ist und bei i5b an einen seitlichen Fortsatz 15c der Laterne 15 angreift. Zur Verschiebung der Stange i5a dient das Gestänge i5d. Die Schubstange 15a hat eine runde, mehrstufige Nut 15e, in der eine von einer Feder i7a unter Druck gesetzte Kugel 17 liegt. Diese Kugel bezweckt, einen dem Fahrer deutlich erkennbaren nachgiebigen Widerstand hervorzurufen, der beim Verstellen des Regelungsgliedes in zwei bestimmten Stellungen, und zwar bei Überschreitung der Vollaststellung sowie beim Einstellen der Spülstellung, auftritt.
  • Die Wirkungsweise des neuen Vergasers in den einzelnen Stellungen ist folgende: Im Leerlauf (Abb. i und 9) ist der Ringkanal bei io sowohl als auch oberhalb der Zerstäuberröhrchen bei 18 nahezu geschlossen. Der engste Querschnitt befindet sich bei 18. Hier strömt die angesaugte Luft durch den Spalt dicht an der Wandung des Düsenstockes entlang. Da die Zerstäuberröhrchen über den dünnen, ringförmigen Luftstrom hinausragen, können sie nicht als Zerstäuber wirken, sondern geben. den Brennstoff unter dem Einfluß des in dem Ringkanal herrschenden Unterdruckes tropfenweise ab. Die Tropfen fallen auf den Kegel 9 des Düsenkopfes und verdunsten dort. Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Abb. io geht der aus dem Spalt i8a bei 18 heraustretende Luftstrom zum Teil über die Mündungen der Zerstäuberröhrchen weg, so daß eine gewisse verminderte Zerstäubung auftritt und etwas mehr Brennstoff gefordert wird als bei der Ausführungsform nach Abb.9. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i i ist oberhalb der Zerstäuberröhrchen kein Spalt vorhanden, sondern es ist lediglich in der Leerlauf stellung der Ringkanal stark verengt. Seine Weite beträgt etwa 11/2 mm, während die Weite des Spaltes 18 in Abb. 9 etwa 1/2 mm und des Spaltes i8a in Abb. io etwa 314 bis i mm beträgt.
  • Beim Starten (Abb. 5) wird das Regelungsglied 6 angehoben, wodurch der Kanalquerschnitt bei io und 18 erweitert wird. Gleichzeitig legt sich das Schwimmerplättchen 16 gegen die Öffnung 13c, und der Kolben 13 treibt eine gewisse Menge Brennstoff aus den Zerstäuberröhrchen i ja aus. Dadurch, daß im Leerlauf sowohl wie beim Starten und allen übrigen Stellungen des Vergasers die gleichen Düsen in Tätigkeit sind, wird ein ungewöhnlich guter Übergang und demnach eine außerordentlich rasche Beschleunigung erreicht. In der Vollaststellung (Abb. 6) befindet sich der engste Querschnitt im Bereich der Zerstäuberröhrchen, so daß dort ein kräftiger Luftstrom entsteht, der die höchste Leistung der Zerstäuberröhrchen erreichen läßt. Die Vollaststellung ist dem Fahrer durch den ersten nachgiebigen Widerstand erkennbar gemacht. Hierbei trifft der Kegel 17 gegen die Stufe in der Nut 15e.
  • Beim Überschreiten des Widerstandes gelangt das Regelungsglied in die Stellung nach Abb. 7, in der der Kanalquerschnitt bei den Zerstäuberröhrchen. erweitert ist, so daß die Zerstäubung etwas nachläßt und der Motor ein mageres Gemisch bekommt.
  • Die andere Grenze der Sparstellung ist durch den zweiten nachgiebigen Widerstand gekennzeichnet, der durch das Anlaufen der Kugel 17 am unteren Ende der Nut 15e entsteht. Nach dem Überschreiten des zweiten nachgiebigen Widerstandes verschließt der Kolben 13 mit seinem Kegel i9 den Zufluß jga zur Meßdüse. Die Brennstoffzufuhr wird also abgesperrt, so daß der Motor in dieser Stellung des Vergasers mit Luft gespült wird.
  • Das Regelungsglied 6 besteht aus einem rohrförmigen Körper, in den drei. aus*echselbare Ringe 6a, 6b, 6c eingesetzt sind. Der Ring 6a regelt den Leerlauf, 6b ergibt die Vollaststellung und 6c die Sparstellung. Der unterste Ring 6c ruht auf einer in eine Nut des rohrförmigen Körpers eingesprengten Ringfeder 6d.
  • In der Leerlaufstellung ruht das Regelungsglied 6 mit seinem Flansch 6e auf einem Gewindering 2i, der in die obere Öffnung des Gehäuses i eingeschraubt ist. Durch Ein-oder Ausschrauben des Gewinderinges 21 wird der freie Querschnitt bei io und 18 in der Leerlaufstellung geregelt. Der Gewindering 21 hat außen eine Verzahnung 22, in die ein verzahnter Schraubenkopf 2o eingreift, um den Gewindering gegen unbeabsichtigte Verdrehung zu sichern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzvergaser für Brennkraftmaschinen, dessen Luftkanal durch ein längs _ verschiebbares profiliertes Regelungsglied in zwei hintereinanderliegenden Querschnitten verstellbar ist, wobei im Bereich der ersten Regelungsstelle eine Anzahl Brennstofföffnungen münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstofföffnungen in an sich bekannter Weise aus in den Luftkanal vorspringenden Röhrchen (11a) bestehen, über deren Mündungen die angesaugte Luft senkrecht zur Röhrchenachse hinwegströmt, so daß die Röhrchen als Zerstäuber wirken.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (7) in der Leerlauf stellung im Bereich der Zerstäuberröhrchen (Tja) so verengt wird, daß die Mündungen der Zerstäuberröhrchen bis auf etwa ein Drittel der Kanalweite an die gegenüberliegende Kanalwandung heranreichen.
  3. 3. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leerlaufstellung vor den Zerstäuberröhrchen ein Flansch (bei 18) in den Luftkanal vorspringt, der die Mündungen derart überdeckt, daß die an dem Flansch vorbeiströmende Luft nur den Fuß jedes Röhrchens umspült (Abb. 9).
  4. 4. Spritzvergaser nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (18) einen so breiten Spalt läßt, daß von der am Flansch vorbeiströmenden Luft ein Teil die Öffnungen der Zerstäuberröhrchen erreicht, um dort eine gewisse Zerstäubung hervorzurufen (Abb.io).
  5. 5. Spritzvergaser nachAnspruch i und2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft den Luftkanal. (7) in an-sich bekannter Weise von oben nach unten durchströmt und die innere Wandung des Luftkanals unterhalb der Röhrchen (iia) derart vorspringt, daß die beim Leerlauf austretenden Brennstofftropfen dagegengeschleudert werden.
  6. 6. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelungsglied nach Überschreitung seiner Vollaststellung einen erweiterten (Querschnitt im Bereich der Zerstäuberröhrchen freigibt, so daß die Zerstäubung nachläßt.
  7. 7. Spritzvergaser nachAnspruch i, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelungsglied (6) aus einem rohrförmigen Körper besteht, in dem eine Anzahl auswechselbarer Ringe angeordnet sind, die dem Längsschnitt des Regelungsgliedes die für die Regelung bei Leerlauf und Belastung erforderliche Form verleihen. B. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Luftkanal (7) einen die Zerstäuberröhrchen (iia) tragenden Düsenstock (5) umgibt, in dem sich eine an sich bekannte Brennstoffpumpe (12, 13) befindet, deren Kolben (13) mit dem Regelungsglied verbunden ist und in seiner einen Endstellung in an sich bekannter Weise die zu den Zerstäuberröhrchen (11a) führende Brennstoffleitung (iga) sperrt, während das mit dem Kolben (13) gekuppelte Regelungsglied den Luftkanal (7) offen hält (Spülstellung).
DEH143501D 1935-04-25 1935-04-25 Spritzvergaser fuer Brennkraftmaschinen Expired DE635708C (de)

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