DE634693C - Schlagwettersichere Schaltsteckdose - Google Patents
Schlagwettersichere SchaltsteckdoseInfo
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- DE634693C DE634693C DEST52609D DEST052609D DE634693C DE 634693 C DE634693 C DE 634693C DE ST52609 D DEST52609 D DE ST52609D DE ST052609 D DEST052609 D DE ST052609D DE 634693 C DE634693 C DE 634693C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
- H01R13/7036—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part the switch being in series with coupling part, e.g. dead coupling, explosion proof coupling
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3,SEPTEMBER1936
3,SEPTEMBER1936
Bur. <nd. C
2 3. OCT. 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M634693 KLASSE 21 c GRUPPE
Stotz-Kontakt G. m. b. H. in Mannheim-Neckarau
Schlagwettersichere Schaltsteckdose
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. September 1934 ab
Schlagwettersichere Steckdosen sollen so beschaffen sein, daß das Entfernen des Stekkers
aus der Dose selbst in feuergefährlichen Räumen gefahrlos erfolgen kann. Um dies
zu erreichen, hat man mit der Steckdose einen Schalter derart verbunden, daß der Schalter
nur bei eingeführtem Stecker eingeschaltet und der Stecker nur bei ausgeschaltetem
Schalter entfernt werden kann. DerartigeAusführungen sind teuer und verwickelt im Aufbau,
zumal da besondere Verriegelüngsvorrichtungen zwischen Schalter und Steckdose
vorgesehen sein müssen, die meist schon nach kurzem Gebrauch Anlaß zum Versagen geben.
Es ist weiterhin bekanntgeworden, in der Steckdose ein bewegliches Schaltstück anzuordnen,
welches mit Unterbrechungskontakten versehen ist; der Raum, in welchem sich die Unterbrechungskontakte befinden, ist nach
außen durch eine federnde Platte und Membran aus Isolierstoff abgeschlossen. Bei dera'rtigen
Anordnungen ist es zwar nicht möglich, daß beim Öffnen der Kontakte und den
hierbei entstehenden Lichtbögen Gefahr entsteht, doch sind derartige Ausführungen unvollkommen.
Verwendet man aus Gründen ■ des meist nur vorhandenen begrenzten Raumes
kleine federnde Platten, so ist der Schaltweg sehr gering, und das Material wird
außerordentlich beansprucht, so daß die Platte nach kurzem Gebrauch bricht und ihre Schutzwirkung
versagt.
Es ist ferner eine Ausführungsform einer Schaltsteckdose bekannt, bei welcher die Stekkerbuchsen
aus einem federnden metallenen Wellrohr bestehen, in dessen freiem Ende das
bewegliche Kontaktstück angeordnet ist. Bei nicht eingeführtem Stecker biegen sich die
Steckerbuchsen so um, daß die beweglichen Kontaktstücke von den ortsfesten Kontakten
entfernt liegen, die aus dem Wellrohr bestehenden Steckerbuchsen also spannungslos
sind. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß das Wellrohr beim Einführen der Stecker durch die Steckerstifte beschädigt,
z. B. so verbogen wird, daß es beim Entfernen des Steckers nicht mehr genügend weit
ausbiegt, also eine unvollkommene Unterbrechung eintritt. Im übrigen erlahmt bei
der wiederholten Biegebeanspruchung des Wellrohres dessen Federkraft, so daß nach längerem
Gebrauch auch ohne die vorerwähnte Beschädigung der Wellrohrsteckerhülsen eine ordnungsgemäße Kontaktunterbrechung nicht
mehr eintritt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine schlagwettersichere Schaltsteckdose, die in bekannter
Weise mit einem beweglichen Schaltstück versehen ist. An diesem befinden sich, wie
bekannt, Steckerbuchsen und Unterbrechungskontakte. Nach der Erfindung wird zwischen
dem beweglichen Schaltstück und dem Gehäuse ein den Schaltraum abschließendes federndes
Metallrohr angeordnet. Eine solche Schaltsteckdose ist außerordentlich einfach in
ihrem Aufbau, aber auch ihre Wirkungsweise
ist bei rauhestem Betrieb· für lange Zeit gewährleistet. Am einfachsten ist es, das Schaltstück
axial, also in der Einführungsrichtung des Steckers beweglich anzuordnen und als
Abschlußmittel ein Wellrohr zu verwenden Die Unterbringung eines solchen Federungskörpers ist·auch bei räumlich eng bemessenen
Steckdosen ohne Schwierigkeit möglich, und das Material wird auch bei rauhestem Betrieb,
ίο auf den spezifischen Querschnitt bezogen, nurwenig
beansprucht; so daß eine lange Lebensdauer gewährleistet ist. Ohne Schwierigkeit
ist es möglich, einen langen Schaltweg vorzusehen, auch kann zufolge der günstigen Ausnutzung
des vorhandenen Raumes das Schaltstück mit einer Momentschaltung versehen werden.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung dieser Art besteht darin, daß das axial bewegliche
Schaltstück unter der Wirkung einer Ausschaltfeder steht und der Stecker mit einem
drehbaren Ring versehen wird, der das Schaltstück in der Einschaltstellung entgegen der
Wirkung der Feder, beispielsweise bajonettartig, festhält.
Es ist ferner bekanntgeworden, Installationsapparate, wie beispielsweise Kipphebelschalter,
dadurch wenigstens wasserdicht auszubilden, daß die Schaltvorrichtung und der Bedienungshebel durch eine Membran aus
nachgiebigem Stoff getrennt werden. Als Stoff kommt hier vor allem nur Gummi in Frage,
außerdem ist bei dieser bekannten Anordnung die Verwendung einer Membran nur deshalb
möglich, weil die Schaltvorrichtung in der Drehachse des Kipphebels einen Festpunkt
aufweist, so daß auch bei häufigem Schalten die Membran nicht bewegt wird. Bei Schaltsteckdosen,
bei denen notwendigerweise eine Bewegung des Abschlußmittels vorgesehen
sein muß, würde Gummi unbrauchbar sein, da dieser Stoff den Einwirkungen der Außenluft,
insbesondere aber beispielsweise Benzindämpfen, nicht gewachsen ist. Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes erkennen. Abb. 1 zeigt im Querschnitt die Schaltsteckdose in
der Ausschaltstellung, Abb. 2 gleichfalls im Querschnitt die Dose in der Einschaltstellung.
Das Gehäuse α ist mit einem Einführungsstutzen b für den Stecker c versehen. Dieser
besitzt einen drehbaren Ring d, der sich an einem Ende an einem Bund e des Steckers c
anlegt und am andern Ende, beispielsweise durch einen Sprengring, in seiner Lage gehalten
werden kann. Der Ring d ist mit zwei Zapfen / versehen, welche in den Bajonettschlitz,
g des Führuhgsstutzens b eingeführt werden können.
Im Innern des Gehäuses α sind Anschlußkontakte
h fest und ein Schaltstück i aus Isolierstoff beweglich angeordnet. Das Schaltstück
i steht unter der Wirkung einer Ausschaltfeder j und trägt einerseits die Unterbrechungskontakte
k und andererseits die Steckerbuchsenm. Zwischen dem Isolierschaltstück i und dem Gehäuse α ist nach der Erfindung
ein metallenes Wellrohr η angeordnet, das beim Ausführungsbeispiel eine axiale Verschiebung
des Schaltstückes i zuläßt. Ebenso aber ist auch eine Dreh- oder Schwenkbewegung
des Schaltstückes möglich.
Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Einführen des Steckers c in die Dose und damit
in die Steckerbuchsen m bewirkt die Steckerfeder /, daß zunächst das Schaltstück i in
der in Abb. 1 dargestellten Ausschaltstellung stehenbleibt. Beim weiteren Eindrücken des
Steckers c treten die Zapfen / des Ringes d in den Bajonettschlitz g, das Schaltstück i
verschiebt sich, und die Kontakte h, k werden geschlossen. In dieser Einschaltstellung
(vgl. Abb. 2) sind die Teile durch den Bajonettverschluß f, g gesichert. Zwecks Herausziehens
des Steckers c ist es notwendig, zunächst den Ringe? aus dem Bajonettschlitz zurückzudrehen,
worauf die Ausschaltfeder j zur Wirkung kommt und schlagartig das Schaltstück i mit den Kontakten k in die Ausschaltstellung
bringt. Der Schaltraum 0, der durch das Wellrohr« nach außen völlig abgedichtet
ist, kann in an sich bekannter Weise zur Erhöhung der Sicherheit mit Öl angefüllt
werden.
Wie das Ausführungsbeispiel erkennen läßt, ist der Gesamtaufbau der Schaltsteckdose sehr
einfach. Besondere Führungen für das Schaltstück i sind nicht erforderlich, da die Ausschaltfeder
j in Verbindung mit dem gewellten Rohr η das Schaltstück i und damit die
Steckerbuchsen m stets in der richtigen Einführungsstellung
festhält. Der Steckerkörper e kann mit Nuten und entsprechend den Einführungsstutzen b mit Rillen versehen
werden, damit der Stecker stets in der richtigen
Stellung in die Dose eingeführt wird.
Der Schaltweg des Schaltsteckers i kann bei dieser Ausführungsform nach der Erfindung
wesentlich größer gewählt werden, als es in der Zeichnung der Übersichtlichkeit hai- 1«
ber angenommen ist, ohne daß dabei eine Vergrößerung im Aufbau der Dose oder eine
höhere Beanspruchung des Wellrohres η eintreten würde. Dies bedeutet aber eine wesenticheVoraussetzung-für
die Brauchbarkeit der Schaltsteckdose, die auch nach längstem Gebrauch und rauhester Handhabung voll wirksam
bleibt, da das Wellrohr η im. Gegensatz zu der bekannten federnden Platte nur sehr
wenig beansprucht wird. Es treten also beim Erfindungsgegenstand keine Ermüdungen des
Materials ein.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Schlagwettersichere ScHaltsteckdose mit nach außen abgedichtetem Schaltraum und mit einem beweglich angeordneten, unter Federdruck stehenden Schaltstück, welches die Steckerbuchsen und die Unterbrechungskontakte trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweckmäßig axial verschiebbaren Schaltstück (i) und dem Gehäuse (a) ein den Schaltraum (o) abschließendes federndes metallenes Wellrohr (ri) angeordnet ist.
. - 2. Schaltsteckdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltraum (o) mit Öl angefüllt ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST52609D DE634693C (de) | 1934-09-22 | 1934-09-22 | Schlagwettersichere Schaltsteckdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST52609D DE634693C (de) | 1934-09-22 | 1934-09-22 | Schlagwettersichere Schaltsteckdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE634693C true DE634693C (de) | 1936-09-03 |
Family
ID=7466545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST52609D Expired DE634693C (de) | 1934-09-22 | 1934-09-22 | Schlagwettersichere Schaltsteckdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE634693C (de) |
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1934
- 1934-09-22 DE DEST52609D patent/DE634693C/de not_active Expired
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