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DE633520C - Vorrichtung zur Stromuebertragung auf einen zwischen zwei parallelen Stromzufuehrungsschienen befindlichen und an diesen gefuehrten beweglichen Kontaktstift - Google Patents

Vorrichtung zur Stromuebertragung auf einen zwischen zwei parallelen Stromzufuehrungsschienen befindlichen und an diesen gefuehrten beweglichen Kontaktstift

Info

Publication number
DE633520C
DE633520C DES113054D DES0113054D DE633520C DE 633520 C DE633520 C DE 633520C DE S113054 D DES113054 D DE S113054D DE S0113054 D DES0113054 D DE S0113054D DE 633520 C DE633520 C DE 633520C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact pin
transmission elements
power transmission
axes
power supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES113054D
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriel Letsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES113054D priority Critical patent/DE633520C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE633520C publication Critical patent/DE633520C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/16Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts

Landscapes

  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

ßibiioiheek
r. Ind. tigendom
2 3 AUG. 1936
AUSGEGEBEN AIW
29. JULI 1936
Gegenstand des Hauptpatents ist ein bewegliches Stromübertragungselement zuni Herstellen einer leitenden Verbindung zwischen einer feststehenden Stromzuführungsschiene und dem beweglichen Kontaktstift eines Schalters. Das bewegliche Stromübertragungselement besteht aus zwei auf einer Achse sitzenden kegeligen Kontaktrollen, die federnd an die zwischen ihnen befindlichen Teile (Kontaktstift und Stromzuführungsschiene) gedrückt werden und die Teile mit ihren Mantelflächen berühren.
Bei der Erfindung handelt es sich um den Fall, daß sich der bewegliche Kontaktstift des Schalters zwischen zwei parallelen Stromzuführungsschienen bewegt und zwischen je einer Stromzuführungsschiene und dem Kontaktstift bewegliche Stromübertragungselemente nach dem Hauptpatent angeordnet sind.
Der Kontaktstift kann mittels eines Kreuzkopfes an den Stromzuführungsschienen geführt sein. Diese Führung reicht aber nicht aus, um den Kontaktstift so zu führen, daß er beim Einschalten genau in das feste Gegenschaltstück hineintrifft. Ein langer, nur an seinem einen Ende befestigter Schaltstift würde nämlich infolge der beim Schalten in axialer Richtung auf ihn wirkenden Kräfte auch zu Bewegungen senkrecht zu seiner Achse angeregt werden. Die in dieser Rieh- 3" tung auftretenden Kräfte sind auf kleine Unsymmetrien der Schalterkonstruktion zurückzuführen und deshalb nicht sehr groß, trotzdem machen sie eine Führung notwendig.
Man hat zu diesem Zweck dem Kontaktstift eine zweite Führung in einer seinem Durchmesser genau angepaßten Bohrung eines Steges gegeben, der die unteren Enden der beiden parallelen Stromzuführungsschienen miteinander verbindet. Da hierbei der Kontaktstift beim Ausschalten die Bohrung des Steges nicht verlassen darf, um die Führung an dieser Stelle nicht zu verlieren, muß man bei hohen Spannungen eine Strahlungskappe unter dem Steg anordnen, in die die Kontakt- 4S stiftspitze hineingezogen wird. Ferner ist bei Führung des Kontaktstiftes in der seinem Durchmesser angepaßten Bohrung des Steges gleitende Reibung vorhanden, die die zum Bewegen des Kontaktstiftes in der Ausschalt- 5& richtung erforderliche Arbeit vergrößert.
Nach der Erfindung wird eine besondere
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Gabriel Letsch in Berlin-Johannisthai.
Strahlungskappe unterhalb des die beiden parallelen Stromzuführungsschienen verbindenden Steges gespart und die bei der Führung des Kontaktstiftes vorhandene Reibung dadurch wesentlich verringert, daß die Enden der Achsen von je zwei der eingangs erwähnten, auf verschiedenen Seiten des Kontaktstiftes in gleicher Höhe angebrachten Stromübertragungselemente durch Laschen miteino ander verbunden sind. Da hierdurch ein Schiefstellen der Achsen ausgeschlossen ist, können die miteinander verbundenen Stromübertragungselemente dann die Führung des Kontaktstiftes übernehmen, die außer der Führung durch den Kreuzkopf erforderlich ist. Die Bohrung des die Stromzuführungsschiene verbindenden Steges kann dann so erweitert werden, daß der Kontaktstift ihre Wandung nicht mehr berührt. «> Die Führung des Schaltstiftes soll nicht etwa mathematisch genau und vollkommen starr sein, vielmehr ist es zulässig und sogar erwünscht, daß der Stift etwas spielt. Es muß jedoch ein Kräftesystem vorhanden sein, das sich nur dann im Gleichgewicht befindet, wenn der Schaltstift richtig steht. Tut er das dann nicht, so wird das Gleichgewicht des Kräftesystems gestört, und da der vorhandene Gleichgewichtszustand stabil war, so werden durch die Verlagerung des Schaltstiftes Rückstellkräfte ausgelöst, die bestrebt sind, den Stift in seine ursprüngliche richtige Lage zurückzubringen.
Eine ausreichende Führung in der durch die Mitte der Führungsschiene gehenden Ebene ist bereits durch die Rollenpaare an sich gegeben, ohne daß sie durch Laschen miteinander verbunden sind. Ohne Laschen besteht aber die Möglichkeit, daß der Schaltstift senkrecht zu dieser Ebene herausschwenkt. Die Rollenpaare würden dieser Bewegung durch SchiefsteHen ihrer1 Achsen gegeneinander folgen, · und ein neuer stabiler Gleichgewichtszustand würde vorhanden sein. Auf den Stift würde keine Rückstellkraft ausgeübt werden. Das wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß die Rollenachsen durch die Laschen zwangläufig in Parallelstellung, zueinander gehalten werden. Es ist zwar bekannt, den feststehenden Kontakt eines Schalters mit Rollen auszurüsten, die untereinander durch Laschen verbunden sind. Diese Rollen dienen aber nicht zur Führung des Schaltstiftes, sondern sie haben lediglich die Aufgabe, die gleitende Kontaktreibung in eine rollende Reibung zu verwandeln und sind nur wirksam, solange sich der Schaltstift innerhalb des festen Gegenschaltstückes befindet. Die Laschen, *>» durch welche die Rollen beim bekannten Schalter miteinander verbunden sind, dienen nur dazu, die Rollen zu halten, wenn der Schaltstift das feste Gegenschaltstück verlassen hat. Zur Führung des Schaltstiftes außerhalb des festen Schaltstückes tragen sie nicht bei.
Nach der weiteren Erfindung können bei Anwendung von mehr als zwei Stromübertragungselementen sämtliche Rollenachsen an jedem Ende durch ein gemeinsames Schild miteinander verbunden sein, damit der gegenseitigesAbstand der Stromübertragungselemente unverändert bleibt. Das eine Schild kann man auch als einen Rahmen ausbilden, dessen Seitenteile zwischen den beiden Rollen jeder Rollenachse liegen. Hierbei besteht der Vorteil, daß man das andere Schild durch eine Lasche ersetzen kann, die die Enden von nur zwei auf beiden Seiten des Kontaktstiftes befindlichen Stromübertragungselementen ein- 8u seitig miteinander verbindet. Hierbei ist bereits die Führung des Kontaktstiftes derart, daß er aus der vorgeschriebenen Richtung nicht abweichen kann.
In den Fig. 1 bis 4 sind zwei Ausführung*- beispiele nach der Erfindung dargestellt.
In Fig. ι sind 10 und 11 z\v<?i fest angeordnete Stromzuführungsschienen, die durch den Steg 12 miteinander verbunden sind. Zwischen den Stromzuführungsschienen 10 und 11 befindet sich der bewegliche Kontaktstift 13, der an seinem, oberen Ende mittels eines Kreuzkopfes 14 an den Schienen 10 und 11 geführt ist. Der Antrieb des Kontaktstiftes ist nicht besonders dargestellt. In der Mitte des Kontaktstiftes befinden sich zwischen ihm und den Stromzuführungsschienen 10 und 11 Stromübertragungselemente 15 und 16. Die Ausbildung der Stromzuführungselemente geht aus Fig. 2 hervor, die eine Ansicht nach dem Schnitt A-B der Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe ist. Zu diesem Stromzuführungselement gehören zwei kegelige Kontaktrollen 17 und 18, die auf Achsen 19 und 20 angeordnet sind und mittels Federn 21 und 22 mit ihren Mantelflächen an den Kontaktstift 13 und die Stromzuführungsschienen 10 und 11 angedrückt werden. Die Achsen ig und 20 sind mittels Laschen 23 und 24 miteinander verbunden, in denen die Achsen ein geringes iw seitliches Spiel haben. Durch die Verbindung der Achsen zu einem Rahmen ist verhindert, daß der Kontaktstift 13 unter Schiefstellen der Achsen von der vorgeschriebenen Richtung abweicht. Die miteinander verbundenen Stromübertragungselemente 15 und 16 ergeben somit eine zweite Führung des Kontaktstiftes 13 an den Stromzuführungsschienen 10 und 11, die die sonst vorhandene Führung des Kontaktstiftes in der Bohrung 25 des Steges 12 ersetzt. Es schadet nicht, wenn bei Schrägsvtellen der Laschen die Rollenpaare

Claims (3)

nicht genau in der gleichen Höhe laufen, da ein Ausknicken des Schaltstiftes wegen seiner Stärke nicht in Frage kommt. Wie aus Fig. ι zu ersehen ist, ist die Bohrung 25 des Steges 12 größer, als es dem Durchmesser des Kontaktstiftes entspricht. Bei ausgeschaltetem Schalter ist nach Fig. 1 die Kontaktstiftspitze aus der Bohrung 25 des Steges 12 herausgezogen. Der Steg 12 schirmt dann die Kontaktstiftspitze elektrisch ab. In Fig. ι ist die Einschaltstellung des Kontaktstiftes 13 strichpunktiert eingezeichnet. Bei der Bewegung des Kontaktstiftes von der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung bewegen sich die miteinander verbundenen Stromübertragungselemente 15 und 16 in die strichpunktierte Stellung. Bei größerer Stromstärke werden an Stelle von zwei Stromübertragungselementen weitere Stromübertragungselemente angewendet, deren Achsen ebenfalls -durch Laschen miteinander verbunden werden. Die Laschen auf jeder Seite können durch je ein Schild ersetzt werden. Bei der Anordnung nach Fig. 3 und 4, bei der sechs Stromübertragungselemente vorhanden sind, ist das eine Schild ein Rahmen bzw. Korb, desen Seitenteile 26 zwischen den Rollen 17 und 18 jeder Rollenachse liegen, und in dem die Achsen etwas Spiel haben. Der obere und untere Teil des Rahmens wird durch je einen den Kontaktstift umschließenden Bogen oder Ring 28 gebildet. Das andere Schild wird in diesem Falle durch eine Lasche 27 ersetzt, die die Achsen der beiden unteren Stromübertragungselemente miteinander verbindet. Patentanstküciie:
1. Vorrichtung zur Stromübertragung auf einen zwischen zwei parallelen Stromzuführungsschienen befindlichen und an diesen geführten beweglichen Kontaktstift, bestehend aus zwischen Kontaktstift und Stromzuführungsschienen angeordneten bewegl ichen S tromübertragungselementen, die durch zwei auf einer Achse sitzende und durch Federn an die zwischen ihnen befindlichen, leitend miteinander zu verbindenden Teile gedrückte kegelige Kontaktrollen gebildet sind, nach Patent 584 297, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Achsen von je: zwei auf verschiedenen Seiten des Stiftes in gleicher Höhe angebrachten Stromübertragungselementen durch Laschen miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von mehr als zwei Stromübertragungs- 6c elementen die Enden der Rollenachsen durch Schilder miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von mehr als zwei Stromübertragungselementen die Rollenachsen durch einen Rahmen (26, 28) miteinander verbunden sind, dessen Seitenteile (26) zwischen den beiden Rollen jeder Rollenachse liegen, und daß außerdem die Enden der Achsen von zwei auf beiden Seiten des Kontaktstiftes befindlichen Stromübertragungselementen einseitig durch eine Lasche verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES113054D 1934-02-28 1934-02-28 Vorrichtung zur Stromuebertragung auf einen zwischen zwei parallelen Stromzufuehrungsschienen befindlichen und an diesen gefuehrten beweglichen Kontaktstift Expired DE633520C (de)

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DES113054D DE633520C (de) 1934-02-28 1934-02-28 Vorrichtung zur Stromuebertragung auf einen zwischen zwei parallelen Stromzufuehrungsschienen befindlichen und an diesen gefuehrten beweglichen Kontaktstift

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DES113054D DE633520C (de) 1934-02-28 1934-02-28 Vorrichtung zur Stromuebertragung auf einen zwischen zwei parallelen Stromzufuehrungsschienen befindlichen und an diesen gefuehrten beweglichen Kontaktstift

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DE633520C true DE633520C (de) 1936-07-29

Family

ID=7532212

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DES113054D Expired DE633520C (de) 1934-02-28 1934-02-28 Vorrichtung zur Stromuebertragung auf einen zwischen zwei parallelen Stromzufuehrungsschienen befindlichen und an diesen gefuehrten beweglichen Kontaktstift

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DE (1) DE633520C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973653C (de) * 1941-06-24 1960-04-21 Aeg Aus zwei drehbar ineinander gelagerten Teilen bestehende elektrische Verbindungseinrichtung fuer schwenkbare Schaltarme elektrischer Schalter
DE1111694B (de) * 1954-04-24 1961-07-27 Siemens Ag Drehkontaktanordnung
DE2213508A1 (de) * 1971-07-02 1973-01-11 Sprecher & Schuh Ag Rollenkontaktanordnung fuer hochspannungsschalter
US3790732A (en) * 1971-08-12 1974-02-05 Siemens Ag Electrical contact apparatus

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DE1111694B (de) * 1954-04-24 1961-07-27 Siemens Ag Drehkontaktanordnung
DE2213508A1 (de) * 1971-07-02 1973-01-11 Sprecher & Schuh Ag Rollenkontaktanordnung fuer hochspannungsschalter
US3790732A (en) * 1971-08-12 1974-02-05 Siemens Ag Electrical contact apparatus

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