DE632705C - Verfahren und Vorrichtung zum Formen, Trocknen, Erhitzen und Vorbrennen klebenden Gutes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Formen, Trocknen, Erhitzen und Vorbrennen klebenden GutesInfo
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- DE632705C DE632705C DEW95323D DEW0095323D DE632705C DE 632705 C DE632705 C DE 632705C DE W95323 D DEW95323 D DE W95323D DE W0095323 D DEW0095323 D DE W0095323D DE 632705 C DE632705 C DE 632705C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
- C04B7/38—Preparing or treating the raw materials individually or as batches, e.g. mixing with fuel
- C04B7/40—Dehydrating; Forming, e.g. granulating
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen,
Trocknen, Erhitzen und Vorbrennen klebenden Gutes, z. B. von Zementrohschlamm, der
auf Filtern vorentwässert ist. Dabei soll die Wärme, die in den infolge Zufuhr vorentwässerten
Gutes noch heißen Abgasen eines Brennofens enthalten ist, praktisch restlos
ausgenutzt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung wird unter Benutzung der Vorrichtung nach
Patent 630 204 ausgeführt.
In dem Hauptpatent sind Einrichtungen gezeigt, durch die das mechanisch vorentwässerte,
plastische Gut durch eine große Anzahl Löcher des Mantels einer Trockentrommel
hindurchgepreßt wird, in solcher Weise zu Strängen verformt und dann der Trockenwirkung
der Abgase ausgesetzt wird. Diese
ao Trocknung erfolgt am zweckmäßigsten bei einer Temperatur von etwa 500 bis 300°,
weil bei niedrigerer Temperatur die Trockenfläche und damit die Anzahl der Löcher verhältnismäßig
groß wird, während bei bedeutend höheren Temperaturen die Stränge durch die innere Dampfbildung gesprengt
werden.
Deshalb wird bei dem Verfahren nach der Erfindung die Vertrocknung der am Mantel
sitzenden Stränge in der Mitte des zur Ver* fügung stehenden Temperaturgefälles zwischen
Ofen und Esse vorgenommen. Die Weitertrocknung des Gutes geschieht mit den
bereits abgekühlten Gasen (im Temperaturbereich unter 3000), um die restliche Wärme
dieser Gase noch auszunutzen.
In den heißen Abgasen eines Brennofens ist aber noch mehr Wärme -enthalten, als notwendig·
ist, um das Gut von etwa 20% auf ο °/0 Feuchtigkeit zu trocknen und gleichzeitig
auf etwa ioo° zu erwärmen. Deshalb sieht
das Verfahren vor, daß das auf etwa 0% Feuchtigkeit getrocknete Gut zur Erhitzung
und zum Vorbrennen den aus dem Brennofen kommenden Abgasen ausgesetzt wird, bevor
die Gase zu dem feuchten Gut gelangen.
Weiter sieht das Verfahren vor, daß allzu hohe Temperatur der aus dem Ofen kommenden
Gase durch Zusatz von Gasen, die den Trockner durchströmt haben, vermindert wird. Diese Zufuhr kann selbsttätig durch
bekannte Temperaturregler eingestellt werden.
Die Wärmeübertragung von den Gasen an das Gut in dem zum Nachtrocknen dienenden
Trommelteil ist insofern schwierig, da hier das Temperaturgefälle zwischen Gut und
Gasen gering ist. Um trotzdem mit einer Einrichtung geringen Umfanges auszukom-
men, wird die Einrichtung so ausgebildet, daß die Gase durch eine Gutschicht hindurchtreten
müssen. Eine solche Einrichtung zeichnet sich bekanntlich durch eine sehr
wirksame Wärmeübertragung aus.
Die Trocknung von stückigem Gut auf dem durchbrochenen Mantel . einer Trommel, der
mit Hubvorrichtungen besetzt ist, wobei die Gase quer durch das Gut hindurchgeleitet
ίο werden, ist in sich bekannt. Schwierig ist
hierbei zu erreichen, daß die Gase nicht auch durch die von dem Gut nicht bedeckten Stellen
des Mantels an der unteren Hälfte desselben hindurchtreten. Die bekannten Einrichtungen
sehen z. B. vor, daß das Innere der siebartigen Trommel sternförmig geteilt wird und der Durchtritt der Gase durch die
Sektoren, die die unbedeckten Mantelflächen enthalten, durch besondere überdeckungen
abgesperrt werden.
Nach der Erfindung wird eine einfachere Anordnung gewählt. Sie besteht aus einer
Trommel, die in der Trockentrommel exzentrisch abrollt. Die Trommel wird aus zwei
Endringen mit einem dazwischenliegenden Siebmantel gebildet. Die erhöhten Seitenringe
tauchen an den Stellen in das zu trock-■ nende Gut ein, an denen der Siebmantel von
dem Gut nicht bedeckt ist. Dadurch können die Gase hier nicht hindurchtreten, sondern
müssen durch die Gutschicht strömen.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch· die einheitliche Form- und Trockentrommel,
Fig. 2 bis 9 zeigen Querschnitte. Die Trommel besteht aus einem Mantel 1,
der von den Ringen 2 getragen wird. Die Inneneinrichtung besteht aus drei Hauptteilen:
Teil I besteht aus einer Siebtrommel, die aus den beiden Endringen 3 und 4 und dem
Siebmantel 5 gebildet wird. Auf dem Mantel sind Hubvorrichtungen & angebracht. Ebenso
trägt der Außenmantel 1 Hubvorrichtungen 7, Die Siebtrommel rollt auf den Innenringen 8
und 9 bei der Drehung der Trommel r ab. Die Ringe 8 und 9 sind zwischen den Kränzen
durchbrochen. Diese Durchbrechungen sind mit Hubschaufeln 10 und 11 versehen, um
das Trockengut zu fördern. Ring 8 hat nur so viel Durchgang, daß das getrocknete Gut
gerade noch hindurch kann, während Ring 9 nur aus den Kränzen mit dazwischenliegenden
Speichen besteht. Dieser Teil I dient zum Erhitzen und unter Umständen auch zum Vorbrennen des bereits in Teil II und III getrockneten
Gutes.
Teil II ist die Vorrichtung zur Strangbildung und Vortrocknung so weit, daß die
Stränge nicht mehr zusammenkleben, und zur Kugelbildung. Er besteht aus dem Mantel 1
mit einer großen Anzahl von Löchern, durch die das klebende Gut mittels der Walze 13
(Fig. 4) hindurchgepreßt wird. Die Walze 14 dient zur gleichmäßigen Verteilung des
-Gutes. Die mit Zacken versehene Walze 15 verschiebt das in den Löchern sitzende Gut,
damit neu hinzukommendes in die frei gewordenen Löcher des Mantels hineingepreßt
werden" kann. An dem Mantel 1 sitzen Leitbleche 16, damit die abgefallenen
Stränge, die noch an dem Mantel sitzen, nicht abgebrochen werden, bevor sie durch ihr
eigenes Gewicht abfallen. Im Innern des Teiles II liegt eine Innentrommel 17, die
durch die Seitenringe 18 und 19 mit dem Mantel 1 verbunden ist. Ring 19 trägt außen
Schaufeln 31, die zwar die Gase hindurchtreten lassen, aber nicht das Gut. Ring 18
besteht nur aus den Kränzen mit dazwischenliegenden Speichen.
Teil III besteht wieder wie Teil I aus einer Siebtrommel mit den beiden Formringen 20
und 21, dem zylindrischen Siebmantel 22 und den Hubschaufeln 23. Im Innern ist mit den
Ringen 20 und 21 eine kegelstumpfförmige Trommel 24 verbunden, deren Inneres mit
dem Siebmantel 22 durch die Kanäle 25 in Verbindung steht.
Die Gase werden durch, die Haube 26, von dem Sinterofen kommend, der Trockenvorrichtung
zugeführt und durch ein Gebläse abgesaugt. Der Druckschacht 28 kann durch den Kanal 29 mit der Zuführungshaube verbunden
werden. Zur Förderung des Gutes in der Trockeneinrichtung sind schneckenförmige Leitbleche 30 vorgesehen.
Der Weg der Gase ist durch die voll ausgezogenen Pfeile gezeigt; die gestrichelten
Pfeile zeigen den Weg des zu trocknenden Gutes. Hiernach gelangen die Gase bei 26
in das Innere der Siebtrommel des Abschnittes I, durchströmen das Sieb und das daraufliegende
Gut, treten durch den Ring 11 hindurch und umspulen in dem Teil II die aus
dem Trommelmantel 1 heraustretenden Gutstränge. Nachdem die Gase den Raum zwischen
den Trommeln 1 und 17 durchflossen haben, gelangen sie durch den Ring 18 in die
äußere Kammer des Teiles III. Nachdem sie auch hier den Siebmantel durchströmt haben,
und zwar diesmal von außen nach innen, werden sie von dem Gebläse in die Esse gefördert.
Die aus den Löchern des Mantels 1 austretenden Gutstränge fallen zunächst in den
äußeren Ringraum des Teiles II. Von hier werden sie mit Hilfe von Förderieisten o.dgl.
durch den Ring 18 hindurch in den Teil III iao
gebracht. Sie fallen hier auf den Siebmantel der Innentrommel und gelangen schließlich
durch die Öffnungen 25 in die kegelige Trommel 24. Von hier aus gleitet das Gut in das
Innere der Trommel 17 in Teil II und fällt hinter dem Ring 19 auf den Außenmantel 1.
Nach Durchlaufen des Ringes 9 gelangt das Gut in den äußeren Ringraum des Teils I,
wird hier wieder auf der Siebtrommel ausgebreitet, weiter erhitzt und wird schließlich
durch die Schaufeln 10 des Ringes 8 hinausgefördert. Aus der Trockeneinrichtung gelangt
das Gut in den Sinterofen. Es ist auch vorgesehen, die vorbeschriebene Einrichtung
unmittelbar an den Sinterofen anzubauen.
Vorstehendes Verfahren mit der dargestellten Einrichtung ist nicht nur für die Trocknung für Zementrohgut mittels der Abgase des Sinterofens, sondern auch für die Behandlung ähnlichen Gutes und bei Verwendung von Frischgasen verwendbar.
Vorstehendes Verfahren mit der dargestellten Einrichtung ist nicht nur für die Trocknung für Zementrohgut mittels der Abgase des Sinterofens, sondern auch für die Behandlung ähnlichen Gutes und bei Verwendung von Frischgasen verwendbar.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Formen, Trocknen, Erhitzen und Vorbrennen klebenden Gutes, z. B. Zementrohschlamm, der auf Filtern oder ähnlichen Einrichtungen vorentwässert ist und zwecks Weiterbehandlung im Ofen zu Gutsträngen verformt wird, wobei die Strangabschnitte vor dem Abfallen von der Strangaustrittsöffnung der trocknenden Wirkung der Ofenabgase in der Weise ausgesetzt werden, daß das Gut durch den mit einer großen Anzahl von Löchern versehenen Mantel einer von heißen Gasen durchströmten oder umströmten Trockentrommel hindurchgepreßt wird, nach dem Abfallen durch Abrollen in einer Trommel zu Kugeln geformt und darauf der Einwirkung der Gase zwecks weiterer Trocknung und Erwärmung ausgesetzt wird unter Benutzung der Vorrichtung nach Patent 630 204, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Vortrocknung der an dem Mantel sitzenden Stränge in der Mitte des zur Verfügung stehenden Temperaturgefälles zwischen Ofen und Esse,b) die weitere Trocknung bei der niederen Temperatur,c) die Erhitzung des Gutes bei der höchsten Temperatur erfolgt,d) bei allzu hoher Temperatur der aus dem Ofen kommenden Gase diese durch Zusatz von Abgasen aus der Esse vermindert wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einheitliche Trockentrommel, in der das Gut nacheinander den einzelnen Verfahrensstufen unterworfen wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Behandlung des Gutes mit der niedrigsten und höchsten Gastemperatur in der ein- 6S heitlichen Trommel je eine Einrichtung zur Bildung einer Brenngutschicht vorgesehen ist, durch die die Gase hindurchgeleitet werden.
- 4. Vorrichtung zu Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung einer Brenngutschicht dienende Einrichtung aus einer Siebtrommel (5, 22) besteht, die mit ihren Endringen (3, 4, 20 und 21) in der Form- und Trockentrommel (1) abrollt, und daß die Siebtrommel auf ihrer Außenseite sowie die Trockentrommel auf ihrer Innenseite· Hubleisten (6, 7, 23) zum Anheben und Festhalten des Gutes auf dem Siebmantel besitzen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW95323D DE632705C (de) | 1934-11-07 | 1934-11-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Formen, Trocknen, Erhitzen und Vorbrennen klebenden Gutes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW95323D DE632705C (de) | 1934-11-07 | 1934-11-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Formen, Trocknen, Erhitzen und Vorbrennen klebenden Gutes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE632705C true DE632705C (de) | 1936-07-11 |
Family
ID=7614315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW95323D Expired DE632705C (de) | 1934-11-07 | 1934-11-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Formen, Trocknen, Erhitzen und Vorbrennen klebenden Gutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE632705C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088673B (de) * | 1957-09-21 | 1960-09-08 | Union Des Verreries Mecaniques | Vorrichtung zum Beschicken von Schachtoefen und anderen OEfen zum Schmelzen von Glas |
DE977186C (de) * | 1954-08-12 | 1965-05-20 | Polysius Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen von staubfoermigem Gut, insbesondere Zementrohmehl |
US3723042A (en) * | 1971-06-15 | 1973-03-27 | J Raydt | Animal food stuff press |
-
1934
- 1934-11-07 DE DEW95323D patent/DE632705C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977186C (de) * | 1954-08-12 | 1965-05-20 | Polysius Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen von staubfoermigem Gut, insbesondere Zementrohmehl |
DE1088673B (de) * | 1957-09-21 | 1960-09-08 | Union Des Verreries Mecaniques | Vorrichtung zum Beschicken von Schachtoefen und anderen OEfen zum Schmelzen von Glas |
US3723042A (en) * | 1971-06-15 | 1973-03-27 | J Raydt | Animal food stuff press |
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