DE631113C - Einrichtung zur Ferneinstellung beliebiger Gegenstaende - Google Patents
Einrichtung zur Ferneinstellung beliebiger GegenstaendeInfo
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- DE631113C DE631113C DEG74566D DEG0074566D DE631113C DE 631113 C DE631113 C DE 631113C DE G74566 D DEG74566 D DE G74566D DE G0074566 D DEG0074566 D DE G0074566D DE 631113 C DE631113 C DE 631113C
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/128—Control of position or direction using feedback using clutch or brake
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Einrichtung'£ur
Ferneinstellung beliebiger Gegenstände mit einem einstellbaren Geber und einem diesem folgenden Empfänger, der mittels
einer Kontakteinrichtung eine zur Steuerung der Bewegungsübertragung von einem einzigen, dauernd laufenden Antriebsmotor
auf eine mit dem einzustellenden Gegenstand verbundene Welle dienende Kupplung schaltet.
Gemäß dem Hauptpatent treibt der Motor das eine Sonnenrad eines Differentialgetriebes
dauernd an, dessen anderes, im entkuppelten Zustande frei bewegliches Sonnenrad unter dem Einfluß einer von der Kontakteinrichtung
einschaltbaren elektromagnetischen Feststellvorrichtung steht, während die Planetenradwelle in dauernder Antriebsverbindung mit dem einzustellenden Gegenstand
ist.
Es sind nun bereits elektromagnetische Kupplungen bekannt, bei welchen entweder
ein .Elektromotor zwei Kegelräder gegenläufig verstellt oder zwei ständig laufende
Motoren vorgesehen sind. In beiden Fällen wird durch einen Kontaktarm und zwei Gegenkontakte
der eine von zwei in der Kupplung vorgesehenen Elektromagneten bei Berührung des Kontaktarmes mit einem der Gegenkontakte
erregt und kuppelt dabei das eine Kegelrad bzw. unterbricht oder sperrt die Verbindung
des einen der beiden ständig laufenden Motoren mit dem einzustellenden Gegenstand.
Sowohl bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent als auch bei den bekannten
Kupplungen kann der Übelstand - eintreten,
daß bei größeren Verstellungen des vom Empfänger verstellten Kontaktes bzw. des
die Kupplungen steuernden Kontaktarmes der einzustellende Gegenstand gegenüber der Bewegung
des Empfängers bzw. des Kontaktarmes nacheilt oder es zum mindesten längere
Zeit dauert, bis der einzustellende Gegenstand sich, wie gewünscht, synchron mit dem
Empfänger bzw, dem Kontaktarm bewegt.
Unter. Beibehaltung der wesentlichen Teile der Einrichtung nach . dem Hauptpaterit,
nämlich des in der Kupplung .vorgesehenen besonderen Differentialgetriebes, bezweckt
die Erfindung, diesen Übelstand in verhältnismäßig einfacher Weise zu beseitigen. .
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei Verwendung mindestens
zweier Paare von zwei Differentialgetriebe enthaltenden Kupplungen durch die am Empfänger des Fernübertragungssystems angeordnete
Nachlaufkontakteinrichtung bei kleinen Verstellungen des Empfängers nur
ein einziger Kupplungsmagnet einschaltbar ist, bei größeren...-Verstellungen aber die
gleichzeitige- Einschaltung Λ mehrerer Kupplungsmagnete,
vorhanden, ist, die eine der An-· zahl der eingeschalteten Kupplungsmagnefe;.
gleiche Anzahl von Nachstellverbindungegs zwischen dem Antriebsmotor und der Kon-*
taktvorrichtung herstellen. Es empfiehlt sich, alle Kupplungspaare durch ein gemeinsames,
ίο mit Innen- und Außenverzahnung versehenes, den einzustellenden Gegenstand verstellendes
Additionsgetriebe zu verbinden. Die Rückstellverbindungen für die Nachlaufkonfakt-"
einrichtung können dabei zweckmäßig über das gemeinsame Additionsgetriebe . geführt
werden. Vorzugsweise werden in jedem Kupplungspaar angeordnete Zwischengetriebe vorgesehen, von denen jedes aus zwei lose
auf einer Achse aufgesetzten, vom Antriebsmotor in entgegengesetztem Sinne gedrehten
Zahnrädern, je einem fest auf der gleichen Achse angeordneten Zahnrad und mit diesen
Zahnrädern in Eingriff stehenden, starr mit den Ankern der Mägnetkupplungen verbundenen
Zahnrädern besteht. Schließlich kann man die neue Einrichtung vorteilhaft so ausbilden, daß mindestens eines der Kupplungspaare
seinen Antrieb von einem die Einstellkraft des dauernd laufenden Antriebsmotors erhöhenden, durch Kontaktgabe an
dem Empfänger einschaltbaren Hilfsmotor erhält.
Bei der neuen Einrichtung besteht der Vorteil, daß die Verstellgeschwindigkeit des
Differentialgetriebes und damit auch des einzustellenden Gegenstandes bei größeren Empfängerverstellungen
sogleich erhöht wird, was zur Folge hat, daß der zu verstellende Gegenstand in verhältnismäßig kurzer Zeit zu dem
Empfänger eingestellt wird.
Die Einrichtung nach dem Hauptpatent wird also, wie vorstehend bereits angedeutet
wurde, insbesondere dahin verbessert, daß die Verstellung des einzustellenden Gegen-Standes
mit verschiedenen Geschwindigkeiten erfolgen kann, so daß Abweichungen in der Stellung des Empfängers und der des einzustellenden
Gegenstandes bedeutend seltener vorkommen und nur noch kurze Zeiten zur Herstellung des Synchronismus zwischen
Empfänger und einzustellendem Gegenstand erforderlich sind. Außerdem kommt der Vorteil
der Einrichtung nach dem Hauptpatent, nämlich der Fortfall von Bürsten und Schleifr
ringen für die elektromagnetischen Feststellvorrichtungen, dann besonders zur Auswirkung,
wenn, wie das gemäß der Erfindung geschieht, eine Mehrzahl von Elektromagnetkupplungen
vorgesehen ist.
Am Empfänger eines Fernübertragungssystems mehrere Kontakte vorzusehen, von denen je nach dem Grade der Empfängerverstellung ein einzelner oder mehrere zur Wirkung kommen, ist auch schon vorgeschlagen worden. Der bekannten Einrichtung ',haften jedoch insofern erhebliche Nachteile :::;an, als die verschiedene Kontaktgabe am -;Empfänger benutzt wurde, um die Drehzahl des Antriebsmotors zu; verändern bzw. diesen Motor überhaupt erst einzuschalten. Es ist infolgedessen' ständig die Masse des Motorläufers und der anderen Getriebeteile zu beschleunigen bzw. zu verzögern. Hieraus ' ergeben sich wieder unerwünschte Verzöge-' rungen beim Einstellen evtl. sogar ein Pendeln des einzustellenden Gegenstandes um die beabsichtigte Stellung.
Am Empfänger eines Fernübertragungssystems mehrere Kontakte vorzusehen, von denen je nach dem Grade der Empfängerverstellung ein einzelner oder mehrere zur Wirkung kommen, ist auch schon vorgeschlagen worden. Der bekannten Einrichtung ',haften jedoch insofern erhebliche Nachteile :::;an, als die verschiedene Kontaktgabe am -;Empfänger benutzt wurde, um die Drehzahl des Antriebsmotors zu; verändern bzw. diesen Motor überhaupt erst einzuschalten. Es ist infolgedessen' ständig die Masse des Motorläufers und der anderen Getriebeteile zu beschleunigen bzw. zu verzögern. Hieraus ' ergeben sich wieder unerwünschte Verzöge-' rungen beim Einstellen evtl. sogar ein Pendeln des einzustellenden Gegenstandes um die beabsichtigte Stellung.
Abb. ι zeigt in schaubildlicher Darstellung die Anordnung zweier von einem Motor angetriebener
Kupplungspaare, wobei von dem einen lediglich die Verbindung seiner Triebachse mit dem Motor bzw. dem Übertragungsgetriebe angedeutet ist, während Abb. 2 die
Schaltanordnung der Kupplungen zeigt.
Ein während des Betriebes ständig laufender Motor 1 treibt mittels der Welle 2, 2'
über auf ihren Enden sitzende Kegelräder 3, 3' weitere Kegelräderpaare 4, S und
4', 5' an. Jedes der Kegelräderpaare 4, 5 und 4', 5' gehört zu einem Kupplungspaar,
dessen Kupplungen abwechselnd eingeschaltet werden können, wobei je eine der Kupplungen
durch je ein Kegelrad 4 bzw. 4' in dem einen, die anderen durch je eines der Kegelräder 5 bzw. 5' im anderen Umlaufsinne
ihre Triebwerkswellen antreiben. Die Kegelräder 4 und 5 sind mit Stirnrädern 6 und 7 fest verbunden und auf einer Welle 8
frei drehbar gelagert. Auf der Welle S sitzen fest aufgekeilt Stirnräder 9 und 10, die in
weitere mit doppeltem Zahnkranz ausgebildete Stirnräder 11 und 12 eingreifen, die ihrerseits
mit den lose umlaufenden Stirnrädern 6 und 7 in Eingriff stehen. Diese Doppelstirnräder
11 und 12 sitzen auf Bolzen 13 und 14,
die an den Magnetankern 15 und 16 befestigt sind. Die Magnetanker werden aus auf der
Welle 8 lose umlaufenden Scheiben gebildet und stehen den konzentrisch zu dieser Welle
und ortsfest angeordneten Magnettöpfen 17 no
und 18 gegenüber, so daß diese bei Erregung die Scheiben 15 und 16 festhalten, wodurch
die Welle 8 zur Einstellung des Gegenstandes im Umlauf sinne des Kegelrades 4 oder 5, je
nachdem, ob der Kontakt für den Magneten 17 oder 18 geschlossen wird, in Umlauf versetzt
wird.
Das zu den Kegelrädern 4' und 5' gehörige Kuppluiigspaar entspricht hinsichtlich der
Ausbildung und Wirkungsweise dem zu den Kegelrädern 4 und 5 gehörigen, vorstehend
beschriebenen Kupplungspaar. Die jeweils
entsprechenden Teile führen auf der Zeichnung die gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung
eines Indexstriches, z. B. 7', 10' usw. Von den durch das Kegelrad 4' angetriebenen
Kupplungsteilen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur die beiden Zahnräder 6'
und 9' auf der Zeichnung dargestellt. Die fehlenden Teile entsprechen hinsichtlich Ausbildung
und Wirkungsweise den Teilen 11, 13, 15 und 17.
Jede der beiden Kupplungen eines Kupplungspaares kann mittels der Welle 8 ihre
Bewegung auf ein an sich bekanntes, in beliebiger Weise ausgebildetes Additionsgetriebe
27 übertragen, dessen Verstellgeschwindigkeit über die Welle 28 dem einzustellenden
Gegenstand mitgeteilt wird.
Der Empfänger 19 eines elektrischen Fernübertragungssystems
trägt auf seiner Welle 20 eine Scheibe 21, die auf einem Teil ihres
Unifanges mit einer Kontaktbahn 22 versehen ist. Eine weitere konzentrisch zu dieser angeordnete
und mit der nachzustellenden Welle 28 gekuppelte Scheibe 23 ist mit zwei Paaren von Kontaktrollen 24, 24' und 25, 25' versehen,
die auf dem Umfang der Scheibe 21 gleiten. Das Kontaktsegment 22 liegt an dem
einen Pol der zuzuführenden· Spannung, während die Kontaktrollen 24 mit der einen
und die Kontaktrollen 25 mit der anderen der magnetischen Kupplungseinrichtung verbunden
sind, die ihrerseits am anderen Pol der zugeführten Spannung liegen.
Wird also die Scheibe 21 mit dem Kontaktsegment 22 durch den Empfänger 19 so
weit verstellt, daß sie einen der Kontakte 24 oder 24' je nach ihrem Umlauf sinn berührt,
so wird hierdurch beispielsweise entweder eine der dargestellten Kupplungen 15, 17 oder
16, 18 ebenfalls je nach dem Umlauf sinn des
Empfängers 19 eingeschaltet, so daß sich die Bewegung des Motors 1 über die nunmehr
eingekuppelte Welle 8 dem Additionsgetriebe
27 und schließlich der Welle 28 mitteilt. Ist die Nachstellgeschwindigkeit für die Welle 28
gegenüber dem Motor 19 zu klein, so wird dieser das Kontaktsegment 22 so weit verdrehen,
bis es auch einen der Kontakte 25 oder 25' berührt und durch diesen eine Kupplung
des nicht vollständig dargestellten Kupplungspaares, und zwar auch entweder die der Kupplung
15, 17 entsprechende oder 16', 18' einschaltet,
so daß nunmehr auch die zweite Welle 8' auf das Additionsgetriebe 27 und damit auf die Umlaufgeschwindigkeit der Welle
28 einwirken kann.
In Abb. 2 ist die Schaltung für die eben beschriebene Anordnung dargestellt und daraus
die Wirkungsweise klarer ersichtlich. Mit den Kontakten 24, 24' sind die Magnetspulen
30 und 30' der Topf magnete 17 und 18 des oberen Kupplungspaares verbunden,
während die Kontakte 25 und 25' mit den Magnetspulen 31, 31' der entsprechenden Topfmagnete/
z.B. 18', des nur teilweise dargestellten unteren Kupplungspaares in Verbindung
stehen. In Reihe zu den Magnetspulen liegen weitere Magnetspulen 32 bzw. 33 zur Betätigung je einer auf jeder der Welle 8
und 8' aufliegenden Bremse 26 und 26'. Die jeweils betätigte Bremse wird bei jeder Kontaktgabe
von der Welle abgehoben und legt sich durch Federkraft nach beendeter Nachstellung
der Scheibe 23 an die Welle 8 wieder an, so daß das Triebwerk sofort zum Stillstand
kommt und ein zu weites Verstellen infolge der umlaufenden Schwungmassen verhindert
wird.
Wird durch den Empfänger 19 die Scheibe
21 so weit verdreht, daß eine der Rollen 24,
24' auf das Kontaktsegment 22 zu liegen kommt, so wird eine der Magnetkupplungen
17 oder 18 eingeschaltet. Ihr Anker 15 oder
16 wird angezogen und damit die Kupplung hergestellt. Das Stirnrad 6 bzw. 7 treibt alsdann
über das Doppelstirnrad 11 oder 12 eines der Stirnräder 9 oder 10 und damit die
Welle 8 in dem einen oder anderen Umdrehungssinne an, wodurch die mit ihr über das Additionsgetriebe 27 gekuppelte Verstellscheibe
23 der Scheibe 21 nachgedreht wird und bei genügender Geschwindigkeit mit
ihrem Kontakt 24 oder 24' von dem Segment
22 frei kommt, worauf die Nachstelleinrichtung wieder stillgesetzt wird. Ist j edoch die
Geschwindigkeit des Empfängers 19 so groß, daß die Geschwindigkeit des Nachstellmotors
ι nicht ausreicht, um die Scheibe 23 in der eben angegebenen Weise mit genügender
Geschwindigkeit nachzudrehen, so gelangt allmählich entsprechend dem Drehsinn
eine der Kontaktrollen 25 oder 25' auf die Kontaktbahn 22, so daß jetzt einer der
Magneten, z. F. 18', der zweiten Kupplung eingeschaltet und damit deren Welle 8' ebenfalls
gedreht wird, so daß das Additionsgetriebe mit erhöhter Geschwindigkeit die Nachstellung
der Welle 28 bewirkt. Genügt auch die damit erzielte Geschwindigkeit nicht, um
die Verstellgeschwindigkeit des Empfängers zu überholen, so lassen sich in entsprechender
Weise weitere Kontaktrollen an der Scheibe
23 anbringen, die dann eine weitere, ebenfalls vom Motor 1 angetriebene Kupplungseinrichtung
einschalten, um ihre Geschwindigkeit über das Additionsgetriebe 27 der zu verstellenden
Welle 28 mitzuteilen.
Statt die beiden Kupplungen mit einem Motor anzutreiben, kann jede Kupplung für
sich einen besonderen Antrieb erhalten, indem der Antrieb der zweiten und jeder weiteren
Kupplung bei nicht genügender Nachstell-
geschwindigkeit durch die KontaktrdlleiV25, 25' eingeschaltet wird, so daß auch gleichzeitig
eine erhöhte Einstellkraft übertragen '~ werden kann.
5"
5"
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Ferneinstellung be-■ ;' .liebiger Gegenstände mittels eines, dauernd laufenden Antriebsmotors und einer zwischen diesem und dem einzustellenden Gegenstand angeordneten, durch Kontaktgabe am Empfänger eines Fernüber- : tragungssystems gesteuerten Kupplung nach Patent 628 266, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mindestens zweier Paare von zwei Differentialgetriebe enthaltenden Kupplungen- (4 bis 17, S bis 18 und 4', 15') durch die am Empfängerso (iq,) des Fernübertragungssystems angeordnete Nachlaufkontakteinrichtung (24, 25 und 24', 25') bei kleinen Verstellungen des Empfängers nur ein einziger Kupplungsmagnet (Wicklung-30-oder. 30') ein1*5 schaltbar ist, bei größeren Verstellungen aber mehrere Kupplungsmagnete (Wicklungen 30, 31 oder 31, 31') gleichzeitig eingeschaltet sind, die eine, der Zahl der . - eingeschalteten Kupplungsmagnete gleiche Anzahl von Nachstellverbindungen zwischen dem Antriebsmotor (1) und der Kontaktvorrichtung (24, 25 und 24'', 25') herstellen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kupplungspaare durch ein gemeinsames, mit Innen- und Außenverzahnung versehenes, den einzustellenden Gegenstand verstellendes Additionsgetfiebe (27) verbunden sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellverbindungen für die Nachlaufkontakteinrichtung (24, 25 und 24' und 25') über das gemeinsame Additionsgetriebe (2f) geführt sind.,.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch in jedem ICupplungspaar angeordnete Zwischengetriebe, von denen jedes aus zwei lose auf einer Achse (8) aufgesetzten, vom Antriebsmotor :(i) in entgegengesetztem„Sinne gedrehten Zahnrädern (4, 6 und 5, 7),'je einem fest auf der gleichen Achse (.8). angeordneten Zahnrad (9 und 10) und mit diesen Zahnrädern in Eingriff stehenden, starr mit den Ankern (15, 16) von • Magnetkupplungen (17, 18) verbundenen Zahnrädern (11, 12) besteht. :
- 5. Einrichtung "nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Kupplungspaare seinen Antrieb von einem die Einstellkfaft des. dauernd laufenden Antriebsmot'ors erhöhenden, durch Kontaktgabe an dem Empfänger einsehaltbaren Hilfsmotor erhält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG74566D DE631113C (de) | 1928-10-14 | 1928-10-14 | Einrichtung zur Ferneinstellung beliebiger Gegenstaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG74566D DE631113C (de) | 1928-10-14 | 1928-10-14 | Einrichtung zur Ferneinstellung beliebiger Gegenstaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE631113C true DE631113C (de) | 1936-06-12 |
Family
ID=7135798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG74566D Expired DE631113C (de) | 1928-10-14 | 1928-10-14 | Einrichtung zur Ferneinstellung beliebiger Gegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE631113C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036983B (de) * | 1950-03-18 | 1958-08-21 | Philips Nv | Vorrichtung zur Winkelverstellung von Wellen |
US4253345A (en) * | 1978-01-12 | 1981-03-03 | Leistritz Maschinenfabrik, Paul Leistritz Gmbh | Distributor gear assembly, particularly for double screw presses |
-
1928
- 1928-10-14 DE DEG74566D patent/DE631113C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036983B (de) * | 1950-03-18 | 1958-08-21 | Philips Nv | Vorrichtung zur Winkelverstellung von Wellen |
US4253345A (en) * | 1978-01-12 | 1981-03-03 | Leistritz Maschinenfabrik, Paul Leistritz Gmbh | Distributor gear assembly, particularly for double screw presses |
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