[go: up one dir, main page]

DE630028C - Umsteuereinrichtung fuer Regenerativofenanlagen - Google Patents

Umsteuereinrichtung fuer Regenerativofenanlagen

Info

Publication number
DE630028C
DE630028C DER91778D DER0091778D DE630028C DE 630028 C DE630028 C DE 630028C DE R91778 D DER91778 D DE R91778D DE R0091778 D DER0091778 D DE R0091778D DE 630028 C DE630028 C DE 630028C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
shut
gas
furnace system
furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER91778D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER91778D priority Critical patent/DE630028C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE630028C publication Critical patent/DE630028C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • F23L15/02Arrangements of regenerators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Umsteuereinrichtung für Regenerativofenanlagen Gegenstand des Patents 622 174 ist eine Umsteuereinrichtung für Regenerativofenanlagen, die mit verschiedenwertigen Gasen beheizt werden, deren Zuführungsleitungen in eine gemeinsame Mischleitung münden. Bei einer Umsteuereinrichtung nach dem Patent sind neben den üblichen, zur Umsteuerung der Ofenanlage dienenden Ventilen in den Zuführungsleitungen für die verschiedenwertigen Brenngase Absperrvorrichtungen angeordnet, von denen die in den Zuführungsleitungen für die hochwertigeren Gase sitzenden vor dem Beginn der Umsteuerung der Ofenanlage geschlossen werden und die in den Zuführungsleitungen für die minderwertigeren Brenngase sitzenden mit der Umsteuerung der Ofenanlage in ihre Schließlage gebracht werden, nachdem das in der Ofenanlage befindliche und hochwertigere Gase enthaltende Brenngasgemisch verbrannt ist. Durch diese Ausbildung der Umsteuereinrichtung soll erreicht werden, daß-- der Verlust von hochwertigeren Gasen vermieden wird und dem Ofen nach einem Umsteuervorgang ein Gasgemisch derselben Zusammensetzung wie vor dem Beginn der Umsteuerung zugeführt wird, dem die Luftzufuhr angepaßt ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Weiterausbildung der erläuterten Umsteuereinrichtung für mit verschiedenwertigen Gasen beheizte Regenerativofenanlagen nach dem Hauptpatent -zum Gegenstande, und das Wesen der Zusatzerfindung liegt darin, daß jeweils in der Zuführungsleitung für ein minderwertigeres Brenngas eine Absperrvorrichtung vorgesehen ist, die während des normalen Betriebes der Ofenanlage nicht den vollen Durchgangsquerschnitt dieser Zuführungsleitung freigibt und beim Schließen der in den Zuführungsleitungen für die hochwertigeren Gase sitzenden Absperrvorrichtungen . zunächst in eine einen größeren Durchgangsquerschnitt für das Gas freigebende Lage gebracht wird, aus der sie dann mit der Umsteuerung der Ofenanlage in die Schließlage überführt wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß während der Zeit, in der nur eine Zuführung der minderwertigeren Brenngase zu der Ofenanlage erfolgt, der Ofenanlage eine größere Menge dieser Brenngase je Zeiteinheit als während des normalen Betriebes zugeleitet wird. Es wird dann die abgesperrte Menge der hochwertigeren Gase in gewissem Grade durch minderwertigeres Gas ersetzt, so daß während der Zeit, in der dieAbsperrvorrichtungen für die hochwertigeren Gase geschlossen, sind und die Luftzufuhr zum Ofen nicht geändert ist, die Verbrennungsbedingungen im Ofen nicht in dem Maße verschlechtert werden als bei Anlagen, bei denen bei abgesperrten hochwertigeren Gasen die Zufuhr des minderwertigeren Gases nicht erhöht wird.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des- Erfindungsgegenstand; des dargestellt, bei der die AbsperrvörricltZ tung in der Zuführungsleitung für das tri@ne' derwertigere Gas aus zwei hintereinander angeordneten und nacheinander bewegten Klappen besteht, von denen während des normalen Betriebes der Ofenanlage die eine Klappe in einer Schräglage zur Mittelachse der zugehörigen Leitung und die andere Klappe in einer Parallellage zu der Mittelachse der Leitung gehalten wird.
  • Fig. i zeigt die gesamte Anlage in normalem Betriebszustand, während die Fig. 2, 3 und 4 die Absperrvorrichtung in der Zuführungsleitung für das minderwertigere Brenngas iri drei verschiedenen Stellungen zeigen.
  • Mit i ist ein Gasumsteuerventil und mit 2 ein Luftumsteuerventil des Regenerativofens bezeichnet. Die Frischgase strömen, nachdem sie sich vorher in einer Hauptgaszuleitung 15 vermischt haben, bei der in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung der Umsteuerventile i und :z in der Pfeilrichtung durch das Gasventil i, einen Kanal 3, eine Kammer 4 und einen Brenner 5 hindurch zum Ofen. Die Luft wird gleichzeitig in der Pfeilrichtung durch das Ventil 2, einen Kanal 6, eine Luftkammer 7 und- den Brenner 5 hindurch zum Ofen gedrückt.
  • Die Abgase werden bei @ der ausgezogen .gezeichneten Stellung der Umsteuerventile i und 2 in der Pfeilrichtung.durch die linken Gas- und Luftkammern 16 und 17 hindurch über die Ventile i und 2 durch-eine Esse i i abgesaugt.
  • Werden nunmehr die Ventile i und 2 in die in gestrichelten Linien angedeuteten Stellungen. umgelegt, so werden der Heizgasstrom und der Luftstrom umgeleitet, so daß die Heizgase und die Luft nunmehr durch die Kammern 16 und 17 hindurch zum Ofen strömen. Nach der Umlegung der. Ventile i und 2 wird zunächst das Heizgas, das sich noch in der Kammer 4 und dem Kanal 3 befindet, über das Ventil i unverbrannt zu der Esse i i geleitet und durch den Zug des Kamins abgesaugt.
  • In die Hauptgaszuleitung 15 münden bei der gezeichneten Ausführungsform drei Zuführungsleitungen 8, 9, io, von denen die Gaszuleitung 8 zur Zuführung von Koksgas, die Leitung io zur Zuführung von Gichtgas oder Hochofengas und die Leitung 9 zur Zuführung von Generatorgas dienen.
  • In jeder Zuführungsleitung 8, 9, io für eine Gasart ist eine Absperrvorrichtung i2_ bzw. 13 bzw. 14 angeordnet. Die Absperrvorrichtungen z2 und 13 bestehen aus Drosselklappen, während die Absperrvorrichtung 14 in der Leitung io aus zwei Drehklappen 2o `@';td.2r besteht, die hintereinander in einem =Qhrstück io' angeordnet sind, wobei die y%luppe 2o auf einer Drehachse 22 und die Klappe 2z auf einer Drehachse 23 sitzt.
  • Auf der Achse 22 der Drehklappe 2o ist außerhalb des Rohrstückes io' fest der Arm 24 eines Gegengewichtes 25 befestigt, während auf dem anderen Ende der Drehachse 2-2. der Klappe 2o ebenfalls außerhalb des Rohrstückes io' lose ein Kurbelarm26 sitzt, dessen Kurbelzapfen mit 27 bezeichnet ist. Auf demselben Ende der Drehachse 22 sitzen noch fest ein Anschlag29, der in seinenEndlagen durch zwei an dem Rohrstück io' angebrachte einstellbare Anschläge 30 und 35 festgelegt wird, sowie ein Arm 31 mit einem Anschlag 32, der sich in derselben Ebene wie der Kurbelarm 26 bewegt. An derselben Seite des Rohrstückes io' ist auf der Drehachse 23 der Klappe 21 ein gabelförmiger Hebel 28 fest angebracht, der bei geöffneter Klappe 21 auf einem am Rohrstück io' sitzenden Anschlag 33 aufruht und in seiner anderen Endstellung durch einen Anschlag 36 festgelegt wird.
  • Während des normalen Betriebes der Ofenanlage@ nehmen die Klappen 2o und 2i die in den Fig. i und 2 gezeichnete Lage ein. Es liegen der mit der Drehachse 22 der Klappe 2o fest verbundene Anschlag 29 gegen den einstellbaren Anschlag 30 und der Arm 31 mit seinem Anschlag 32 gegen den Kurbelarm 26 an. Der Hebel 28 auf der Drehachse 23 ruht auf dem festen Anschlag 33 am Rohrstück io'. Bei dieser Stellung der Teile befindet sich die Klappe 2o in der gezeichneten Schräglage, also in einer teilweise geschlossenen Stellung, während die Klappe 2 1 die gezeichnete Offenlage einnimmt. Zur Steuerung der Drosselklappen i2 und 13 und zur Verdrehung des Kurbelarmes 26 in Richtung des Pfeiles 34 dienen zweckmäßigerweise nicht mitgezeichnete Elektromotore.
  • Soll eine Umsteuerung der Regenerativofenanlage erfolgen, so werden die beiden Drosselklappen 1z und 13 durch ihre Elektromotore kurze Zeit vor der Umlegung der Umsteuerventile i und 2 der Ofenanlage geschlossen. In demselben Augenblick', wird der Kurbelarm 26 der ,Absperrvorrichtung 14 in der Gichtgasleitung ro_ durch seine Antriebsvorrichtung aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. 3 geführt, bei der der Kurbelzapfen 27 in den gabelförmigen. Hebel 28 der Klappe 21 eintritt. Die Drehung des Kurbelarmes 26 aus der Lage nach Fig,_ 2 in die Lage nach Fig. 3 hat ferner zur Folge, daß das Gegengewicht 25 die Klappe 2o in die vollständige Offenlage verdreht, da der Kurbelarm 26 den Arm 31 nicht mehr in der in F ig. 2 gezeichneten Lage zurückhält. Beim Erreichen der Offenlage der Klappe 2o legt sich der Ansatz 29 gegen den einstellbaren Anschlag 35 und verhindert so eine Weiterdrehung der Klappe 2o (s. Fig. 3). Unter Umständen kann der Anschlag 35 auch so angeordnet sein, daß die Klappe 2o. nicht bis in die vollständige Offenlage verdreht werden kann.
  • Vom Augenblick des Schließens der Klappen 12 und 13 an gelangt nur noch das minderwertigere Gichtgas durch die Leitung io hindurch zu dem Ofen, und zwar wegen der Umstellung der Klappe 2o aus der Lage nach Fi'g.2 in die Lage nach Fig.3 in größerer Menge je Zeiteinheit als vorher. Das dem Ofen zugeführte Gichtgas drückt dann bei der in Fig. i in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung der Umsteuerventile i und :2 das vorher dem Ofen zugeführte hochwertigere Gasgemisch durch das Ventil i, den Kanal 3 und die Kammer 4 hindurch zum Ofen, wobei es. verbrannt wird.
  • Nachdem das in der Ofenanlage befindliche hochwertigere Gasgemisch verbrannt ist, erfolgt mit der Umsteuerung der Umsteuerventile i und 2 der Ofenanlage in die strichpunktierten Stellungen eine Weiterdrehung des Kurbelarmes 26 durch seinen Antriebsmotor aus der Lage nach Fig. 3 in die Lage nach Fig. 4, in der der Kurbelaren 26 gegen den Anschlag 30 trifft. Diese Weiterdrehung des Kurbelarmes 26 aus der Lage nach Fig. 3 in die Lage nach Fig. 4 in Richtung des Pfeiles 34 hat zur Folge, daß der Arm 28 aus der Lage nach Fig. 3 in die Lage nach Fig. 4 mitgenommen wird und hierdurch die Klappe 21 aus der Offenlage in die. Schließlage nach Fig. 4 umgelegt wird, wobei der Arm 28 gegen den Anschlag 36 trifft.
  • Bei einer Lage der Teile nach Fig.4 ist somit auch die Zuführung des Gichtgases zu der Ofenanlage unterbrochen.
  • Bei Beendigung der Umsteuerung der Ofenanlage werden dann sämtliche Absperrvorrichtungen 12, 13, 14 in den drei Leitungen 8, 9 und io wieder gleichzeitig geöffnet, wobei die Öffnung der Leitung io dadurch erfolgt, daß der Kurbelarm 26 in. einer einheitlichen Drehbewegung aus der Lage nach Fig. 4 in die Lage nach Fig. 2 zurückgeführt wird. Bei dieser Zurückführung des Kurbelarmes 26 wird zunächst die Klappe 21 aus der Lage nach Fig.4 in die Offenlage nach Fig.2 bzw. Fig. 3 zurückgedreht, und unmittelbar hierauf wird die Klappe 2o entgegen der Wirkung des Gegengewichtes 25 durch den Kurbelarm 26 aus der Lage nach Fig.3 wieder in die teilweise geschlossene Lage nach Fig.-2 zurückgedreht, so daß dann alle Teile der Absperrvorrichtung wieder die für den normalen Betrieb der Ofenanlage erforderliche Lage einnehmen.
  • Bei Anlagen mit nur einer Zuführungsleitung oder mit mehr als zwei Zuführungsleitungen für hochwertigere Gase und gegebenenfalls mit zwei Zuführungsleitungen für minderwertigere Gase sind die Absperrvorrichtungen sinngemäß entsprechend auszubilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umsteuereinrichtung für eine mit verschiedenwertigen Gasen beheizte Regenerativofenanlage nach Patent 622,174, bei der, neben den üblichen zur Umsteuerung der Ofenanlage dienenden Ventilen in den Zuführungsleitungen für die verschiedenen Brenngase Absperrvorrichtungen angeordnet sind, von. denen die in Zuführungsleitungen für die hochwertigeren Gase angeordneten vor dem Beginn der Umsteuerung der Ofenanlage und die in Zuführungsleitungen für die minderwertigeren Gase sitzenden mit der Umsteuerung der Ofenanlage geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in der Zuführungsleitung (io) für ein minderwertigeres Brenngas eine Absperrvorrichtung (2o, 21) angeordnet ist, die während des normalen Betriebes der Ofenanlage nicht den vollen Durchgangsquerschnitt dieser Zuführungsleitung freigibt und beim Schließen der in den Zuführungsleitungen (8, 9) für die hochwertigeren Gase sitzenden Absperrvorrichtungen in eine einen größeren Durchgangsquerschnitt für das Gas freigebende Lage gebracht wird, aus der sie dann mit der Umsteuerung der Ofenanlage in die Schließstellung überführt wird.
  2. 2. Umsteuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung in der Zuführungsleitung für das minderwertigere Gas aus zwei hintereinander angeordneten Klappen (2o, 21) besteht, von denen während des normalen Betriebes der Ofenanlage die eine Klappe (2o) in einer Schräglage zur Mittelachse der zugehörigen Zuführungsleitung (io) und die zweite Klappe (21) in einer Parallellage zu der Mittelachse dieser Leitung gehalten wird, wobei die Klappen unter sich und mit der Antriebsvorrichtung für die in den Zuführungsleitungen für die hochwertigeren Brenngase sitzendenAbsperrvorrichtungen derart verbunden sind, daß die erste Klappe beim Schließen der anderen Absperrvorrichtungen in eine Parallellage zur "Mittelach'se ihrer Leitung geführt wird:nd@ c@ie zweite Klappe (21) nach Ablauf der Verbrennungszeit für das in der Ofenanlage noch befindliche hochwertigere Brenngasgemisch aus der Offenlage in die Schließlage gedreht wird, während bei- der Rückstellung der Absperrvorrichtungen zuerst die zweite Klappe (2r) in die Offenlage und unmittelbar hierauf die erste Klappe (2o) in ihre teilweise Schließlage zurückgedreht werden.
  3. 3. Umsteuereinrichtüng nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der, Drehachse der' bei normalem Betrieb der Anlage in teilweiser Schließ-Lage stehenden Klappe (2o) ein mit der Antriebsvorrichtung verbundener. Kurbelarm (26) lose sitzt, der in einer Endstellung diese Klappe entgegen der Wirkung eines Gegengewichtes (25) in der teilweisen Schließlage hält und bei seiner Drehbewegung aus dieser Endstellung heraus unter Freigabe dieser Klappe (2o) mit seinem Kurbelzapfen (27) in einen auf der Drehachse der zweiten Drehklappe (2i) festsitzenden gabelförmigen Hebel (28) eingreift, um bei seiner weiteren Drehbewegung die zweite Klappe (2r) aus der Offenlage in die Schließlage zu bringen.
DER91778D 1934-10-31 1934-10-31 Umsteuereinrichtung fuer Regenerativofenanlagen Expired DE630028C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER91778D DE630028C (de) 1934-10-31 1934-10-31 Umsteuereinrichtung fuer Regenerativofenanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER91778D DE630028C (de) 1934-10-31 1934-10-31 Umsteuereinrichtung fuer Regenerativofenanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE630028C true DE630028C (de) 1936-05-18

Family

ID=7418636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER91778D Expired DE630028C (de) 1934-10-31 1934-10-31 Umsteuereinrichtung fuer Regenerativofenanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE630028C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10216773B4 (de) Kühler für ein dem Hauptabgasstrom eines Verbrennungsmotors entnommenes Abgas
DE630028C (de) Umsteuereinrichtung fuer Regenerativofenanlagen
DE622174C (de) Umsteuereinrichtung fuer Regenerativofenanlagen
DE247745C (de)
DE687815C (de) Brennereinrichtung
DE183883C (de)
DE305442C (de)
DE605106C (de) Brenner fuer Gasfeuerungen
DE231450C (de)
DE20504C (de) Neuerungen an feuerungsanlagen, insbesondere für dampfkessel
DE488265C (de) Rohrbrenner mit zwanglaeufig mit dem Gasabsperrmittel gesteuertem Absperrmittel fuerdie Verbrennungsluft, insbesondere fuer Backoefen
DE574498C (de) Vorrichtung zur Abscheidung der heissen Bestandteile der Abgase von Zweitaktbrennkraftmaschinen von den kuehleren Bestandteilen
DE487904C (de) Vergaser mit mehreren Spritzoeffnungen
DE550488C (de) Backofen mit Gasbeheizung durch mehrere Brenner
DE25693C (de) Neuerungen an Gas- und Petroleum-Kraftmaschinen
AT29018B (de) Viertaktverbrennungskraftmaschine mit Zweitaktanlaß.
DE211625C (de)
DE233911C (de)
DE209214C (de)
DE136043C (de)
DE361059C (de) Hilfsventil fuer die Brennstoffeinspritzung bei Druckluftanlasssteuerungen von Verbrennungskraftmaschinen
DE439922C (de) Spritzvergaser
DE86315C (de)
DE203829C (de)
AT156741B (de) Motorbremsanlage an Motorfahrzeugen.