DE629752C - Mehrfarbenkamera - Google Patents
MehrfarbenkameraInfo
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- DE629752C DE629752C DET41235D DET0041235D DE629752C DE 629752 C DE629752 C DE 629752C DE T41235 D DET41235 D DE T41235D DE T0041235 D DET0041235 D DE T0041235D DE 629752 C DE629752 C DE 629752C
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- cutting edge
- holder
- camera according
- prism
- window
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- Expired
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B33/00—Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Color Television Image Signal Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfarbenkamera mit einem samt seiner Fassung auswechselbaren
Strahlenteiler und bezweckt die Erleichterung des Ein- und Ausbaues des Strahlenteilers unter völliger Wahrung der
Anfangsjustierung sowie die Ermöglichung einer einfachen optischen Justierung in genauer
Übereinstimmung mit den Bildfenstern. Erfindungsgemäß ist die Strahlenteilerfassung
gegenüber ihrem auch die Bildfenster tragenden Halter auf einer zu einer Achse eines
Teilstrahlenbündels parallelen Schneide und auf einer Punktstütze festlegbar. Zur Erzielung
einer völligen Parallelität zwischen Schneide und der Achse des betreffenden Teilstrahlenbündels kann erfindungsgemäß die
Schneide um eine zu ihrem Gegenlager senkrechte Achse verdrehbar sein, Zu diesem
Zweck ist vorteilhaft die Schneide von einem
ao Bolzen getragen, der in einer gegenüber dem Halter nach einer Gradeinteilung verstellbaren
Büchse mit exzentrischer Bohrung gelagert ist. Um die zur Justierung erforderliche
Schwenkung des Strahlenteilers um die Schneide zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß
die Punktstütze in ihrer Höhenlage gegenüber der Schneide verstellbar sein. Zur Wahrung der Einstellung kann erfindungsgemäß
die Strahlenteilerfassung gegen ihre Stützen federnd angedrückt und durch besondere
Führungen gegen eine Verschiebung in Richtung der Schneide gesichert sein.
Es sind bereits Mehrfarbenkameras bekannt, bei welchen das Prismensystem praktisch
derart festlegbar ist, daß es nach dem Auswechseln wieder die gleiche Lage einnimmt.
Voraussetzung hierfür ist aber bei den bekannten, mit Schwenkzapfen und Wandermutter
ausgerüsteten Anordnungen, daß kein Spiel zwischen Zapfen bzw. Wandermutter und deren Lager auftritt, was nur bei
außerordentlich präziser Bauart und innerhalb geringer Schwenkbewegungen .möglich ist.
Ferner besteht bei den bekannten Anordnungen keine die Justierung wesentlich erleichternde
Parallelität zwischen Schwenkachse und Richtung eines der Teilstrahlen. Diese besondere
Anordnung bietet im Gegensatz zu der bekannten Anordnung den weiteren Vorteil, daß der erwünschte Parallelismus zwischen
der einen Strahlenteilerfläche und dem zugehörigen Bildfenster durch die Schwenkbewegung
um jene Achse nicht geändert wird. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dem Umstand,
daß die Richtung der Schwenkachse nicht wie bei der bekannten Anordnung· den
Strahlenteiler schneidet, wodurch jegliche Symmetrie bei der Justierung vermieden
wird.
In der Zeichnung sind die ernndungsgemäßen
Einrichtungen an einer Mehrfarbenkamera veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Kamera bei abgenommener
Vorderwand,
Fig. 2 eine Draufsicht bei abgenommenem ίο Fensterplattenhalter, - - -
Fig. 3 einen Aufriß des Lichtteilprismas und seiner Fassung, gesehen von der Vorderseite,
Fig". 4 einen Grundriß des oberen Teiles der
Prismenfassung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 21-21
von Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 22-22
von "Fig. 3,
ίο Fig. 7 einen Grundriß der oberen Hälfte
der Prismenfassung mit-der Schneide an Ort und Stelle und
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, jedoch mit weggeschnittener Schneide.
Das Kameragehäuse ist auf einer Grundplatte 6 errichtet, mit welcher Seitenwände
oder Türen 16 bzw. 36 verbunden sind. Ebenfalls auf der Grundplatte ist ein mittlerer
Halteblock 51 für das Lichtteilprisma und den Filmantrieb gelagert. Es sind zwei Filmantriebe
zum Vorschub von einem oder zwei Filmen auf jeder der zwei benachbarten Seiten des Prismas vorgesehen, wobei die Filme
mit B1 R und G bezeichnet sind.
Der Block 51, welcher das Lichtteilprisma
sowie die beiden Filmantriebe der Kamera trägt, ist direkt mit der Grundplatte 6 durch
den Fuß 52 verschraubt. Der Körper des Blockes .51 bildet zwei Flansche 53 und 54
mit einem Querschnitt in Form eines Lr wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die Teile des Filmantriebes
sind im Winkel dieses L-förmigen Halters untergebracht. Der'Filmantrieb umfaßt
die Zahnräder 210, 241, 242 und 70, 72.
4S Die letzten beiden betätigen zwei Filmvorschübe.
Der Block 51 besitzt ferner einen Haltearm 55 für das Prisma. Die zueinander
s'enkrechten behobelten Flächen der Flansche 53 und 54 und des Armes 55 entsprechen den
zueinander senkrechten Flächen der Prismeneinheit, Die Flansche 53 und 54 weisen in
ihren Außenflächen senkrechte- Keilnuten 56 und 57 auf zur Lagerung und Einstellung· der
weiter unten beschriebenen Filmantriebe und ferner Bohrungen für die Lager der Antriebswellen.
Jede Filmbahn weist eine Fensterplatte 61 bzw. 62 auf (Fig. 1 und 3) sowie
Gegenplatten, die durch Platten 63 (Fig. 1) gebildet werden, durch die die Filme geführt
werden. Jede' der Filmfördereinrichtungen umfaßt Registerstifte 66, welche auf einem
Joch 6y sitzen, das mit einer Stange 68 und Gabeln 69 versehen ist, wobei die Registerstifte
senkrecht zur Fensterebene hin und her geschwungen werden vermittels eines Bolzens
71-, der je exzentrisch auf dem Zahnrad 70
und 72 gelagert ist. Der Filmantrieb umfaßt ferner Förderstifte 73, die durch den Daumen
74 des Zahnrades 75 angetrieben werden, welches mit dem Zahnrad 72 kämmt. Der Filmantrieb
ist von der bekannten Art und kann durch irgendeinen anderen Antrieb ersetzt werden, so daß sich eine nähere Beschreibung
erübrigt. Jede Gegenplatte 63 ist aus einem Stück mit ihrer zugehörigen Förderwerkhalteplatte
81 bzw. 82 (Fig. 1 und 2), mit welcher sie Winkelstücke bildet, deren Flansche verschiebbar
auf den Blockflanschen 53 und 54 gelagert sind. Mit Hilfe von Keilen in den Keilnuten 56-und 57 können die Platten 81
und 82 mit den Antriebsvorrichtungen in senkrechter Richtung verschoben werden, ohne daß sie einer Drehung unterworfen werden.
Die Bohrungen in den Flanschen 53 und 54 müssen so groß sein, daß sie diese Ver-Schiebung
zulassen. Durch Wegschieben von ihren Tragflächen können die Platten auch senkrecht zu diesen justiert werden.. Um die
relative Lage der Filmfördereinrichtungen auf dem mittleren Halteblock einzustellen und beizubehalten,
können Schraubenkeile oder andere geeignete Hilfsmittel benutzt werden.
Durch geeignete Einstellung solcher Hilfs; mittel, wie z, B. von Keilschrauben, können
die gesamten Antriebsvorrichtungen leicht etwas in vertikaler Richtung relativ zu den
Blockflanschen 53 und 54 verschoben werden. Nach richtiger Einstellung können die Fensterplatten
61 und 62 durch einen kräftigen Fensterplattenhalter 60 (Fig. 1) fixiert
werden.
Wie aus Fig. 3 und.4 ersichtlich, wird der Strahlenteiler auf einer Stahlplatte 86 vermittels
eines Joches 287 und Schrauben 288 und 289 festgeklemmt. Die Stahlplatte 86 hat eine
Aussparung, in welcher eine Schneide 88 vermittels Sehrauben 89 festgehalten wird, wobei
die Aussparung und die Messerkante zusammen eine genau geradlinige Nut bilden. Eine Grundplatte 91 ruht auf dem Arm 55
und besitzt zwei Führungsstücke 92 und 93, die dicht in die Schlitze 94 und 95 der Stahlplatte
86 hineinpassen, wodurch die Relativbewegung zwischen den beiden Platten auf
eine zur Nut 87 senkrechte Richtung beschränkt wird. Die Grundplatte 91 wird an
dem Arm 55' befestigt, nachdem die Führungsstücke
92lind'93 senkrecht zur Platte 61
und parallel zur-Platte 62 ausgerichtet sind. . Die Nut 87 empfängt ein Messer 96 mit einer
Schneide 97. Das Messer 96 besitzt einen Bolzen 98, welcher drehbar in einer exzentrischen
Büchse 99 der Grundplatte 91 ruht. Infolgedessen
kann die Prismenfassung um eine waagerechte Achse schwingen, welche durch die Schneide 97 bestimmt ist und in einer
Ebene liegt, die die Führungsstücke 92, 93 und die Schlitze 94, 95 schneidet. Zur endgültigen
Einstellung kann die Prismenfassung auch in beschränktem Maße senkrecht zur Platte 61 vermittels der exzentrischen Buchse
verschoben werden, welche eine Gradeinteilung (Fig. 8) aufweisen kann, um so den
Grad der seitlichen Bewegung anzuzeigen. Die Stahlplatte 86 wird gegen die Punktstütze
103 einer Schraube 104 vermittels Schraube 101 und Blattfeder 102 angepreßt, während
die Schraube 104 in der Buchse 105 des Armes 55 geführt und durch Schraube 106
festgestellt wird. Durch Einstellung der Schraube 104 kann die Prismenfassung um
die Schneide 97 geschwenkt werden.
Diese Anordnung eines mittleren Halteblockes S ι für die Fenster- und Prismenfas-.
sungen gestattet eine Justierung der relativen Lage von Prisma und Fenstern in folgender
Weise: Die Fensterplatten 61 und 62 bestimmen zusammen mit. den Gegenplatten 63 die
Ebenen der lichtempfindlichen Filmschichten, und die Registerstifte 66 bewirken eine bestimmte
Einstellung der Filmschichten innerhalb ihrer Ebenen durch Eingriff in die Filmlochreihen,
so daß die Fensterplatten und Registerstifte zusammen vollständig die Lage der Bildrahmen bestimmen. Um die zwei
Fensterebenen mit den optischen Ebenen der Bilder in Übereinstimmung zu bringen, wie
sie durch Linsen und Prisma gebildet werden, wird es vorgezogen, zunächst die relativen
Lagen der Fensterrechtecke oder Bildrahmen dadurch zu fixieren, daß man die vier Registerstifte
in einer einzigen Ebene quer zu den Halteblockflanschen anordnet und in gleichen
Abständen von der Schnittlinie der beiden Fensterebenen. Dies wird durch ein leichtes
Bewegen der Fensterflansche längs ■ den Keilnuten 56 und 57 des Halteblockes bewirkt,
um so die Registerstifte in die nämliche Ebene zu bringen und durch schwaches Verschieben
senkrecht zu ■ ihren Halteflanschen zwecks Ausgleichs ihrer Entfernungen von
der Schnittlinie der Fensterebenen. Nachdem die Fensterebenen und die Bildrahmen innerhalb
dieser Ebenen richtig gelagert sind, kann das Lichtteilprisma in seiner richtigen Stellung
relativ zu den Fenstern fixiert werden, indem man die Schneide 97 und die Punktstütze
103 einstellt. Auf diese Weise kann das Prisma sehr genau in die optische Achse und
in Übereinstimmung mit den Filmhaltegliedern und dem Linsensystem verschoben und
dann genau und unverändert in dieser Lage gehalten werden.
Das Prisma kann zwecks Reinigung leicht entfernt und wieder eingesetzt werden, ohne
daß seine richtige Lage in irgendwelcher Weise gestört wird, nämlich lediglich durch
Lockerung der Schraube 101. Das Wiedereinsetzen geschieht unter Eingriff der Schlitze
und 95 mit den entsprechenden Führungsstücken 92 und 93 bis zur Auflage auf der
Schneide 97 und Punktstütze 103, worauf die Schraube 101 wieder angezogen wird. Auf
diese Weise wird die eigentliche Prismenfassung in ihrer richtigen Lage lediglich durch
die Flächen der Führungsstücke 92 und 93, die Schneide 97 und die Punktstütze 103 gesichert,
da diese Elemente in hinreichender Weise die räumliche Lage der Fassung bestimmen,
und zwar ohne Einführung unkontrollierbarer Kräfte, da sie ein statisch bestimmtes
System bilden.
Claims (5)
1. Mehrfarbenkamera mit einem samt seiner Fassung auswechselbaren Strahlenteiler,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenteilerfassung (86) gegenüber ihrem auch die Bildfenster (61, 62) tragenden
Halter (51) auf einer zu einer Achse eines Teilstrahlenbündels parallelen
Schneide (96, 97) und auf einer Punktstütze (103) festlegbar ist.
2. Mehrfarbenkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide
(96, 97) um eine zu ihrem Gegenlager
(87) senkrechte Achse verdrehbar ist.
3. Mehrfarbenkamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneide (96, 97) von einem Bolzen (98) getragen ist, der in einer gegenüber dem
Halter (51) nach einer Gradeinteilung ioo
verstellbaren Büchse (99) mit exzentrischer Bohrung gelagert ist.
4. Mehrfarbenkamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Punktstütze (103) in ihrer Höhenlage gegenüber der Schneide (96, 97) verstellbar
ist.
5. Mehrfarbenkamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlenteilerfassung (86) gegen ihre Stützen (96, 97, 103) federnd angedrückt
und durch besondere Führungen (92, 93) gegen eine Verschiebung in Richtung der
• Schneide (96, 97) gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US629752XA | 1931-08-20 | 1931-08-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629752C true DE629752C (de) | 1936-05-12 |
Family
ID=22046076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET41235D Expired DE629752C (de) | 1931-08-20 | 1932-08-19 | Mehrfarbenkamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629752C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747508C (de) * | 1936-09-16 | 1945-01-08 | Georges Lucien Victor Joseph P | Einrichtung zur gleichzeitigen Aufnahme von Farbauszuegen auf mehreren Filmen |
-
1932
- 1932-08-19 DE DET41235D patent/DE629752C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747508C (de) * | 1936-09-16 | 1945-01-08 | Georges Lucien Victor Joseph P | Einrichtung zur gleichzeitigen Aufnahme von Farbauszuegen auf mehreren Filmen |
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