DE629381C - Gleichstromgenerator zum Betrieb eines Lichtbogens - Google Patents
Gleichstromgenerator zum Betrieb eines LichtbogensInfo
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- DE629381C DE629381C DEI43558D DEI0043558D DE629381C DE 629381 C DE629381 C DE 629381C DE I43558 D DEI43558 D DE I43558D DE I0043558 D DEI0043558 D DE I0043558D DE 629381 C DE629381 C DE 629381C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/40—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
Description
DEUTSCHES REIGH
AUSGEGEBEN AM
29. APRIL 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Id1 GRUPPE
I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges. in Frankfurt a. M.*) Gleichstromgenerator zum Betrieb eines Lichtbogens
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Januar 1932 ab
Die bekannten Gesetzmäßigkeiten der Stabilität eines Gleichstromlichtbogens erfordern,
daß der Bogen, der eine negative Stromspannungscharakteristik hat, von einer Stromquelle gespeist wird, deren Spannung
mit zunehmender Stromstärke stark abfällt, die also eine fallende Stromspannungscharakteristik
hat. Bedingung der Stabilität ist, daß im Arbeitspunkt die Charakteristik der Stromquelle steiler ist als die
Lichtbogencharakteristik. Für ein ruhiges Brennen des Lichtbogens ist es wichtig, daß
Strom- und Spannungsänderung der Stromquelle entsprechend der fallenden Charakteristik
ohne Verzögerung erfolgen. Hält man beim Schweißlichtbogen diese Forderung nicht ein, so brennt der Bogen unruhig,
neigt zum Abreißen und zum Spritzen, was auf die hohen Stromstöße beim Material-Übergang
zurückzuführen ist. Immerhin tritt beim Schweißlichtbogen die Forderung der unverzögerten Einhaltung der Stromspannungscharakteristik
nicht so klar zutage, weil durch den ständigen Material-Übergang immer wieder neue Zündung des
Lichtbogens erfolgt und ein Abreißen dadurch verhindert wird. Außerdem ist der in
Luft brennende kurze Schweißlichtbogen an und für sich relativ stabil. Anders ist es
dagegen bei frei brennenden Lichtbögen für chemische Gasreaktionen, die sehr hohe
Spannung haben und zum Teil in Wasserstoffumgebung brennen.
Diese Bögen sind größtenteils sehr labil, und ein stabiler Bogenbetrieb ist nur dann
zu erreichen, wenn Strom- und Spannungswert der vorgeschriebenen Charakteristik wirklich unverzögert folgen und wenn die
Charakteristik so steil ist, daß sie einen Winkel von bestimmter Größe mit der Lichtbogencharakteristik
bildet. Verzögerungen, die durch irgendwelche magnetische Trägheiten hervorgerufen werden, genügen bei
derartigen Lichtbögen schon, um den stabilen Betrieb unmöglich zu machen. Bei solchen
Bögen ist es bekanntlich notwendig, zu unterscheiden zwischen der statischen Charakteristik,
die sich nach Abklingen der mit jeder Stromänderung verbundenen Ausgleichvorgänge
(bestimmt durch die Zeitkonstante der in Frage kommenden Stromkreise) einstellt;
und der bei jeder Änderung von Strom oder Spannung im ersten Augenblick wirkenden
Abhängigkeit zwischen Strom und Spannung, der sogenannten dynamischen Charakteristik,
die einen ganz anderen Neigungswinkel hat. Bei einem Generator für Lichtbogenbetrieb
ist die erstgenannte statische Charakteristik bestimmend für die Bemessung von Kupfer und Eisen und für die Beanspruchung
des Isoliermaterials bei der Leerlaufspannung, die ja immer wesentlich
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Karl Krapp in Mannheim,
über der Arbeitsspannung liegt, sowie für
die Größe des auftretenden Kurzschlußstromes. Die dynamische Charakteristik dagegen
ist maßgebend für die Stabilisierung des Lichtbogens. Wenn nicht besondere Maßnahmen
getroffen werden, wirkt die magnetische Trägheit in der Weise, daß sich bei Stromänderungen die zugehörigen Spannungswerte erst allmählich einstellen. Dies
ίο bedeutet aber, daß die dynamische Charakteristik
flacher ist als die statische.
Durch den im folgenden beschriebenen Gleichstromgenerator, der besonders zunr
Betrieb frei brennender, schwer zu stabilisierender Lichtbogen bestimmt ist, wird
durch die besondere Anordnung der Wicklungen und der Eisenquerschnitte bewirkt, daß die dynamische Charakteristik wesentlich
steiler verläuft als die statische. Die r 20 letztere kann durch die besondere Anordnung
und Bemessung von geschwächten Jochstiicken fladh gehalten werden, was: eine
niedrigere Leerlaufspannung zur Folge hat, ohne daß die Stabilität des Bogens gefährdet
wird. Es wird also durch die neue Anordnung die Forderung einer möglichst steilen
dynamischen und einer möglichst flachen statischen ' Charakteristik erfüllt. Die Anordnung
ist folgende:
' In •an sich bekannter Weise erhält der
Generator außer den Haupterxegerpolen weitere Pole, die nur vom Lichtbogenstrom erregt
werden und im Anker eine Spannung hervorrufen, die der von den Haupterregerpolen
erzeugten Spannung entgegengesetzt ist und die' jeder Änderung des Lichtbogenstroms
sofort folgt. Die Pole des Generators werden erfindungsgemäß durch Joche von verschiedenem: magnetischem Widerstand
derart verbunden, daß der magnetische Widerstand eines Joches, das einen Haupt-
und einen Hilfspol gleicher Polarität verbindet,
'ein Mehrfaches des Widerstandes
eines Joches beträgt, das einen Haupt- und «inen ' Hilfspol entgegengesetzter Polarität
■verbindet. Außerdem sind die magnetischen Widerstände" der Joche so bemessen, daß bei
Stromentlastung ein bestimmter wesentlicher Teil des Hauptpolflusses über den zugehöri-
g&n Hilfspol entgegengesetzter Polarität zurückfließt
und die Leerlaufspannung dadurch auf einen festgesetzten Wert; herabgedrückt wird. Hierdurch wird erreicht, daß durch
Verminderung des vom Lichtbogenstrom erzeugten Jochflusses der Fluß,' der von der
Haupterregung herrührt, verkleinert und überdies derartig in die Hilfspole abgelenkt
wird, daß er unter dem Hilfspol Spannungen erzeugt, die der Hauptspannung entgegenwirken.
Während der vom Lichtbogenstrom erregte Fluß sich mit dem Lichtbogenstrom sofort ändern muß, wird einer Verminderung
des Flusses der Haupterregerpole durch Sekundärströme in der Haupterregerwicklung
verzögert. Die Verzögerung kann vergrößert werden durch Anbringung eines Dämpferringes oder einer Dämpferwicklung,
sie kann verkleinert werden durch Erhöhung des Ohmschen Widerstandes des Erregerstromkreises.
Man hat also die Möglichkeit, den Spannungsverlauf so zu beeinflussen, daß zuerst eine unverzögerte intensive Spannungsänderung
erfolgt, die anschließend im Sinne einer geringeren Spannungserhöhung bei Entlastung korrigiert wird, wobei diese
Korrektur so rasch erfolgen kann, daß eine Gefährdung der Maschine vermieden wird.
Um die im Anfang rasch erfolgende Spannungsänderung zu beschleunigen, kann man die vom Lichtbogenstrom erregten Pole und
gegebenenfalls auch die Joche aus lamelliertem Eisen ausführen.
In Abb. ι und 2 ist die Anordnung nach
der Erfindung schematisch wiedergegeben und gezeigt, welcher Flußverlauf sich bei
Belastung und im Leerlauf ergibt. 1 ist der Anker des Generators, der die Bürsten 2
und 3 und gegebenenfalls noch die Hilfsbürste 4 trägt. '5 sind die Hauptpole, die die
Häupterregerwicklung 6 tragen, welche fremd oder im Nebenschluß von den Bürsten 2
und 4 aus gespeist wird. Die Pole 7 tragen die vom Belastungsstrom durchflossen Erregerwicklung
8. Die Joche sind in den Querschnitten verschieden, und zwar haben die Joche 9 großen, die Joche 10 kleinen
Querschnitt. Die Größe der Jochquerschnitte richtet sich nach der Flußverteilung bei Normalbelastung,
-wie sie in Abb. 1 dargestellt ist. Darin ist der von der Haupterregerwicklung
erzeugte Fluß mit ausgezogenen Linien, der vom Belastungsstrom erzeugte Fluß mit gestrichelten Linien gezeichnet.
Man erkennt, daß diese beiden Flüsse in den Jochen 9 gleichgerichtet, in den Jochen 10
entgegengesetzt gerichtet sind. Nimmt man an, daß bei normaler Belastung der Haupterregerfluß
doppelt so groß ist wie der vom Belastungsstrom erzeugte Fluß und daß in
diesem Betriebszustand alle Joche gleiche Eisensättigungen haben, so müssen die Jochquerschnitte 9 und 10 sich wie 3 : 1 verhalten.
Bei Belastung wird unter den Polen 7 in den Ankerleitern eine Spannung erzeugt, die entgegengesetzt gerichtet ist wie
die Spannung in den Leitern unter den Polen 5; die Maschinenspannung an den Bürsten 2 und 3 ist deshalb gleich der Dif- ,
ferenz dieser Spannungen. Plötzliche Änderungen des Belastungsstroms in der Wicklung
8 verändern den Fluß in den Polen 7 und damit die Maschinenspannung unver-
629 3Sl
zögert. Änderungen des Flusses im Pol 7 wirken auf die Führung des Hauptflusses,
der in den Polen 5 erzeugt wird, nur insoweit zurück, als dadurch der magnetische* Widerstand
in den Jochen 10 verändert wird. Eine Änderung des Hauptflusses kann jedoch nicht
plötzlich auftreten, weil sie durch einen Stromstoß in der Wicklung 6 verzögert wird,
wie dies schon oben geschildert wurde. Man kann den zeitlichen Verlauf dieses Stromstoßes
durch geeignete Wahl der Zeitkonstanten der Wicklung 6 nach Wunsch gestalten. Wie die mit einstellbarer Verzögerung auftretende
Veränderung des Hauptflusses bei großen Änderungen des durch die Wicklung 8 fließenden Belastungsstromes sich auswirkt,
erkennt man in Abb. 2, wo der Flußverlauf im Leerlauf gezeigt ist. Bei Leerlauf fällt der gestrichelte Fluß in Abb. 1
weg, und der Gesamtfluß in den Jochen 10
müßte auf den doppelten Wert steigen. Dadurch wurden aber die Joche 10 zu hoch gesättigt,
und es wird deshalb ein Teil des durch 5 und 9 geführten Flusses entsprechend Abb. 2 in die Pole 7 abgedrängt, von wo aus
er sich über den Anker zu den Polen 5 schließt. Dieser Teil des Hauptflusses erzeugt
nun unter den Polen 5 und 7 gleiche und entgegengesetzt gerichtete Spannungen, die zur Maschinenspannung an den Bürsten
2 und 3 nichts beitragen. Die Masdhinenspannung
im Leerlauf entspricht also nicht dem Hauptfluß nach Abb. 1, sondern ist
kleiner, weil erstens der Fluß durch die Pole 5 kleiner geworden ist und zweitens
ein Teil dieses Flusses zur Gesamtspannung nichts beiträgt. Die Senkung der Leerlaufspannung
ist davon abhängig, wie groß man die Sättigung im Joch 10 und den Luftspalt
am Pol 7 wählt.
Von Bürste 2 und einer Hilfsbürste 4 kann eine Spannung abgenommen werden,
die nur durch den Hauptfluß im Pol 5 bestimmt, also nur wenig veränderlich ist.
Benutzt man diese Spannung zur Speisung
der Wicklung 6, so wirkt die auftretende Spannungsänderung im Sinne einer Herabsetzung
der Leerlaufspannung.
Bei einem solchen Generator kann durch die Wicklung 8 an Stelle des Lichtbogen-Stroms
ein fremder Strom fließen, der vom Lichtbogenstrom abhängig ist.
Der Generator kann auch mit Wendepolen und Kompensationswicklung ausgeführt
werden.
Claims (4)
1. Gleichstromgenerator zum Betrieb eines Lichtbogens, welcher außer den
Haupterregerpolen noch Hilfspole besitzt, die nur vom Lichtbogenstrom oder in Abhängigkeit
vom Lichtbogenstrom so erregt werden, daß sie dem Feld der Hauptpole entgegenwirken und in den ,Ankerleitern
eine entgegengesetzte Spannung erzeugen wie die Hauptpole, dadurch gekennzeichnet,
"daß die Pole durch Joche von verschiedenem magnetischem Widerstand
derart verbunden sind, daß der magnetische Widerstand eines Joches, das einen Haupt- und einen Hilfspol gleicher
Polarität verbindet, ein Mehrfaches des Widerstandes eines Joches beträgt, das
einen Haupt- und einen Hilfspol entgegengesetzter Polarität verbindet.
2. Gleichstromgenerator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die vom Lichtbogenstrom erregten Pole und gegebenenfalls auch die Joche aus lamelliertem Eisen ausgeführt sind.
3. Gleichstromgenerator nach Anspruch i, dadurch: gekennzeichnet, daß
die Haupterregerpole mit einer Dämpferwicklung oder einem Dämpferring ausgestattet
sind.
4. Gleichstromgenerator nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser mit einem Hilfsbürstensatz ausgerüstet ist, mit Hilfe dessen eine Spannung abgenommen werden kann, die
nur vom Fluß der Haupterregerpole ■ induziert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI43558D DE629381C (de) | 1932-01-27 | 1932-01-27 | Gleichstromgenerator zum Betrieb eines Lichtbogens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI43558D DE629381C (de) | 1932-01-27 | 1932-01-27 | Gleichstromgenerator zum Betrieb eines Lichtbogens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629381C true DE629381C (de) | 1936-04-29 |
Family
ID=7191062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI43558D Expired DE629381C (de) | 1932-01-27 | 1932-01-27 | Gleichstromgenerator zum Betrieb eines Lichtbogens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629381C (de) |
-
1932
- 1932-01-27 DE DEI43558D patent/DE629381C/de not_active Expired
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