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DE629023C - Verfahren zur Herstellung stereoskopischer Rasterbilder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stereoskopischer Rasterbilder

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Publication number
DE629023C
DE629023C DEA73198D DEA0073198D DE629023C DE 629023 C DE629023 C DE 629023C DE A73198 D DEA73198 D DE A73198D DE A0073198 D DEA0073198 D DE A0073198D DE 629023 C DE629023 C DE 629023C
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DE
Germany
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image
images
projector
grid
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA73198D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEWTON ARFSTEN DIPL ING
Original Assignee
NEWTON ARFSTEN DIPL ING
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Publication date
Application filed by NEWTON ARFSTEN DIPL ING filed Critical NEWTON ARFSTEN DIPL ING
Priority to DEA73198D priority Critical patent/DE629023C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE629023C publication Critical patent/DE629023C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/18Stereoscopic photography by simultaneous viewing
    • G03B35/24Stereoscopic photography by simultaneous viewing using apertured or refractive resolving means on screens or between screen and eye

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

Es sind bereits Verfahren zur Herstellung stereoskopischer Rasterbilder bekannt, bei denen zwei Stereobilder durch ebensoviele Objektive auf eine mit einem Raster fest verbundene Bildplatte projiziert werden. Auch ist es bekannt, mehrere Einzelbilder auf Platten mittels eines Bildwerfers auf eine Bildfläche unter Verwendung besonderer Einstellmarken durch einen Raster hindurch zu vereinigen. Die auf einer Platte enthaltene Bildfläche wird dabei von Bild zu Bild in ihrem Halter verschoben. Die Erfindung strebt eine Vereinfachung an, indem erfindungsgemäß die auf ein Filmband aufgenommene Einzelbildreihe mittels eines Bildwerfers bei feststehendem Objektiv und feststehendem Bildfenster durch den Raster hindurch auf die lichtempfindliche Bildfläche entworfen wird und zur Auflösung der Einzelbilder in ineinandergeschachtelte Streifenreihen die Bildfläche beim Bildwechsel zusammen mit dem Raster relativ zum Bildwerfer verschoben wird.
Fig. ι ist die Vorderansicht eines bewegliehen Bildschirmes.
Fig. 2 ist die Seitenansicht von Bildschirm und Projektor.
Fig. 3 ist die Oberansicht von einem drehbaren Bildschirm.
Fig. 4 ist die Seitenansicht von dem drehbaren Bildschirm.
Fig. 5 zeigt ein Stück von einem Filmband.
Fig. 6 stellt eine Bildplatte mit einem Linienraster,
Fig. 7 eine solche mit einem Linsenraster und
Fig. 8 eine gekrümmte Bildplatte mit einem Linienraster dar.
Fig. 9 und 10 zeigen endlose Bildschirme in der Oberansicht.
Eine Tafel 1 (Fig. 1 und 2) aus Holz oder Metall wird von zwei Führungsleisten 2 so gehalten, daß sie sich nur seitlich hin und her schieben läßt. An der unteren Leiste sind zwei Kettenräder 3 angebracht, die sich um Achsen 4 drehen und dabei eine endlose Kette 5 mitnehmen. Wird ein an der Tafel 1 befestigter Haken 6 heruntergeklappt, so greift dieser in die Kette ein und bewirkt, daß die Tafel in Pfeilrichtung verschoben wird.
Das Verschieben der Tafel erfolgt, wie gleich beschrieben werden soll, ruckweise und kann z. B. vom Projektor 7 aus bewirkt werden. Zu diesem Zweck ist auf der Welle der Blende 8 ein Kettenrad 9 angebracht, welches mittels einer Kette 10 ein anderes Kettenrad 11 antreibt. Dieses Kettenrad 11 sitzt verschiebbar auf einer Vierkantwelle 12, die in der Bank 13 drehbar gelagert ist und am vorderen Ende ein fest verkeiltes Kettenrad 14 besitzt. Das Kettenrad 14 treibt mittels Kette 15 und Kettenrad 16 eine Welle 17 an, die in eine Kurbel 18 ausläuft. Die Bewegung der Kurbel wird mittels einer Schubstange 19 zu-
nächst auf einen Zwischenhebel 20 und durch eine andere Schubstange 21 weiter auf einen Hebel 22 übertragen, der dabei eine hin und her gehende Bewegung beschreibt. An dem Hebel 22 ist eine Sperrklinke 23 angebracht, die in den Zahnkranz des Sperrades 24 eingreift und es ruckweise dreht. Da das Sperrrad 24 durch die Welle 4 fest mit dem Kettenrad 3 verbunden ist, so erhält sowohl die ίο Kette 5 als auch die Tafel 1 den obenerwähnten ruckweisen Antrieb.
Der Antriebsmechanismus der Tafel ist so beschaffen, daß die Tafel nur in den Dtmkelperioden während des Bildwechsels im Frojektor 'um ein kleines Stück weiterbefördert wird und in den Hellperioden der Bildprojektion stillsteht. Da der Vorschub der Tafel ungefähr eine halbe Umdrehung der Kurbel 18 dauert, so muß die Blende S so ausgebildet sein, daß sie die Lichtstrahlen 27 während dieser Zeit von der Tafel fernhält. In der Zeit der anderen halben; "Kurbeluindrehung,. während welcher die Tafel stillsteht, ist es nicht notwendig, das Prajektionsfeld zu; verdiinkeln, wie es sonst bei der Filnibildprojektion zur Verhütung des Flimmerns üblich ist. An der Tafel 1 sind zwei verstellbare Leisten 25 angeordnet, die zum Festhalten der Bildplatte 26 dienen. Durch Änderung ihres : 30 gegenseitigen Abstandes ist es möglich, Bildplatten in jeder beliebigen Größe zu verwenden. Die gewünschte Vergrößerung der Lichtbildprojektionen kann durch eine entsprechende Verschiebung des: Projektors auf der Bank 13 erzielt werden« Eine am'Projektor angebrachte und das Kettenrad 11 umfassende Gabel 28 sorgt dafür, daß dieses· Kettenrad beim Verschieben des Projektors mitgenommen und stets am richtigen Platz gehalten wird.
Das Objektiv des Projektors besteht aus einem Linsens.atz mit einer möglichst kleinen Brennweite, damit das austretende Lichtbüschel 27 eine stark divergierende Form erhält.. Denn die stereosköpische Wirkung des späteren Bildes kommt um st> besser zur Geltung, je größer der Winkel ist, den die äußersten Strahlen des Lichtbüschels: einschließen. Es ist ferner darauf zu achten, daß sowohl das Kamera- als auch das Projektorobjektiv den Aufnahmegegenstand unverzerrt abbildet. Doch genügt es auch,, wenn- die von den beiden Objektiven hervorgebrachten Bildverzerrungen miteinander übereinstimmen, weil in diesem Fall das Projektorobjektiv die Verzerrung des Kameraobjektivs aufhebt. Wo es angeht, kann für Kamera und Projektor ein und dasselbe Objektiv verwendet werden; Doch ist es besonders bei Fernaufriahmen empfehlenswert, daß für das Kameraobjektiv ekt Linsensatz mit großer Brennweite benutzt I wird, weil sich dadurch, wie wir später sehen ! werden, eine Ersparnis an Filmband erreichen läßt.
Wie eingangs erwähnt wurde, erfolgt die Aufnahme eines Gegenstandes oder einer Szene, die sich beide während der Aufnahmezeit möglichst regungslos verhalten müssen, mit einer gewöhnlichen Filmkamera, die sich quer zur Aufnahmerichtung am Aufnahmegegenstand vorbeibewegt und ihn in regelmäßigen Abständen photographiert. Auf diese Art und Weise entsteht bekanntlich auf dem . Filmband 30 (Fig. 31) eine Anzahl von Abbildungen 31, welche den Aufnahmegegen-Stand von verschiedenen Punkten aus gesehen darstellen. Die Abbildungen liegen auf dem Filmbande in einer Reihe, die um so schräger über das Filmband läuft, je näher der betreffende Gegenstand vor der Kamera liegt.
Sollen weit entfernte Gegenstände auf dem B.ilde mit stereoskopischer Wirkung, d. h. in kleinerer Entfernung-erscheinen, so muß dafür gesorgt werden, daß die Abbildungsreihe dieser Gegenstände auf dem Filmband ebenfalls etwas geneigt verläuft. Dieses wird erreicht, indem die seitwärts laufende Kamera gleichzeitig gedreht bzw. in einer kreisbogenförmigen Bahn geführt wird. Da die Bildaufnahme nicht Gegenstand der Erfindung ist, so soll auf das -Aufnahmeverfahren, das sich in erster Linie zur Wiedergabe von Landschaften, Bau- und Kunstwerke usw. eignet, nicht weiter eingegangen werden.
Die Bildplatte 26 (Fig. 6 bis 8) besteht aus einem durchsichtigen Material (Glas, Celluloid usw.), das auf der Rückseite 3*2 eine lichtempfindliche Schicht trägt. Als lichtempfindliche Schicht kommt die gewöhnliche photographische Emulsion in Betracht, wenn dauernde Bilder hergestellt werden sollen; für Bilder dagegen, welche nur während weniger Sekunden oder Minuten sichtbar sein sollen, wird eine Leuchtfarbenschicht verwendet.
Die Vorderseite der Bildplatte wird mit einen Linien- oder Linsenraster versehen, dessen Eigenschaften als bekannt vorausgesetzt werden: Es sei hier nur erwähnt, daß die Bilder bei einem Linsenraster heller sind als die Linienrasterbilder und daß diese aber von einem größeren Raumwinkel aus betrachtet werden können als Linsenrasterbilder.
Die Herstellung der' stereoskopischen Dauerbilder geschieht durch Projektionskopieren in der Dunkelkammer. Die Bilder des entwickelten und fixierten Filmbandnegativs werden mittels des Projektors 7 in einer Bildebene entworfen, durch welche die auf der Tafel 1 befestigte Bildplatte 26 in der oben beschriebenen Weise hindurchbewegt wird. Der Vorschub der Bildplatte läßt sich
durch Verlegung der Drehpunkte der Schubstangen 19, 21 auf den Hebeln 20, 22 in weiten Grenzen regeln und wird nach folgender Überlegung gewählt:
Bei der Projektion der Bilder des FiImbandes wandern die Abbildungen eines Aufnahmegegenstandes quer über die Projektionsfläche, und zwar um so schneller, je- geneigter die betreffende Abbildungsreihe auf dem Filmband liegt. Ist der Vorschub der Tafel bzw. Bildplatte ebenso groß wie das Seitwärtswandern der Bildprojektion von dem Aufnahmegegenstand, so liegt das stereoskopische Abbild von diesem Gegenstand nachher in der. Ebene der Bildplatte. Wird der Vorschub der Bildplatte nun größer oder kleiner als das Seitwärtswandern eines der Aufnahmegegenstände gewählt, so kommt seine Abbildung hinter bzw. vor der BiIdplattenebene zu liegen.
Bei dem Vorbeiwandern der Bildplatte an dem Projektor dringen zahlreiche Bildprojektionen durch den Raster hindurch in die Bildplatte ein und sind wegen der bekannten, lichtbrechenden Eigenschaft des Rasters auf der photographischen bzw. phosphorierenden Schicht der Bildplatte nur von den entsprechenden, durch die jeweilige Lage des Projektorobjektivs in bezug auf die Bildplatte bestimmten Projektionszentren aus sichtbar. Da diese Zentren sich in horizontal dicht nebeneinanderliegenden Punkten vor der Bildplatte befinden, so tritt immer der Fall ein, daß der Zuschauer mit seinen beiden Augen gleichzeitig zwei verschiedene Bildprojektionen sieht. Stellen diese Bildprojektionen nun, wie es zur Bedingung gemacht ist, verschiedene Ansichten dar, so erscheint das Gesamtbild auf der Bildplatte dem Zuschauer mit stereoskopischer Tiefenwirkung.
Um eine gute stereoskopische Wirkung von einem Aufnahmegegenstand zu erhalten, dessen Abbildungsreihe nicht genügend geneigt über das Filmband verläuft, ist nur jedes zweite, dritte usw. Bild zu projizieren und die dazwischenliegenden Bilder mittels einer besonderen Blende von der Bildplatte fernzuhalten.
Ein anderes Mittel zur Erhöhung der stereoskopischen Wirkung der Bilder besteht darin, daß der Bildplatte aus elastischem Material (Celluloid) eine gekrümmte Form gegeben wird (Fig. 8). Die Bildplatte wird daher nicht an einer flachen Tafel, sondern an einem Zylindermantel 35 (Fig. 3 und 4) befestigt. Dieser Zylinder ist konzentrisch auf einer um einen Zapfen 38 drehbaren Scheibe 39 angeordnet. Die mit einem Schneckenrad 40 versehene Scheibe wird durch die Schnecke 41 und das an der gleichen Welle 42 befestigte Rad 43, welches die Rolle des Sperrades 24 (Fig. 1 ' und 2) spielt, in der oben beschriebenen Weise vom Projektor aus in eine ruckweise erfolgende Umdrehung versetzt. Soll die Bildplatte bei der Belichtung eine stärkere Krümmung erhalten, so kann sie an einem ebenfalls auf der Scheibe 39 angeordneten Zylinder 36 bzw. 37 von kleinerem Durchmesser befestigt werden. Nach der Belichtung und zum Zweck der Betrachtung ist die Bildplatte wieder in eine flache Form zu bringen.
Sollen stereoskopische Panoramen hergestellt werden, so kann die aus einem elastischen Material angefertigte Bildplatte zu einem endlosen Band 44 (Fig. 9 und 10) zusammengeschlossen werden. Das Band wird über Rollen 45 geleitet und mittels Kegelräder 47 durch einen Motor 46 angetrieben. Erfolgt der Antrieb bzw. die Bewegung des Bandes 44 mit gleichförmiger Geschwindigkeit, so darf die Lichtbildprojektion nur eine überaus kurze Zeit dauern. Als Lichtquelle für den Projektor 7 ist eine Funkenstrecke zu verwenden, wofür Vorrichtungen bereits bekannt sind. Dem Bande 44 kann bei der Belichtung wie oben eine flache oder gekrümmte Form gegeben werden.
Werden die bandförmigen Bildträger 44 an Stelle der photographischen Emulsion mit einer Leuchtfarbenschicht versehen, so ist es möglich, stereoskopische Bilder in kontinuierlicher Weise vorzuführen. AlsFilmband muß ein Positiv verwendet werden, weil die durch die klaren Stellen des Filmbildes dringenden Lichtstrahlen auch entsprechend helle Stellen auf dem phosphoreszierenden Bildschirm 44 erzeugen. Die an und für sich lichtschwachen Bilder erlangen eine genügende Helligkeit, wenn ein mit einem Linsenraster ausgerüsteter Bildschirm verwendet wird. Ein solcher Bildschirm kann in der Weise hergestellt werden, daß Zylinderlinsen aus Glas, Celluloid usw. dicht nebeneinander auf einem mit Leuchtfarbe getränkten oder bestrichenen Segeltuch o. dgl. befestigt werden und so die erforderliche Geschmeidigkeit erhält, um über die Walzen 45 geleitet zu werden.
Der Projektionsapparat 7 (Fig. 9 und 10) kann seitlich aufgestellt und von einer Wand 110. umgeben werden, damit kein störendes Licht in den Zuschauerraum dringt. Den gleichen Zweck verfolgt eine rahmenartige Verkleidung 51, die nur den vor dem Zuschauerraum 52 befindlichen Teil des Bildschirms 44 freiläßt.
Da die Helligkeit der Leuchtbilder durch Temperaturerhöhung der Leuchtfarbenschicht gesteigert wird, so kann hinter dem Bildschirm eine bekannte Heizplatte 48 angeordnet werden, die zum Ausleuchten der phosphoreszierenden Bilder dient. Ein Kühlappa-
rat49i der beispielsweise kalte Luftströme gegen die Leuchtfarbenschicht bläst, mächt den Bildschirm schnell wieder aufnahmefähig für neue Bildprojektionen. Da die Eigenschaften der Leuchtfarben und ihre Verwendung zur Herstellung phosphoreszierender Bilder bekannt sind, so erübrigt sich eine nähere Beschreibung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung räumlich erscheinender Rasterbilder durch Projektion einer den Aufnahmegegenstand von verschiedenen Gesichtspunkten aus darstellenden Einzelbildreihe auf eine mit einem Raster fest verbundene Bildfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ein Filmband (30) aufgenommene Einzelbild-. reihe (3,1) mittels eines Bildwerfers (7) bei feststehendem Objektiv und feststehendem Bildfenster durch den Raster (33i 34) hindurch auf die lichtempfindliche Bildfläche (32) entworfen wird und daß zur Auflösung der Einzelbilder in ineinandergeschachtelte Streifenreihen die Bildfläche (32) beim Bildwechsel zusammen mit dem Raster relativ zum Bildwerfer (7) verschoben wird. '
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i} dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Raster fest verbundene Bildfläche während der Belichtungszeit durch Befestigung auf einem gewölbten Halter (35 bis 37) eine von der Ebene abweichende Form erhält.
    Hierzu I.Blatt Zeichnungen
DEA73198D 1934-05-17 1934-05-17 Verfahren zur Herstellung stereoskopischer Rasterbilder Expired DE629023C (de)

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DEA73198D DE629023C (de) 1934-05-17 1934-05-17 Verfahren zur Herstellung stereoskopischer Rasterbilder

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DEA73198D DE629023C (de) 1934-05-17 1934-05-17 Verfahren zur Herstellung stereoskopischer Rasterbilder

Publications (1)

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DE629023C true DE629023C (de) 1936-04-21

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DE (1) DE629023C (de)

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