DE628692C - Verfahren zum Abformen von Quellreliefs mittels Kautschuk, insbesondere zum Herstellen von Druckformen - Google Patents
Verfahren zum Abformen von Quellreliefs mittels Kautschuk, insbesondere zum Herstellen von DruckformenInfo
- Publication number
- DE628692C DE628692C DEB158308D DEB0158308D DE628692C DE 628692 C DE628692 C DE 628692C DE B158308 D DEB158308 D DE B158308D DE B0158308 D DEB0158308 D DE B0158308D DE 628692 C DE628692 C DE 628692C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rubber
- gelatin
- latex
- water
- reliefs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/04—Chromates
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Kautschukdruckformen unter Vermeidung des üblichen
Schrumpfens der Form sind bekannt. Gemäß einem bekannten Verfahren wird das Wasser,
daß das Dispersionsmittel einer Kautschukdispersion darstellt, durch Absorption in die
Matrize selbst entfernt, wodurch der den Eindruck tragende Kautschukbelag während seiner
Bildung im wesentlichen entwässert wird.
ίο In allen Verfahren, in denen eine Kautschukplatte durch chemische Koaguliermittel oder
durch Elektrophorese gebildet wird, werden hochkonzentrierter Latex und Wasser (das
man sich oft in Gestalt eines jedenKautschukteilchen
umgebenden Mantels vorstellt) auf der Matrize niedergeschlagen. Wenn dann
auf Grund der Kohäsion des Kautschuks das Wasser ausgedrückt wird oder wenn das Wasser verdunstet, tritt gewöhnlich ein erhebliches
Schrumpfen ein. Die vorliegende Erfindung macht im allgemeinen Gebrauch von dem bereits bekannten Verfahren zum
Verhüten des Schrumpfens, jedoch werden als Absorbiermittel wasserabsorbierende Kolloide
verwendet, deren Absorptionsfähigkeit stellenweise, vorzugsweise durch photochemische
Mittel, geändert werden kann.
Der Zweck der Erfindung ist in erster Linie die Herstellung von Druckformen aus
Kautschuk, und zwar unmittelbar von einer photographischen Aufnahme, wodurch die
Unkosten und Schwierigkeiten der Ätzung einer Metallplatte vermieden werden und andererseits
ein Schrumpfen oder eine Verzerrung des Bildes bei der bekannten Verwendung
von Kautschukformen verhindert wird, mit dem Ergebnis, daß eine fehlerfreie Wiedergabe
von Mehrfarbendrucken ermöglicht wird. Weiterhin zeichnen sich die Druckformen gemäß der Erfindung durch eine verhältnismäßig
große Lebensdauer aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist ein stark vergrößerter Querschnitt durch einen Teil der für Hochdruckzwecke
bestimmten Druckform und der wasserabsorbierenden Kolloidschicht, die zur Herstellung der Druckform verwandt wird;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Teil der fertiggestellten Druckform;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Druckform;
Fig- 4 erläutert eine Arbeitsstufe bei der Herstellung der Druckform.
Es wurde festgestellt, daß, wenn eine dem Licht ausgesetzte, mit Bichromat versetzte
Kolloidschicht, z. B. ein Gelatinefilm, mit der Kautschukmilch (Latex) oder einer anderen
Kautschukdispersion bei gewöhnlicher Temperatur, z. B. 15 bis 20° C, bedeckt wird, er
das Wasser aus der Flüssigkeit aufnimmt, und zwar im umgekehrten Verhältnis zu der
verwendeten Lichtmenge, wobei ein Belag oder Film von Kautschuk gebildet wird, der
entsprechend der Wasserabsorptionskraft der darunterliegenden Gelatine dick oder dünn
ist, während die Gelatine gleichzeitig durch die Wasserabsorption aufquillt. Konservierungsmittel,
z. B. Ammoniak, die gewöhnlich in dem Latex vorhanden sind, unterstützen das Quellen, da sie die Gelatine über ihren
isoelektrischen Punkt hinausbringen. Hat man die Bichromatgelatine vor dem Übergießen
mit Latex durch ein photographisches Negativ hindurch belichtet, so ,wird sie für
Wasser ungleichartig absorbierend gemacht. Man kann aber die Ungleichartigkeit der
Wasserabsorption auch in der Weise hervorrufen, daß die reine, d. h. kein Bichromat enthaltende
Gelatineschicht an bestimmten Stellen mustergemäß mittels einer Druckplatte,
z. B. Autotypieklischees, mit einer mit Verdickungsmittel versetzten, nicht auslaufenden
Lösung von Chromalaun oder anderem Gerbmittel bedruckt wird. ·
Somit wird die Gelatineschicht, die zur Zeit des photographischen Kopierens oder Auftragens
des Gerbmittels eine ebene Fläche darstellte, aufquellen, wenn sie in Latex eingetaucht
wird, und ein ausgesprochenes Relief an ihrer Oberfläche hervorbringen, das genau
den belichteten und unbelichteten bzw.. gegerbten und nicht gegerbten Flächen oder
Stellen entspricht.
Infolge der Entnahme von Wasser aus der Kautschukdispersion wird ein äußerst konzentrierter
Film von Latex auf der Oberfläche der Gelatine gebildet, und bald geht der Film in festen Zustand über. Bei genauerer
Prüfung des Films wird festgestellt, daß er dick ist, wo die Wasser absorption der darunterliegenden
Gelatineschicht hoch war, und dünn ist, wo die Wasserabsorption der darunterliegenden
Gelatineschicht gering war.
Der Ausdruck Kautschukmilch (Latex) inf Sinne der vorliegenden Erfindung umfaßt
natürliche oder künstliche Dispersionen von Kautschuk, Guttapercha, Balata usw. Ebenfalls
mag der Kautschuk in dieser Dispersion vulkanisiert sein oder sich in seinem natürlichen
Zustand befinden.
Bei der Ausführung der Erfindung wird
eine Metallplatte oder eine Glasplatte mit einer Bichromat enthaltenden Gelatinelößung
bestrichen. Man kann ebenfalls Papier mit einem glatten Belag von Gelatine auf die
Platte aufkleben. Das Papier wird durch kurzes Eintauchen in eine Bichromatlösung
lichtempfindlich gemacht und dann im Dunkein getrocknet. Wenn die Gelatineplatte
oder das Gelatinepapier ganz trocken ist, wird sie beispielsweise unter einem photographischen
Negativ unter Einhaltung der üblichen Regeln belichtet. Nach dem Belichten wird' die Gelatineplatte sorgfältig in kaltem
Wasser gewaschen, um das Bichromat von den unbelichteten Stellen zu entfernen, und
dann teilweise getrocknet. Sodann wird die Gelatineplatte in Latex eingetaucht. Dies geschieht
z. B. dadurch, daß man die Platte mit der Gelatineschicht nach oben in eine Schale
einlegt und Latex darüber gießt. Es ist vorteilhaft, daß die Gelatineplatte zu dieser Zeit
nur teilweise trocken ist. Selbstredend ist es möglich, eine vollkommen trockene Platte zu
verwenden, jedoch besteht die Gefahr, daß durch die sofortige Bildung eines Kautschukfilms
auf der trockenen Gelatine Streifen, rauhe Stellen oder Luftblasen entstehen. Ist
die Platte dagegen etwas feucht, so wird der Kautschukfilm unter allmählichem Festwerden
geformt, und eine gleichmäßigere Verteilung von Latex über die gesamte Oberfläche
der Gelatineschicht findet statt. Geeigneterweise wird ein abgemessener Betrag von Latex ausgegossen und dann eintrocknen
gelassen; jedoch kann auch, wenn anders verfahren wird, das überschüssige Latex nach
Ablauf einer bestimmten Zeit abgegossen werden, wobei ein gelatinierter Kautschukfilm
auf der Gelatineoberfläche zurückbleibt. Das allmähliche Festwerden des Kautschukfilms
liefert eine Kautschukabf ormung, welche sich in ihrem Gefüge und namentlich der
Oberflächenbeschaffenheit wesentlich von dem Kautschukfilm unterscheidet, der in üblicher
Weise durch Koagulieren fest geworden ist. Dieses Gefüge ist dicht, homogen und festhaftend,
während der koagulierte Kautschuk sich durch eingestreute Fasern und stark
poröse Beschaffenheit auszeichnet.
Gemäß Fig. 1 ist mit 10 eine Metall- oder
Glasplatte bezeichnet, auf der die Gelatineschicht 11 gleichmäßig ausgebreitet und, wie
oben angegeben, behandelt wurde, so daß ein Relief in bekannter Weise gebildet wurde.
Die Teile 17 des Reliefs sind belichtet worden und quellen daher nicht; die Stellen 18 dagegen
waren bei dem Belichten durch die Silberkörnchen in dem Negativ geschützt und sind folglich unbelichtet. Wie dargestellt,
haben diese Stellen 18 Wasser von dem Latex absorbiert und. sind gequollen. Durch das
Quellen sind weitere seitliche Flächen 19 entstanden, welche ebenso wie die waagerechten
Flächen der Stellen 18 wasserabsorbierend
sind. Die Wasseraufnahme aus dem Latex durch diese Flächen 19 ist wichtig für die
richtige Bildung von Erhöhungen 21 der Kautschukabformung, da dadurch eine homogene
Beschaffenheit des Reliefs unterstützt wird. Wie ersichtlich, zeigt die Rückseite 22
der Kautschukabformung ebenfalls ein reliefartiges Aussehen. Ist es erwünscht oder notwendig,
diese Fläche auszuglätten, so bringt man über dem getrockneten Latex 12 einen
Belag 13 aus Kautschukmilch an. Wenn dieser zweite Belag trocknet, besitzt er gewöhnlich
eine glatte Oberfläche 23. Wenn große zusammenhängende Bildflächen reproduziert
werden sollen, mag es notwendig sein, die dabei auftretenden tiefen Stellen, wie bei 24
dargestellt, mit Alkohol oder einem ähnlichen Koaguliermittel für Latex zu bestreichen.
Der zusätzliche Niederschlag, der durch dieses Koaguliermittel bewirkt wird, wird dann eine
bessere Verbindung mit dem zweiten Belag sichern.
Eine Metallplatte 16 (gegebenenfalls ein Drahtgeflecht), mit einer Zwischenschicht 15
versehen, wird vorzugsweise als Stütze oder Rückplatte verwendet. Die Zwischenschicht
15 besteht zweckmäßig aus Guttapercha oder nicht vulkanisiertem Kautschuk oder einem
ähnlichen Bindemittel, dessen Zweck darin besteht, mit der Metallplatte 16 eine Schicht 14
zu verkitten, die aus gewalztem und teilweise vulkanisiertem Kautschuk besteht. Ist der
zweite Latexbelag 13 trocken geworden, so wird die so vorbereitete Stütze oder Rückplatte
fest gegen die ebene Oberfläche 23 des Belags 13 angepreßt. Der gesamte Aufbau ist
in Abb. 1 dargestellt und wird, wenn fertiggestellt, in einer Rauchkammer Schwefel-,
chloriddämpfen ausgesetzt. Sollten jedoch vulkanisierte Latices verwendet worden sein,
so ist das Vulkanisieren in Schwefelchloriddampf natürlich unnötig. In diesem Falle
werden die Teile 13 und 14 zusammengekittet, und die Kautschukschicht 14 erhält eine Nachts
behandlung zwecks vollständiger Vulkanisierung, wobei gleichzeitig die Zwischenschicht
15, falls sie aus nicht vulkanisiertem Kautschuk besteht, ebenfalls vulkanisiert wird.
Nach dieser Behandlung kann die Kautschukdruckform von dem Gelatinerelief ohne weitere Schwierigkeit abgehoben werden. Das
Gelatinerelief kann dann gewaschen und zur Bildung weiterer Kautschukdruckformen verwandt
werden. Das Gelatinerelief kann in be^ sonderen Fällen von der Kautschukabformung
durch heißes Wasser abgelöst werden.
Fig. 2, 3 und 4 verstehen sich in diesem Zusammenhang von selbst. Fig. 2 ist ein
Schnitt durch eine fertiggestellte Druckform, von der die Gelatine entfernt worden ist, wobei
die verschiedenen Kautschuklagen nun eine vollkommen einheitliche Lage 25 bilden
und fest mit der metallenen Stützplatte 16 verbunden sind. In Fig. 3 ist eine ähnliche
Platte dargestellt, in der jedoch ein Drahtgeflecht 26 an Stelle der Metallplatte 16 verwandt
ist. Fig. 4 zeigt das Gelatinerelief in der Schale während der Herstellung der
Kautschukdruckform. Wie ersichtlich, bedeckt der flüssige Latex 27 die- Gelatine ua
auf ihrem Träger ioa.
Da oben von einem photographischen Negativ gesprochen wurde, so kann bemerkt
werden, daß die Art der Lichtschablone, durch die die Gelatine belichtet wird, ohne
Bedeutung für das Verfahren selbst ist. Es ist ferner klar, daß, wenn die durchsichtigen
Stellen nicht rein sind oder die Belichtung nicht gleichmäßig über der ganzen Oberfläche
erfolgt, eine saubere Druckform nicht hergestellt werden kann, da z. B. unterbelichtete
Stellen dann quellen und unerwünschte Vertiefungen der Kautschukabformung hervorrufen.
Sowohl Hochdruck- als auch Tiefdruckformen können gemäß Erfindung hergestellt werden. Photographische Positive ergeben
natürlich Tiefdruckformen. Die Gelatine ist in Verbindung mit der Erfindung nur als ein geeigneter, typischer Stoff beschrieben
worden, und andere Kolloide, die mit Latex verträglich sind und Quelleigenschaften sowie
eine an bestimmten Stellen kontrollierbare Wasserabsorptionsfähigkeit besitzen, mögen
verwandt werden.
Die gemäß Erfindung hergestellten Kautschukabformungen, insbesondere solche aus
Hartkautschuk, können auch als Verzierungsflächen oder Gebrauchsgegenstände Verwendung
finden.
Claims (1)
- Patentanspruch :Verfahren zum Abformen von Quellreliefs mittels Kautschuk, insbesondere zum Herstellen von Druckformen, dadurch gekennzeichnet, daß eine ungleichartig quellfähig gemachte Kolloidschicht mit einer natürlichen oder künstlichen Kautschukdispersion, wie Kautschukmilch, überschichtet wird, worauf, nach Aufnähme des Wassers aus der Kautschukdispersion durch das Kolloid, die auf dem infolge des Quellens entstandenen Relief abgesetzte Kautschukabformung, gegebenenfalls nach Verstärken und Vulkanisieren, abgezogen wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US575500A US2022183A (en) | 1931-11-17 | 1931-11-17 | Method of manufacturing rubber printing plates and other articles of rubber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE628692C true DE628692C (de) | 1936-04-08 |
Family
ID=24300566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB158308D Expired DE628692C (de) | 1931-11-17 | 1932-11-16 | Verfahren zum Abformen von Quellreliefs mittels Kautschuk, insbesondere zum Herstellen von Druckformen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2022183A (de) |
DE (1) | DE628692C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2571397A (en) * | 1946-02-12 | 1951-10-16 | Wells Marjorie Stewart | Method of producing printing plates |
US4279852A (en) * | 1980-03-06 | 1981-07-21 | Engelmann Rudolph H | Indicia producing method |
-
1931
- 1931-11-17 US US575500A patent/US2022183A/en not_active Expired - Lifetime
-
1932
- 1932-11-16 DE DEB158308D patent/DE628692C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2022183A (en) | 1935-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0011867B1 (de) | Reproduktionsverfahren für Ölgemälde oder dergleichen | |
DE2018699B2 (de) | Verfahren zur herstellung von reproduktionen von kunstwerken mit reliefierter oberflaeche | |
DE1095665B (de) | Verfahren zur fotomechanischen Herstellung von Hochdruckformen aus mehreren Kunststoffschichten | |
DE1047623B (de) | Verfahren zum Herstellen von erhabenen Aufzeichnungen, insbesondere fuer reproduktionstechnische Zwecke, und fuer dieses Verfahren bestimmtes Folienmaterial | |
DE628692C (de) | Verfahren zum Abformen von Quellreliefs mittels Kautschuk, insbesondere zum Herstellen von Druckformen | |
DE1622742B2 (de) | Verfahren zur herstellung von druckformen und reliefbildern | |
DE424835C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Vervielfaeltigen mit Schablonen | |
DE2633502A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines siebes zur durchfuehrung eines siebdruckverfahrens | |
DE1003590B (de) | Verfahren zur Herstellung von UEbertragungsbildern auf einer Oberflaeche insbesondere photomechanisches Verfahren zur Herstellung von Druckformen und lichtempfindliche Blaetter zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE456101C (de) | Verfahren zum Umwandeln von Schablonenblaettern in Schablonen durch oertliche Behandlung des aus hochporoesem Stoff von Japanpapier mit einem farbwiderstehenden UEberzugbestehenden Schablonenblatts mit einem Verfluessigungs- oder Loesungsmittel | |
AT74223B (de) | Verfahren zur Herstellung von farbigen Photographien. | |
DE321844C (de) | Verfahren zur Herstellung einer biegsamen Form zum Drucken positiver kinematographischer Bildstreifen mit Gelatinefarben | |
DE622501C (de) | Verfahren zum Herstellen von Kolloidreliefs fuer das Praegen oder Abformen von Druckformen | |
DE542022C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tauchwaren aus Kautschukmilch | |
DE544245C (de) | Verfahren zum Bedrucken von Gelatinefilmen durch Aufsaugen | |
AT149999B (de) | Verfahren zur Herstellung von durchlochten oder mit Ausladungen versehenen Filmen oder Platten aus Kautschuk od. dgl. | |
DE904733C (de) | Lichtempfindliches Material fuer die Herstellung von Quellreliefs fuer Druckzwecke und Verfahren zum Drucken mit den Reliefs | |
AT142569B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlformen aus Gelatine und anderen Kolloiden für Zwecke der Druckformerzeugung. | |
DE1622742C (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckformen und Reliefbildern | |
DE1038917B (de) | Photomechanisches Verfahren zur Herstellung von Druckformen und lichtempfindliche Blaetter fuer dieses Verfahren | |
DE928622C (de) | Verfahren zum Kolorieren von Lichtbildern und ihren photomechanischen Reproduktionen | |
DE618838C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hochdruckformen durch Abformen von Kolloidreliefs | |
DE503646C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Kautschukwaren unmittelbar aus Kautschukmilch durch Tauchen | |
AT103239B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hoch- und Tiefdruck-Klischees. | |
DE467817C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Blankfilmen mit gehaerteter Gelatineschicht fuer die UEbertragung von farbigen Bildern nach dem Aufsaugeverfahren |