DE628336C - Kippschalter mit einem Kippgriff, der mit dem Sockel und dem Schaltkoerper durch die Kraft der Kippfeder gekuppelt ist - Google Patents
Kippschalter mit einem Kippgriff, der mit dem Sockel und dem Schaltkoerper durch die Kraft der Kippfeder gekuppelt istInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/08—Bases; Stationary contacts mounted thereon
Landscapes
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
!.APRIL 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 28
Zusatz zum Patent 598
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. April 1933 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 25. Mai 1932.
In dem Hauptpatent ist ein Kippschalter mit einem Kippgriff beschrieben, der in seinen
Lagerpfannen am Sockel durch die Kraft einer Kippdruckfeder gehalten und auch mit
S dem Schaltkörper durch die Kippfeder gekuppelt ist. Zur Kupplung zwischen dem Kippgriff und dem Schaltkörper dient ein
lose in Kerben des Kippgriffes und des Schaltkörpers eingelegter Kupplungsteil. Um ein
Entkuppeln der Schalterteile beim Schalten sowie ein Herausheben des Kippgriffes aus
den Lager stellen des Sockels zu verhindern, sind nach der Erfindung des Hauptpatentes
für den Kupplungsteil an dem Isolierkörper Anschläge oder Führungsbahnen vorgesehen.
Die Erfindung betrifft die Ausbildung dieses Kippschalters als doppelpoligen Schalter
mit zwei Schaltgliedern. Erfindungsgemäß ist die zur Lagerung der Kippgriffe oder des Kippgriffes dienende Brücke in zwei
Abschnitte durch eine Trennwand unterteilt, die Führungsbahnen für die den Kippgriff
und den zugehörigen Schaltkörper kuppelnden Stifte hat. Weitere vorteilhafte Einzelheiten
der Erfindung sind bei der Erläuterung des Ausführungsbeispiels hervorgehoben.
Es sind zwar bereits Kippschalter mit zwei nebeneinanderliegenden Schaltkörpern bekanntgeworden,
bei denen die zur Lagerung der Kippgriffe dienende Brücke durch eine Trennwand in zwei Abschnitte unterteilt ist.
Bei diesen Schaltern dient die Trennwand jedoch lediglich zum Stützen der an den
beiden Enden in der Brücke gelagerten Lagerachse der Schaltkörper.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Ausbildung
und Befestigung der Lagerbrücke ist aus den Fig. 1 bis 5 erkennbar. Die Fig. 1
und 2 zeigen zwei zueinander senkrechte Schnitte durch einen Serienschalter und Fig. 3
eine Aufsicht auf den Isoliersockel. In diesen Abbildungen sind 1 der Isoliersockel, 2 die
aus einem einzigen Stück Isolierstoff bestehenden Kippgriffe und 3 die Schalterkappe.
Die Kippgriffe 2 sowie die beiden Kontaktvorrichtungen des Schalters entsprechen der
im Hauptpatent beschriebenen Konstruktion. Die am - Sockel befestigte Lagerbrücke ist *
mit 4 bezeichnet. Ihre Form ist aus den in Fig. 4 und 5 gegebenen Einzeldarstellungen
ersichtlich. Die Brücke hat die Form eines
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans H. Willmann in Beylin.
Rahmens und ruht auf zwei Vorsprüngen des Sockels. Sie bildet zwei Lageransätze 5, die
in Lagerkerben, der Kippgriffe 2 greifen. Die Brücke ist ferner mit einer Gewindebohrting 6
für die Befestigungsschraube 7 (Fig. 1) der Kappe 3 versehen.
Zur Befestigung der Lagerbrücke an dem Sockel dienen zwei Lappen S, die erfindungsgemäß
in Richtung der Kippachse den Sockel übergreifen und in Vertiefungen der Sockelvorsprünge
liegen. Die Enden der Lappen 8 sind in drei Ansätze 9 und 10 aufgespalten.
Diese Ansätze greifen gemäß Fig. 2 in eine Ausnehmung des Isoliersockels 1. Die beiden
Ansätze 10 werden um einen Vorsprung des Sockels gebogen, derart, daß sie die Brücke
am Abheben hindern. Der Ansatz 9 greift
dabei hinter eine Anlage, die ein seitliches Abbiegen der Lappen8 ausschließt."
Für Kippschalter hat man bereits vorgeschlagen, die Lagerbrücke an dem Isolier,-sockel
durch umgebogene Lappen zu befestigen, die in der Richtung der Schaltbewegung
an der Lagerbrücke angeordnet sind. Diese Art-der Befestigung der Lagerbrücke
ist nicht zuverlässig, da während des Betriebes des Schalters sich die umgebogenen
Lappen unter Einwirkung der auftretenden Kräfte aufbiegen können. <■
Durch die Anordnung und Ausbildung der Lappen gemäß der Erfindung wird eine
sichere Befestigung der Lagerbrücke an dem Sockel erzielt. Dadurch, daß die Lappen in
Richtung der Kippachse den Sockel übergreifen und in Vertiefungen der Sockelvorsprünge
liegen, werden die beim Schalten auftretenden Kräfte unmittelbar von den
Sockelvorsprüngen aufgenommen, so daß die umgebogenen Ansätze von den Kräften entlastet
sind.
Der von der Brücke 4 gebildete Rahmen ist durch eine Zwischenwand unterteilt, die in
Fig. 5 gestrichelt angedeutet ist. Diese Wand besteht nach Fig. 6 und 7 aus drei Blechstücken,
die durch eine gleichzeitig als Lagerzapfen ausgebildete Niete 11 zusammengehalten
sind (Fig. 6). Die beiden äußeren. Teile 12 der Wand haben einen bogenförmigen
Schlitz 13 zur Führung je eines Kupplungsstiftes
,14. In dem mittleren Teil 15 der Trennwand fehlt ein derartiger Schlitz, so
daß die beiden Kupplungsstifte 14 sich nicht miteinander verfangen können.
Die beiden Kontaktvorrichtungen des Schalters enthalten je eine Kontaktrolle 25
(Fig. 2 und 3), die sich in einer Rinne hin und her bewegen und in der durch Fig. 3
wiedergegebenen Einschaltstellung die Kontaktfedern 16 leitend miteinander verbinden.
Die Rolle 25 sitzt an einem Kippglied 17, das an seinem dem Griff 2 zugekehrten Ende
einen Schlitz hat. Durch diesen Schlitz und durch entsprechende Randkerben des Griffes 2
sind die Kupplungsstifte 14 gesteckt. Ihre außenliegenden Enden liegen über einer vom
Isoliersockel 1 gebildeten Stufe, die ein Entkuppeln der Teile 2, 14, 17 verhindert. Die
Kippfeder 18 ist auf dem Kippfeld 17 angeordnet.
Beim Umlegen eines der Kippgriffe 2 wird zunächst die zugehörende Feder 18 gespannt,
bis der Mechanismus seine Kipplage überschreitet und das Glied 17 mit der Kontaktrolle
25 in die jeweils andere Schaltstellung geschnellt wird.
Das Zusammensetzen des Schalters erfolgt in der Weise, daß nach dem Einlegen der
Kippglieder mit den Kontaktrollen und den Federn sowie der Kupplungsstifte und der
Handhaben 2 die Brücke 4 über den Schalter gesetzt und durch Umbiegen der Ansätze 10
befestigt wird. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß eine sichere Befestigung erzielt wird und
dabei der sonst notwendige Raum zur Aufnahme von Befestigungsschrauben oder Nieten
erspart wird.
Die zur Lagerung der beiden Kippgriffe 2 des Serienschalters dienende Trennwand kann
erfindungsgemäß gleichzeitig dazu benutzt werden, die beiden Schalträume des Serienschalters
voneinander zu trennen. Zu diesem Zweck kann z.B. der mittlere Teil 15 der
Wand (Fig. 6) aus Isolierstoff bestehen und so weit in den Bereich der Sockelhöhlung
hinein verlängert sein, daß er die Höhlung in zwei Räume unterteilt. In Fig. 6 ist eine derartige
Verlängerung der Trennwand gestrichelt angedeutet.
Der dargestellte Schalter sowie die dazu verwendete Lagerbrücke lassen sich erfindungsgemäß
- auch für die Ausbildung eines doppelpoligen Schalters verwenden. Statt
der beiden Handgriffe 2 wird ein einziger Griff verwendet, der die in Fig. 8 ersichtliche
Ausbildung hat. Der Griff unterscheidet sich von den in Fig. 2 dargestellten dadurch, daß
sein zur Lagerung an der Brücke und zur Kupplung mit dem Schaltorgan ausgebildeter
Teil etwa doppelte Länge hat, derart, daß er zum gleichzeitigen Kuppeln zweier Schaltorgane
dient. Es ist zwar an und für sich bekannt, doppelpolige Kippschalter in der Weise auszubilden, daß ein einziger Hand-,
griff mit zwei selbständigen Kippsprungwerken verbunden ist, deren Ausbildung den
Kippsprungwerken eines einpoligen Schalters entspricht. Wesentlich an einem Kippgriff
nach Fig. 8 ist es jedoch, daß der Griff aus einem einzigen Isolierkörper besteht und
keinerlei eingelassene Metallteile enthält.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Schalter unterscheidet sich auch in folgender Hinsicht
vorteilhaft von den bisher bekanntgewordenen Kippschaltern für Serien- oder doppelpolige
Schaltung. Die beiden Rinnen 19 (Fig. 3) zur Aufnahme der Kontaktorgane 25 sind
durch einen Isoliervorsprung des Sockels voneinander getrennt. Dieser Vorsprung enthält
an seiner Vorderseite erfindungsgemäß zwei Kanäle 20, durch welche Leitungen (Fig. 2, 3) zum Verbinden einer Kontaktfeder
16 mit der · zugehörenden Anschlußklemme 21 hingeführt sind. Im Gegensatz
dazu hat man bisher bei ähnlichen Anordnungen die Verbindungsleitungen unterhalb des
Sockels angeordnet, was nicht nur einen größeren Raumbedarf, sondern auch eine unbequemere
Montage und einen besonderen Schutzabschluß der außenliegenden Verbindungsleitungen
erfordert.
Claims (7)
1. Kippschalter nach Patent 598 620 in
Ausführung mit zwei Kippschaltwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lagerung
der beiden Kippgriffe dienende
«5 Brücke in zwei Abschnitte durch eine
Trennwand unterteilt ist, die Führungsbahnen für die jeden Kippgriff und seinen Schaltkörper kuppelnden Stifte hat.
2. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand
einen Steg zwischen den beiden Längsseiten einer rahmenförmigen Lagerbrücke bildet und Lagerstümpfe (11) für den
zwischen je einem Stumpf und einem Ansatz des Rahmens gelagerten Kippgriff trägt.
3. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand
aus drei Scheiben (12, 15) zusammengesetzt ist, von denen die beiden äußeren
die Führung für je einen den Handgriff (2) mit dem Kontaktorgan (17, 25) kuppelnden
Stift (14) bilden, während die innere die beiden Kupplungsstifte (14) voneinander
getrennt halt.!Λ .
4. Kippschalter nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand bzw. nur ihr mittlerer Teil aus Isolierstoff (15) besteht und so weit in
die unter der Brücke liegende Sockelhöhlung hineingreift, daß sie die beiden
Kontakträume voneinander trennt.
5- Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus" einem Stanzstück bestehende Lagerbrücke (4)
den Sockel in Richtung der Kippachse mit seitlichen Lappen (8) übergreift, die durch hinter Vorsprünge oder Anlagefiächen
des Sockels passende x\nsätze sowohl gegen Abheben (Ansatz 10) als
auch gegen Abbiegen vom Sockel (Ansatz 9) gesichert sind.
6. Kippschalter nach Anspruch 1, dessen Handhabe einschließlich deren Einrichtung
zum Lagern am Schaltersockel und zum Kuppeln mit dem Kontaktorgan aus
einem einzigen Isolierstück besteht, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem doppelpoligen Schalter der die Lagerung
und Kupplung bildende Teil der Handhabe doppelte Länge hat und zur gleichzeitigen
Mitnahme zweier Kontaktorgane eingerichtet ist (Fig. 8).
7. Kippschalter, insbesondere nach Anspruch i, mit zwei in Rinnen des Isolier-Sockels
beweglichen Kontaktorganen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Vorderseite des die beiden Rinnen trennenden
Sockelvorsprungs Kanäle (20) befinden zum Einlegen von Leitungen, welche
je eine Kontaktfeder. (16) mit der zugehörenden Anschlußklemme (21) verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109111D DE628336C (de) | 1933-04-22 | 1933-04-22 | Kippschalter mit einem Kippgriff, der mit dem Sockel und dem Schaltkoerper durch die Kraft der Kippfeder gekuppelt ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109111D DE628336C (de) | 1933-04-22 | 1933-04-22 | Kippschalter mit einem Kippgriff, der mit dem Sockel und dem Schaltkoerper durch die Kraft der Kippfeder gekuppelt ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE628336C true DE628336C (de) | 1936-04-01 |
Family
ID=7529291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES109111D Expired DE628336C (de) | 1933-04-22 | 1933-04-22 | Kippschalter mit einem Kippgriff, der mit dem Sockel und dem Schaltkoerper durch die Kraft der Kippfeder gekuppelt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE628336C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758603C (de) * | 1940-02-13 | 1953-03-23 | Aeg | Mehrpoliger Kippschalter |
-
1933
- 1933-04-22 DE DES109111D patent/DE628336C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758603C (de) * | 1940-02-13 | 1953-03-23 | Aeg | Mehrpoliger Kippschalter |
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