DE628085C

DE628085C - Enclosure body for closed fuses

Info

Publication number: DE628085C
Application number: DEA68658D
Authority: DE
Original assignee: AEG AG
Current assignee: AEG AG
Priority date: 1933-02-16
Filing date: 1933-02-16
Publication date: 1936-03-30

Description

Die Erfindung bezieht sich auf geschlossene Schmelzsicherungen und besteht in der besonders zweckmäßigen und einfachen Ausbildung des Umhüllungskörpers sowie in der besonderen Ausbildung und Befestigung der Kontaktarmaturen.The invention relates to closed fuses and consists in the particularly expedient and simple design of the enveloping body as well as in the special training and attachment of the contact fittings.

Bei der Abschaltung großer Kurzschlußstromstärken ist es erwünscht, die Patronenwände möglichst weit von den Schmelzleitern entfernt zu halten, um sie nicht der zerstörenden Wirkung des Kurzschlußlichtbogens auszusetzen und ferner um eine größere Menge lichtbogenlöschendes Füllmaterial, wie z. B. Quarzsand, unterbringen zu können. Würde man einen unter diesen Gesichtspunkten dimensionierten Patronenkörper mit durchgehend gleichmäßig weiter Bohrung verwenden, so käme man zu sehr unhandlichen und schwer zu befestigenden Kontaktarmaturen.When switching off large short-circuit currents, it is desirable to protect the cartridge walls Keep them as far away as possible from the fusible conductors so as not to damage them Suspend the effect of the short-circuit arc and also to a larger amount of arc-extinguishing filler material, such as. B. Quartz sand to accommodate. If you would have a cartridge body dimensioned with this in mind Use evenly wider bores, this would result in contact fittings that are very unwieldy and difficult to attach.

Dadurch, daß man den Patronenkörper nur an der gefährdeten Stelle, nämlich in dem mittleren Teil, wo Lichtbogen entstehen, ausbaucht und an den Enden mit kranzförmigen Einschnürungen versieht, kann man die Vorteile der weiten Bohrung in der Lichtbogenzone mit den Vorteilen kleiner Kontaktarmaturen vereinigen, wobei letztere durch Verschrauben und ähnliche Befestigungsarten sich nunmehr besonders einfach anbringen lassen.The fact that you only have the cartridge body at the endangered point, namely in the middle Part where arcs arise, bulges and at the ends with wreath-shaped Constrictions provided, one can take advantage of the wide bore in the arc zone combine with the advantages of small contact fittings, the latter by screwing and similar types of fastening can now be attached particularly easily.

Gemäß der Erfindung ist der zur Aufnahme der Schmelzleiter und des festen Füllmittels dienende etwa zylindrische Schmelzkanal in seinem mittleren, vom Schaltlichtbogen besonders gefährdeten Teil ausgedreht oder sonst erweitert, so daß an den Enden des Umhüllungskörpers ringförmige Wulste stehenbleiben, die mit kreisförmig angeordneten Schraubengewinden, Schraubenbolzen ο. dgl. zur Befestigung scheibenförmiger, vorzugsweise kreisrunder Kontaktplatten versehen sind, welche zweckmäßig durch überstehende Ränder des Umhüllungskörpers geführt sind.According to the invention is to accommodate the fusible conductor and the solid filler serving approximately cylindrical melting channel in its middle, especially from the switching arc endangered part turned out or otherwise expanded, so that at the ends of the encasing body ring-shaped beads remain with circularly arranged screw threads, screw bolts ο. like provided for fastening disc-shaped, preferably circular contact plates are, which are expediently guided by protruding edges of the wrapping body.

In der Zeichnung ist die Erfindung in den Abb. ι bis 6 beispielsweise dargestellt.In the drawing, the invention is shown in Figs. Ι to 6, for example.

Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch den Patronenkörper. Die Abb. 2 und 3 zeigen zwei Ausführungsformen für die Befestigung bzw. Sicherung der Kontaktarmaturen. In Abb. 4 ist die neue Anordnung eines Kennkörperlagers in dem Patronenkörper dargestellt. Fig. Ι shows a longitudinal section through the cartridge body. Figs. 2 and 3 show two embodiments for fastening or securing the contact fittings. In Fig. 4 shows the new arrangement of a marker body bearing in the cartridge body.

Abb. 5 zeigt den Patronenkörper teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht mit einer besonderen Befestigungsvorrichtung für die Kontaktarmaturen. In Abb. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei durch einen besonderen Einsatz die Einschnürung an den Enden des Patronenkörpers erzielt wird.Fig. 5 shows the cartridge body partly in section, partly in view with a special fastening device for the contact fittings. In Fig. 6 is another Embodiment shown, with the constriction by a special insert is achieved at the ends of the cartridge body.

In Abb. ι bedeutet α den Patronenkörper aus beispielsweise keramischem Material, dessen Bohrung in seinem mittleren Teile ausgebaucht ist, so daß an den Enden zwei kranzförmige Verdickungen b_t, b*> nach innen zu entstehen. Hierdurch wird erreicht, daß in dem mittleren Teile, wo beim Abschalten der Sicherung der Hauptlichtbogen entsteht, die Wände des Patronenkörpers möglichstIn Fig. Ι α means the cartridge body made of, for example, ceramic material, the bore of which is bulged in its central part, so that two ring-shaped thickenings b _t , b *> arise inward at the ends. This ensures that in the middle part, where the main arc occurs when the fuse is switched off, the walls of the cartridge body as far as possible

weit von diesem Lichtbogen entfernt sind und dadurch seiner schädlichen Einwirkung entzogen werden. An den Enden des Patronenkörpers ist dieser Lichtbogen nicht so stark; infolgedessen sind die Kränzet, b_x nicht so gefährdet. Diese Kränze gestatten ferner besonders einfache Formen der Kontaktarmaturen zu wählen. Außerdem ist die Gasabdichtung sehr leicht zu erzielen. Die ίο Kontaktarmaturen können nämlich nunmehr die Form im wesentlichen ebener, kreisförmiger Metallplatten erhalten, welche mittels Schrauben oder Bolzen dadurch mit dem Patronenkörper verbunden werden, daß die ¹S Schrauben oder Bolzen in entsprechende Boh-• rungen der Kränze b_u b₂ eingekittet, eingeschraubt oder auf ähnliche Weise befestigt werden. In Abb. ι links oben ist in dem Kranz Jb₁ unmittelbar ein Gewinde eingeschnitten, in das die Schraube e eingeschraubt ist. In derselben Abbildung ist rechts oben eine andere Befestigungsart gezeigt. In eine sacklochartige Aussparung ist eine Gewindebuchse e_± für die Schraube e eingepreßt. Die Befestigung der Kontaktplatte kann auch in der Weise geschehen, daß diese an ihren Rändern abgewinkelte Lappen erhält, die in entsprechende Vertiefungen der Kränze b_lt b₂ verankert werden. Die Abdichtung der Kontaktkappen c gegen die Auflagefiächen der Kränze b_v b₂ geschieht in einfacher Weise durch Zwischenlage einer dünnen Dichtungsscheibe d, beispielsweise aus Asbest. Die Kontaktplatte kann geeignete Aussparungen/ zur Anbringung von Unterbrechungsmeldern haben. Ferner wird zweckmäßig eine verschließbare und evtl. plombierbare EinfüllöfEnung g für das beispielsweise pulverförmige Füllmittel vorgesehen.are far from this arc and are thus deprived of its harmful effects. This arc is not as strong at the ends of the cartridge body; as a result, the wreaths, b _{x are} not so endangered. These wreaths also allow particularly simple shapes of the contact fittings to be selected. In addition, the gas seal is very easy to achieve. The ίο contact fittings can now get the form of essentially flat, circular metal plates, which are connected to the cartridge body by means of screws or bolts by ^{cementing and screwing the 1} S screws or bolts into corresponding bores in the wreaths b _and b ₂ or attached in a similar manner. In Fig. Ι top left, a thread is cut directly _{into the ring Jb 1} , into which the screw e is screwed. In the same figure, a different type of fastening is shown at the top right. A threaded bushing e _± for the screw e is pressed into a blind hole-like recess. The attachment of the contact plate can also be done in such a way that it receives angled tabs at their edges, which are anchored in corresponding depressions in the wreaths b _lt b _2. The sealing of the contact caps c against the bearing surfaces of the rings b _v b ₂ is done in a simple manner by interposing a thin sealing washer d, for example made of asbestos. The contact plate can have suitable recesses / for attaching interruption indicators. Furthermore, a closable and possibly sealable filling opening g is expediently provided for the, for example, powdery filler.

♦° Die Ausbildung des Patronenkörpers gemäß Erfindung ist besonders leicht möglich bei Anwendung von Preßmaterial aus Kunstharzpreßstoffen, da diese die Herstellung derartiger unterschnittener Formen leicht ermöglichen. The design of the cartridge body according to the invention is particularly easy when using molding material made of synthetic resin molding materials, since this is the production of such easily enable undercut shapes.

Ein besonderer Vorteil der Ausbildung gemäß Erfindung besteht darin, daß die Sicherungen leicht reparierbar sind, was bei teueren Konstruktionen für hohe Stromstärken von besonderem Wert ist. Um unbefugtes Öffnen der Patronen zu verhindern, können die Befestigungsschrauben für die Kontaktplatten plombierbar sein. Einfache Ausführungsformen hierfür sind in den Abb. 2 und 3 dargestellt. Beispielsweise ist gemäß Abb. 2 der Kopf der Befestigungsschraube in der Kontaktplatte versenkt, die darüber befindliche Vertiefung wird durch Kitt verschlossen, der eine Stempelmarke trägt. Es kann auch ein mit besonderer Kennmarke versehenes Scheibchen aus Metall oder anderem geeigneten Ma- j terial angebracht werden. In Abb. 3 ist eine in den Schraubenkopf eingreifende Bohrung in der Kontaktplatte angebracht, in weiche ein Pfropfen, beispielsweise eine Madenschraube mit nachträglich durch Löten o. dgl. verschlossenem Schlitz, eingesetzt ist.A particular advantage of the training according to the invention is that the fuses are easily repairable, which in expensive constructions for high currents of is of particular value. To prevent unauthorized opening of the cartridges, the fastening screws be sealable for the contact plates. Simple embodiments these are shown in Figs. 2 and 3. For example, according to Fig. 2 is the The head of the fastening screw is sunk into the contact plate, the one above it The recess is closed with putty bearing a stamp. It can also be a Disc made of metal or other suitable size with a special identification mark material to be attached. In Fig. 3 is a hole engaging in the screw head mounted in the contact plate, in soft a plug, for example a grub screw with a slot subsequently closed by soldering or the like.

Die Ausbildung des Patronenkörpers gemäß der Erfindung gestattet eine besonders vorteilhafte Anordnung einer Kennvorrichtung mit Springkörper in solchen Fällen, wo diese Kennvorrichtung seitlich angeordnet sein muß, so daß sie von der Mantelfläche her sichtbar wird. Da nämlich eine Kennvorrichtung mit Springkörper immer eine gewisse Tiefe des Kennkörperlagers voraussetzt, wird diese im vorliegenden Falle zweckmäßig in einem der Kränze b_± oder b_s untergebracht. Eine Ausführungsform ist in Abb. 4 wiedergegeben: α stellt ein Stück des Patronenkörpers im Längsschnitt dar, b¹ den Querschnitt durch eine der kranzförmigen Verstärkungen. i ist eine senkrecht zur Längsachse des Patronenkörpers angeordnete Aussparung, die nach außen hin durch das durchsichtige Fenster k luftdicht abgedeckt ist. η ist ein Springzeichen an sich bekannter Ausführung, das durch den Kenndraht m in ebenfalls bekannter Weise gehalten wird. Der Kenndraht m ist nur zum Teil gezeichnet.The design of the cartridge body according to the invention allows a particularly advantageous arrangement of an identification device with a spring body in those cases where this identification device must be arranged laterally so that it is visible from the lateral surface. Since an identification device with a spring body always requires a certain depth of the identification body bearing, this is expediently accommodated in one of the rings b _± or b _{s in the present case.} An embodiment is shown in Fig. 4: α represents a piece of the cartridge body in longitudinal section, b ¹ the cross section through one of the annular reinforcements. i is a recess which is arranged perpendicular to the longitudinal axis of the cartridge body and which is covered airtight towards the outside by the transparent window k. η is a jumping symbol of a known design, which is held in a known manner by the identification wire m. The identification wire m is only partially drawn.

Die Kennvorrichtung braucht nicht unbedingt eine solche mit Springkörper zu sein, auch bei Verwendung anders gearteter Kennrorrichtungen bietet ihre Anordnung an dem Kranz Vorteile, sofern die Ablesung von der Seite her erfolgen soll, weil eine weitere Verschwächung des mittleren dünneren Wandungsteiles des Sicherungskörp.ers vermieden wird.The identification device does not necessarily have to be one with a jumping body, even if different types of identification devices are used, their arrangement on the Kranz advantages, provided that the reading is to be made from the side, because it is further weakened the middle thinner wall part of the fuse body.ers avoided will.

In Abb. S ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wie die Kontaktarmatur c mit dem Patronenkörper α befestigt werden kann. Auf der kranzförmigen Verdickung b^% ist der Metallring 0 angeordnet und mit dem Körper α fest verbunden. Diese Verbindung erfolgt bei einem Porzellankörper dadurch, daß die an dem Ring 0 sitzenden Ansätze p in den Körper α eingekittet oder sonstwie befestigt werden oder bei einem aus Isolierpreßmasse bestehenden Körper bei der Herstellung mit eingepreßt werden. Für die Befestigung des Metallringes 0 können entweder einzelne Ansätze an diesen angeordnet sein, oder es kann ein gewellter Ring vorgesehen sein, welcher in dem Körper α eingekittet oder eingepreßt wird. Die Kontaktarmatur c wird dann durch Schrauben e unter Zwischenschaltung von Dichtungsscheiben d gegen den Patronenkörper ß gepreßt. Die Befestigung des Metallringes ο kann insbesondere bei aus Isolierpreßmasse hergestelltem Patronenkörper dadurch erfolgen, daß der Metallring 0 durchIn Fig. S another embodiment is shown how the contact fitting c can be attached to the cartridge body α. The metal ring 0 is arranged on the annular thickening b ^{% and} is firmly connected to the body α. In the case of a porcelain body, this connection is made in that the lugs p on the ring 0 are cemented or otherwise fixed in the body α or, in the case of a body made of insulating molding compound, are pressed in during manufacture. For the attachment of the metal ring 0 , either individual lugs can be arranged on this, or a corrugated ring can be provided which is cemented or pressed into the body α. The contact fitting c is then pressed against the cartridge body ß by screws e with the interposition of sealing washers d. The fastening of the metal ring ο can take place in particular in the case of a cartridge body made of insulating molding compound in that the metal ring 0 passes through

Aussparungen bzw. Unterschneidungen in dem Patronenkörper eingepreßt wird.Recesses or undercuts in is pressed into the cartridge body.

Zur Verstärkung von aus Preßmasse hergestellter Patronenkörper ist es ferner vorteilhaft, in die Preßmasse metallene Verstärkungen in der Längsrichtung oder in Ringform oder beide einzupressen, ähnlich wie dies bei der Herstellung von Eisenbeton geschieht. To reinforce cartridge bodies made from molding compound, it is also advantageous to to press metal reinforcements into the molding compound in the longitudinal direction or in ring shape or both, similar to this happens in the manufacture of reinforced concrete.

to In Abb. 6 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens wiedergegeben. Der Patronenkörper α besitzt hier ebenfalls an den Enden kranzförmige Verdickungen b_v b₂, jedoch sind diese unterbrochen, so daß,In Fig. 6, a further embodiment of the inventive concept is shown. The cartridge body α here also has ring-shaped thickenings b _v b ₂ at the ends, but these are interrupted so that,

¹S nur einzelne Vorsprünge stehenbleiben. Gegen diese Vorsprünge legen sich ebenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungsscheiben d die Metallarmaturen c. Gehalten werden die Kontaktarmaturen c von den Einsätzen h, welche mit den Ans ätzen b_lt b₂ ensprechende Aussparungen besitzen, zwischen diesen hindurchgeführt und nach einer gewissen Drehung durch Anziehen der Schrauben e festgepreßt werden. Die Anordnung kann auch derart sein, daß nur die Verdickungen b_lt b₂ mit Aussparungen versehen sind, während die Ansätze h einen vollen Ring bilden. Beim Einführen werden die Einsätze h zunächst hochkant gestellt und dann nach dem Durchstecken um 90 ° gedreht, so daß sie nunmehr von innen gegen die Ansätze b_u b_s gepreßt werden können. ¹ S only individual protrusions remain. The metal fittings c also lie against these projections with the interposition of sealing washers d. The contact fittings c are held by the inserts h, which have corresponding recesses with the lugs b _lt b ₂ , passed between them and, after a certain rotation, are pressed by tightening the screws e. The arrangement can also be such that only the thickenings b _lt b _{2 are provided} with recesses, while the approaches h form a full ring. When inserting the inserts h are first placed on edge and then rotated by 90 ° after being pushed through, so that they can now be pressed from the inside against the approaches b _u b _s.

Claims

Patent claims:

1. Enclosure body for closed fuses, especially those with a high current rating, characterized in that the approximately cylindrical melting channel serving to accommodate the fusible conductor and the solid (e.g. powdery, granular or fibrous) filler is turned out in its central part, which is particularly at risk from the switching arc or is otherwise widened, so that annular beads (jb ±, b ₂ ) remain at the ends of the enveloping body (a).

2. Enclosure body according to claim 1, characterized in that the annular beads Q) ₁ , b _s ) are provided with circularly arranged screw threads, screw bolts (e) o Edges of the wrapping body (a) are performed.

3. Enclosure body according to claim 1 and 2, characterized in that the attachment of the contact _plates (c) to the insulating body with the interposition of metal rings (0) arranged in the annular beads (b lf b ₂ ) of the enveloping body.

4. Enclosure body according to claim 3, characterized in that the metal rings (0) pressed into recesses or undercuts in the annular bulges or cemented in.

5. Enclosure body according to claim 3, characterized in that the metal rings with annularly closed anchoring lugs (p) are provided with a corrugated surface.

6. wrapping body according to claim 1, characterized in that the annular beads Have slot-like recesses through which inserts in the sheath body can be introduced, which after appropriate rotation of them against the annular bulges and for Serve attachment of the contact fittings.

7. wrapping body according to claim 1 to 6, characterized in that the fastening the contact fittings (c) is detachable and sealable.

8. wrapping body according to claim 7, characterized in that one in the Screw heads of the contact fittings engaging bore is closed by means of sealable plugs. go

9. wrapping body according to claim 8, characterized in that one or both contact fittings closable and possibly sealable filler openings exhibit.

10. Enclosure body according to claim 1 to 9, characterized in that 'in the one annular bead of the enveloping body an open to the side identification body bearing (i) is arranged, which is hermetically sealed by a transparent window (k) .

'11. Enclosure body according to claim 1 to 10, characterized in that the body made of synthetic resin molding compound is reinforced by pressed-in metal inserts in the longitudinal or / and ring expansion.

1 sheet of drawings