DE627521C - Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen zweier aneinanderliegender Bleche von drei oder mehr uebereinanderliegenden Blechen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen zweier aneinanderliegender Bleche von drei oder mehr uebereinanderliegenden BlechenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/10—Spot welding; Stitch welding
- B23K11/11—Spot welding
- B23K11/115—Spot welding by means of two electrodes placed opposite one another on both sides of the welded parts
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Maschine zum elektrischen
Verschweißen zweier benachbarter Bleche von drei oder mehr übereinanderliegenden
Blechen. Das Verfahren ist z. B. anwendbar zum Verschweißen des umgebördelten Flansches
des äußeren VerkleidungsbleChes einer Automobiltür mit dem Abdeckflansch der
Türrahmenleiste.
Bei den bisherigen Verfahren zum Verschweißen dreier oder mehrerer einander
überlappender Bleche entsteht auf der äußeren Oberfläche ein Schweißmarke. Bei den
bisherigen Verfahren muß die eine Elektrode entweder auf der äußeren Fläche des außenliegenden
Bleches aufgesetzt werden, oder es müssen in diesem Blech Öffnungen für den Durchtritt der Elektrode vorgesehen werden.
Bei der ersteren Ausführung haben sich die Schweißungen als nicht befriedigend erwiesen
infolge des hohen, durch die drei oder mehr Bleche hervorgerufenen Widerstandes. Andererseits
ist es einleuchtend, .daß es oft nicht angebracht ist, das äußere Blech mit Durchtrittsöffnungen
für die eine Elektrode zu versehen. Diese Mißstände haben sich besonders
bei der Verbindung des um den Flansch der Rahmenleiste umgebördelten äußeren Randes des äußeren Verkleidungsbleches von
Automobiltüren mit der Rahmenleiste gezeigt; aus diesem Grunde hat man für diese
Arbeit Lichtbogenschweißung an Stelle der Widerstandsschweißung verwendet. Aber auch
die Lichtbogenschweißung ist sowohl mit Rücksicht auf die Güte als auch auf die
Menge der Arbeit nicht befriedigend. Die Rahmenleisten der Türen bestehen aus dicke
ren Blechen als die Verkleidungsbleche, und infolgedessen werden die Verkleidungsbleche
schneller durch die Hitze des Lichtbogens erhitzt, und der Schweißdraht wird hauptsächlich
mit dem Verkleidungsblech verschweißt anstatt mit dem Verkleidungsblech und der Rahmenleiste. Ein weiterer Nachteil der Lichtbogenschweißung
besteht noch darin, daß die Schweißstellen abgeschliffen und poliert
werden müssen.
Die Erfindung besteht nun in einem Verfahren und in einer Maschine zum Verschweißen
zweier aneinander anliegender Bleche von drei oder mehr einander überlappenden Blechen, bei welchen keine Schweißmarken auf
den anderen Blechen zurückbleiben oder Öffnungen zum Durchtritt für eine Elektrode
in den übrigen Blechen vorgesehen werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird der eine Pol des Schwieißstromes mit dem einen der zu
verschweißenden, zwischen zwei Blechen liegenden Bleche verbunden, während der andere
Pol des Schweißstromes mit einer in bekannter Weise gestalteten Elektrode verbünden
ist, die an der Schweißstelle auf das andere zu verschweißende Blech aufgepreßt wird.
Zur Ausführung des Verfahrens wird gemaß
der Erfindung zweckmäßig eine Schweißmaschine verwendet, deren eine Elektrode als
Aufspannvorrichtung gestaltet ist, und die direkt oder indirekt mit einem der beiden aneinanderliegenden
und miteinander zu verschweißenden Bleche elektrisch verbunden ist, während die andere Elektrode in üblicher
Weise senkrecht zurrt Werkstück bewegt werden und auf das Werkstück aufgepreßt werden
kann; außerdem ist eine Auflage zur Auf-•25 nähme des durch die bewegliche Elektrode
ausgeübten Druckes vorgesehen.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Er-■ findung beispielsweise dargestellt.
Bild ι zeigt eine Vorderansicht der Maschine.
Bild 2 zeigt die zugehörige Seitenansicht. Bild 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch
die leine als Aufspannvorrichtung für den Türrahmen dienende Elektrode sowie die
senkrecht bewegliche Elektrode und das Gegenlager. ■ '
Bild 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem die eine Elektrode nicht
direkt mit der Rahmenleiste, sondern indirekt durch Vermittlung der zum Tragen des
Schlosses dienenden Platte verbunden ist.
Die in Bild 1 und 2 dargestellte Schweißmaschine
stimmt in vielen Teilen mit den üblichen Schwieißmaschinen überein. Ein
Sockel* r trägt senkrechte Säulen 2, an deren oberen Enden waagerechte Ausleger 3 befestigt
sind. Diese Teile 1, 2 und 3.' des Grundrähmens der Maschine werden durch
Blechplatten 4 miteinander verbunden und gegeneinander abgestützt. Die Maschine ist
ferner mit dem üblichen Schalters und dem
Transformator 6 versehen, die durch Leitungen 7 und 8 verbunden sind. Der Transformator
6 ist jedoch in nicht üblicher Weise auf der Oberseite des. Maschinenrahmens angeordnet,
damit die Verbindungen zwischen den Enden der Sekundärwicklung und den Elektroden
so kurz wiet möglich ausgeführt werden können. ■ . '....■
-- Das äußere Ende des Auslegers 3. ist mit
dem üblichen Zylinder-9 versehen; in dem der die senkrecht auf und ab bewegliche Elektrode
tragende Schieber 10 beweglich ist. Die Bewegung des Schiebers 10 erfolgt durch
einen Hebel 11, der in Lagern 12 gelagert ist
und ein Gegengewicht 13 trägt.
Ein Druckknopfschalter 14 zur Steuerung
des Primärstromes ist mit dem Handgriff des Hebels 11 verbunden, aber natürlich kann
auch irgendeine andere übliche Schalterkon- -struktion Verwendung finden.
Die bewegliche Elektrode ist mit dem einen Pol des Sekundärstromes durch die
Leitung 15 und durch die leitenden Tragteile
16 und 17 verbunden. Die eigentliche Elektrode
IS ist an dem äußeren Ende der Schiene
17 befestigt und wird mittels Wassers gekühlt,
welches durch Leitungen 19 und 20 zu- und abgeführt werden kann.
Die andere, in Bild 2 und 3 dargestellte Elektrode besteht aus einer flachen Platte 21
aus hartgezogenem Kupfer oder anderem Material, die ihrerseits mit einer Platte 22
verbunden ist. Am der Platte 22 ist -ein Wasserbehälter 23 abnehmbar befestigt.
Die Platte 22 weist eine Dreipunktverbindungmit der Platte 21 auf durch die Befestigungsteile
21". ■ Zur Verbindung der Platte 22
mit dem Teil 23 sind beide Teile mit mit Gewinde versehenen Bohrungen versehen, in die
ein Verbindungsteil 22er eingeschraubt ist und z. B. durch eine Made festgehalten werden
kann. Der Wasserbehälter 23 ist mit einem mittleren Teil zur Aufnahme des Endes der
Schweißstromleitung 24 versehen. Die Leitung 24 ist zweckmäßig biegsam gestaltet und wird
zweckmäßig mittels eines Gegengewichtes getragen, welches durch eine Klammer 25 und
ein Seil 2 6 an der Leitung 24 angreift. Durch den Wasserbehälter 23 kann durch Leitungen
27 und 28 und durch Anschlußstücke 27° und
28a Wasser hindurchgeführt werden. Einspannklammern
29 und 30 sind auf der Oberseite der Elektrode 21 befestigt und sind mit
schwenkbaren Klammern 31 und 32 ausgerüstet. Derartige Klammern können in beliebiger
Anzahl Verwendung finden. Die Elektrode 21 kann zur Erleichterung der Arbeit
gedreht und auf und ab bewegt werden infolge ihrer biegsamen Aufhängung.
Die dargestellte Maschine weicht also hauptsächlich von den üblichen Schweiß-,maschinen
dadurch ab, daß der untere, gewöhnlich die feste Elektrode tragende Arm
fortgelassen ist.
Zum Tragen des Werkstückes und zur Aufnahme des durch die bewegliche Elektrode
ausgeübten Druckes ist ein Auflager vorgesehen. Dieses Auflager besteht aus einem
Fuß 33, der mit dem Fußboden verbunden ist, und. einem senkrechten, zweckmäßig röhrenförmigen
hohlen Teil 34. Das obere Ende
des Teiles 34 ist verstärkt und mit einer Feststellschraube 35 für eine, in dem Teil 34
auf und ab bewegliche Stange 36 versehen. Das obere Ende der Stange 36 trägt einen
Bügel 37, in dem ein Auflagerblock 38
schwenkbar gelagert ist. Dieser Block 38 liegt von unten gegenüber der beweglichen Elektrode
an dem Werkstück an und kann sich infolge seiner schwenkbaren Lagerung selbsttätig
kleinen Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des Werkstückes anpassen. Da die Stange 36 in dem röhrenförmigen Teil 34 auch
in senkrechter Richtung einstellbar und auch drehbar ist, so hat der Block 38 eine sehr
weitgehende Anpassungsmöglichkeit an die Erfordernisse der Arbeit. Da der von dem
Block 38 getragene Teil des Werkstückes beim Schweißen sehr stark erhitzt werden
kann, ist der Block, um diesen Teil des Werkstückes unterhalb der Schweißtemperatur
zu halten, vorzugsweise aus einem Material hergestellt, welches eine hohe spezifische
Wärmeleitflüssigkeit besitzt, also z. B. aus Kupfer. Die Kühlung dieses Teiles desWerk-Stückes
kann ferner durch besondere Kühleinrichtungen für den Block 38 bewirkt werden,
z. B. durch Hindurchführen eines Kühlwasserstromes mittels der Leitungen 19 und 39.
In Bild 3 ist die Vierwendung der Maschine zur Verschweißung des umgebördelten Randes des äußeren Verkleidungsbleches einer Automobiltür mit dem Abdieckflansch der Rahmienleisten der Tür gezeigt.
In Bild 3 ist die Vierwendung der Maschine zur Verschweißung des umgebördelten Randes des äußeren Verkleidungsbleches einer Automobiltür mit dem Abdieckflansch der Rahmienleisten der Tür gezeigt.
Die Rahmenleisten 40 und 41 der Tür sind mittels der Klammern an der Elektrode 21 befestigt.
Der Rand der Tür wird dann auf den Tragblock 38 aufgelegt und mit der beweglichen
Elektrode 18 auf den umgebördelten Rand 42 des äußeren Vierkleidungsbleches
43 ein Druck ausgeübt. Hierdurch ist der Schweißstrom geschlossen, der durch die
Elektrode 18, den Flansch 42, die Rahmenleiste
40 und "die Elektrode 21 hindurchgeht, und der Flansch 42 wird mit dem Abdeckflansch
der Rahmenleiste verschweißt, ohne eine Schweißmarke auf der äußeren Fläche des äußeren Vierkleidungsbleches zurückzulassen.
In Bild 4 ist eine etwas abgeänderte Form der Aufspannelektrode gezeigt, bei welcher
die Aufspannelektrode indirekt mit der Rahmenleiste durch das Tragblech 44 für das
Schloß verbunden ist. Die Aufspannelektrode 21 hat in diesem Falle auf der einen Seite
einen gekrümmten Rand, der die eine Kante des Schloßbleches erfassen kann, während
die Klammern 30, 32 die andere Kante erfassen. Das eigentliche Schweißen geschieht bei
dieser Ausführungsform in der gleichen Weise wie bei der vorher beschriebenen, nur daß
der Schweißstrom auch noch-durch- das·
Schloßblech 44 hihdurchtreten muß. Das Schloßblech 44 ist mit den Rahmenleisten 40,
41 verschweißt und steht daher in guter elektrischleitender Verbindung mit den Rah- 65
menleisten.
Claims (5)
1. Verfahren zum Verschweißen zweier aneinanderliegender Bleche von drei oder
mehr übereinanderliegenden Blechen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der zu verschweißenden, zwischen zwei Blechen
liegende Blech mit dem einen Pol des Schweißstromes verbunden ist, während auf die Außenfläche des anderen zu verschweißenden
Bleches eine mit dem anderen Pol des Schweißstromes verbundene Punktschweißelektrode aufgepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Verschweißen des umgebördelten Randes eines
Bleches mit einem anderen Blech- oder Metallstreifen, um den der Rand umgebördelt
ist; insbesondere zum Verschweißen des umgebördelten Randes des äußeren Verkleidungsbleches einer Automobiltür
mit dem nach, außen gerichteten Flansch der metallenen Türrahmenleiste, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem einen Pol der Schweißmaschine verbundene
Punktschweißelektrode auf den umgebördelten Rand des einen Bleches aufgepreßt
und der andere Pol der Schweißmaschine mit dem zwischen dem umgebördelten Rand und dem Hauptteil des Bleches
liegenden zweiten Blech- oder Metallstreifen verbunden wird.
3. Punktschweißmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch >eine in an sich bekannter Weise gestaltete
und mit dem einen Pol des Schweißtransformators verbundene Punktschweißelektrode
(18), durch eine Stromleitung, welche zur Verbindung des zweiten Poles „des Schweißtransformators mit
einem der zu verschweißenden Bleche dient, und durch ein gegenüber der Punktschweißelektrode angeordnetes Gegenlager
(37, 38). no
4. Punktschweißmaschine nach Anspruchs,
dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber der Punktschweißelektrode angeordnete Gegenlager (37, 38) aus einem
Material hoher Wärmeleitfähigkeit besteht, vorzugsweise eine große Auflagefläche aufweist
und zweckmäßig in an sich bekannter Weise, z. B. mittels einer Kühlflüssigkeit, gekühlt wird.
5. Punktschweißmaschine nach An-Spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
■:: Verbindung des einen Bleches mit dem
zweiten Pol des Schweißtransformators eine Einspannvorrichtung für die miteinander
zu verschweißenden. .Teile dient,
6.. Punktschweißmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis Jj zum Verschweißen
des umgebördelten Randes des äußeren Verkleidungsbleches leiner Automobiltür mit
dem nach, außen gerichteten' Flansch der
Rahmenleiste der Tür, dadurch, gekenn
zeichnet, daß die mit dem einen Pol des to Schweißstromes verbundene Klemmvorrichtung
aus einer leitenden Platte besteht, die entsprechend den Umrißlinien des Türrahmens
gestaltet ist, und die an der Rahmenleiste bzw. an diem inneren, mit der
Rahmenle.iste der Tür in Verbindung stehenden Verkleidungsblech festgeklemmt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRtICKEREI
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US627521XA | 1927-03-18 | 1927-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627521C true DE627521C (de) | 1936-03-17 |
Family
ID=22044560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB136485D Expired DE627521C (de) | 1927-03-18 | 1928-03-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen zweier aneinanderliegender Bleche von drei oder mehr uebereinanderliegenden Blechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE627521C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758879C (de) * | 1940-11-08 | 1954-07-19 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen von Werkstuecken mit gekruemmtem Oberflaechenverlauf |
-
1928
- 1928-03-16 DE DEB136485D patent/DE627521C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758879C (de) * | 1940-11-08 | 1954-07-19 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen von Werkstuecken mit gekruemmtem Oberflaechenverlauf |
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