DE627282C - Elektrischer Stecker - Google Patents
Elektrischer SteckerInfo
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- DE627282C DE627282C DEC47150D DEC0047150D DE627282C DE 627282 C DE627282 C DE 627282C DE C47150 D DEC47150 D DE C47150D DE C0047150 D DEC0047150 D DE C0047150D DE 627282 C DE627282 C DE 627282C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Brauchbarkeit und Lebensdauer von elektrischen Steckern hängt wesentlich davon
ab, daß die Steckerstifte sowohl jeder für sich
als auch im Zusammenwirken miteinander beim Einsetzen in fest liegende Steckhülsen
sich verschiedenen Weiten und Abständen und auch einer Neigung der Steckhülsen zueinander,
wie sie als Folge von Fabrikationsungenauigkeiten vorkommen können, anzupassen'
vermögen.
Diesen Bedingungen wird bei dem Stecker gemäß der Erfindung durch die eigenartige
Kombination verschiedener, zum Teil bekannter Merkmale genügt.
iS Die Anpassung an verschiedene Durchmesser
der Steckhülsen und die dauernde federnde Anlage an die Hülsenwandung wird
durch Verwendung von Steckerstiften erreicht, welche in bekannter Weise splintartig
ausgebildet sind. Die ebenfalls an sich bei
Steckern bekannte Anpassung an wechselnde Steckhülsenabstände wird bei dem neuen
Stecker dadurch erreicht, daß den in bekannter Weise im Steckerkörper sitzenden Steckerstiften
eine Schwingbewegung um das Splintauge ermöglicht ist. Zu diesem Zweck wird
vorzugsweise für die an die Steckerstifte anzuschließenden Leitungen, eine Lagerung im
Tragstück vorgesehen, welche die Hindurchführung einer Leitung durch ein Steckerstiftauge
ermöglicht, so daß die Leitung einen Drehzapfen bildet, um den der Stift als Ganzes
zu schwingen vermag.
Die schwingbare Anordnung der Stifte um eine hinter den freien Stiftenden liegende
Achse ergibt in Verbindung mit der Splintform eine große Anpassungsfähigkeit ohne
starke federnde Beanspruchung des Stiftmaterials, wobei gleichwohl das Stiftmaterial
selbst die Feder bildet, von welcher die gute Kontaktgebung abhängt.
Die Erfindung ist an einer Reihe von Ausführungsbeispielen auf der beiliegenden Zeichnung
veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Grundriß eines Steckers mit zwei Kontaktstiften, bei dem die Deckkappe
und ein Stift entfernt sind.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und zeigt 'den Stecker mit seiner
Kappe und die beiden im Tragkörper sitzenden Steckerstifte.
Fig. 3 ist eine. Einzeldarstellung der aus Fig. ι ersichtlichen Klemmplatte,
Fig. 4 ist ein Schnitt durch einen Steckerstift
nach der Linie 4-4 der Fig. 1.
Fig. S ist ein Schnitt durch eine andere
Form eines Steckers mit zwei Steckei-stiften.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6
der Fig. 5. ----- .«.
Fig. 7 zeigt eine Metallbüchse gemäß Fig. 5
und 6 in Draufsicht.
Fig. 8 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung-bei einem elektrischen Plätteisen
oder einer ähnlichen Vorrichtung.
Fig. 9 ist ein Grundriß zu Fig. 8.
Fig. 10 ist eine Einzeldarstellung einer bevorzugten
Steckstiftform.
Bei der Ausführuhgsform ^nach den Fig. r
bis 4 sind zwei federnd ausgebildete Stecker-■ stifte ι vorgesehen, welche in bekannter
Weise aus halbrundem Draht splintartig so gebogen sind, daß an der Biegungsstelle eine
öse entsteht, während die beiden Enden des Steckerstiftes nebeneinanderliegen und
federnde Zungen 3 bilden, welche durch öffnungen
4 in dem Steckerkörper S aus Isolierstoff
hindurchtreten. Die öffnungen 4 im Steckerkörper sind hinreichend weit, um die
Durchführung der Steckerstifte 1 zu ermöglichen,
wenn sie zusammengedrückt sind; sie umschließen jedoch die federnden Stifte 1
dicht, wenn diese ihrer Federung frei folgen
• können. ·
Bei 6 sind die die Steckerstifte aufnehmenden öff nungeh 4 -erweitert, um Raum zur Aufnahme
des Auges des Steckerstiftes zu gewähren. Die Erweiterung 6 ist im Grundriß
wesentlich rechteckig, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, und sie ist hinreichend tief, um für
das Auge des Stiftes in seiner ganzen Längsaüsdehnung
Raum zu geben, damit die beiden
35, Zungen des Steckerstiftes frei bis zur Anlage
an die Randbegrenzung der Öffnung 4 auseinanderfedern Tsönnen.
Die federnden Zungen des Stiftes berühren
'sföh in der Regel, wenn sie für die -Federung
freigegeben sind, an keiner Stelle ihrer ganzen
Längsausdehnung, was zur Folge hat, daß die Biegung des Stiftkörpers bei der Zusammenpressung
seiner federnden Schenkel an dem Stiftauge erfolgt, wodurch größtmögliche
Federkraft gesichert wird.
Durch das Auge jedes Stiftkörpers ist eine-Klemmplatte
7 hindurchgezogen, welche in Fig.: 3 dargestellt ist. Diese Klemmplatte 7
ist I-förmig, aus Blech gestanzt oder aus Profilmetall geschnitten und besitzt solche
Abmessungen, daß ihre beiden Flansche 8. gerade durch das Äuge 2 des Steckerstiftes
hindurchgehen, wenn die Ebene der Klemmplatte
parallel zur Stiftachse gestellt'wird. Die Flanschstücke der Klemmplatte/ vermögen indessen nicht durch das Auge des
Stiftkörpers hindurchzugehen, wenn dieEfeene ■ der Klemmplatte 7 senkrecht zur Stiftachse
steht. Der Steg 9 der Klemmplatte 7, welcher auch gekrümmt sein kannr ermöglicht das Einklemmen
eines Leitungsdrahtendes 10. _ia der oberen Wölbung des Stiftauges. Die Flanschstücke
8 der Klemmplatte ruhen dabei in Aussparungen 8' des Steckerkörpers 5. Diese
Aussparungen 8' sind ein wenig größer als die Flanschstücke der Klemmplatten 7, so daß
sie den federnden Stiftkörpern volle Freiheit für Seitenbewegung geben-.
Durch ein zentrales Loch in dem Steckerkörper 5 ist ein Schraubenbolzen 11-gesteckt.
Auf dem Bolzen 11 ist ein kappenartiges
Formstück 12 aus Isolierstoff aufgeschraubt, Welches einen Metalleinsatz 13 mit Innengewinde
besitzt. Die Kappe 12 legt sich mit der Innenfläche ihrer Stirnwand gegen die
Augen 2 der Stecker stif te 1 und ist bei 14
mit einer flachen ringförmigen Vertiefung zur
Aufnahme der Augen der Steckerstifte versehen. Der Kappenrand 115 greift über den
Steckerkörper 5 für die Stifte.
Um den Leitungsdraht mit den Steckerstiften
zu verbindeni wird die Kappe 12 vom
Bolzen 11 abgeschraubt, und die Stifte 1
werden in den öffnungen 4. verschoben, bis
die Stiftaugen 2 freüiegen. Das Ende 10 jedes
Drahtes 17 wird, ducch das Äuge eines Stiftes 1
oberhalb der im Auge steckenden Klemmplatte 7 geschoben, und das Drahtende wird
,um einen Steg 15.des Steckerkörpers 5 gelegt,
wobei der Drant in einem den Stegkörper umgebenden Kanal 16 aufgenommen wird.
Der Draht 17 wird dann um einen im Steckerkörper hochstehenden Zapfen 18 gelegt und
durch eine: öffnung 19 heraiisgeführt. Darauf
wird die Kappe 12 wieder auf den Bolzen 11
aufgeschraubt, wobei die Steckerstifte 1 wieder durch die. Grundplatte des Steckerkörpers
S vorgeschoben werden und der Draht zwischen der Klemmplatte und der Innenfläche
des Stiftauges eingeklemmt wird, wie dies aus Pig. 4 ersichtlich ist. Der gewundene
Weg, auf dem das Ende des Drahtes 17 auf
dem Steg 15 an dem Zapfen 18 vorbeigeführt
wird, ergibt ein sicheres Festhalten des Leitungsdrahtes, '
Im Steckerkörper 5 können zwei Austritts-Öffnungen 19, 19' von verschiedener Weite
zum Durchtritt verschieden starker Drähte vorgesehen sein. Ferner können zwei Zapfen 18
vorgesehen werden, und die Kanäle 16 können no
hinreichend weit sein, um in jedem Kanal zwei Leitungsdrähte aufzunehmen, so daß der
Stecker auch für den Anschluß von zwei getrennten Leitungsdrähten benutzt werden
kann, wie dies auf der Zeichnung durch teils ausgezogene, teils punktierte Linien in Fig. 1
angedeutet ist.
Anstatt den Leitungsdraht zwischen dem Klemmstück 7 und dem Auge des Steckerstiftes
einzuklemmen, kann er auch an die Klemmplatte angelötet werden.
Es können auch Einrichtungen vorgesehen
sein, um die Kappe 12 gegen Drehung zu sichern, wenn sie sich in der Klemmstellung
befindet.
Bei der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform besteht der Klemmteil für
die Stifte aus einer zylindrischen Metallbuchse 20 mit einem Querschlitz 21, welcher
das Auge des Stecker Stiftes 1 eng umschließt,
während eine Bohrung 4.' zur Aufnahme der federnden Stiftenden 3 bestimmt ist und die
Stiftenden in derselben Weise umschließt wie die öffnung 4 bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 bis 4. Die Buchsen 20 sind in dem Steckerkörper 5 vermittels eines Ansatzes
26 eingesetzt, wobei dieser Ansatz durch eine öffnung im Steckerkörper S hindurchgeführt
und dann mittels eines Flansches 27 um den Rand der Öffnung herumgelegt ist (Fig. 6).
Der Leitungsdraht 10 ist in diesem Falle
durch das Stiftauge hindurchgeschoben und •wird zwischen der Innenfläche des Auges und
der Kante des Schlitzes 21 eingeklemmt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Stifte ι in ihre Klemmteile durch eine kreisförmige
Scheibe 22 aus Isolierstoff hineingedrückt, welche, auf einen zentralen Bolzen 23
aufgeschraubt ist.
Die Kappe 24 wird in diesem Fall an einer
Drehung durch einen nicht dargestellten Vorsprung am Steckerkörper 5 verhindert, welcher
in einen Schlitz 41 der Kappe eingreift. Die Kappe wird durch ein zentrales Einsatzstück
25 mit Innengewinde fest mit dem Bolzen 23 verschraubt.
In den Fig. 8 und 9 ist die Anwendung des Gegenstandes der Erfindung auf ein elektrisches
Plätteisen oder eine ähnliche Vorrich-
♦0 tung dargestellt. Der Steckerkörper 5 wird
in diesem Fall gegen Verdrehung gegenüber dem Plätteisen durch Vorsprünge 31 an dem
Kragen 32 gesichert, wobei die Zungen 31 in entsprechende Nuten im Steckerkörper 5 eingreifen.
Die Klemmstücke für den Leitungsdraht sind den in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten ähnlich.
Um die Leitungsdrähte, die bei einem Plätteisen die Drähte sind, welche zu den Heizelementen führen, einzuklemmen, wird
der Steckerkörper 5 durch eine zentrale Schrauben gegen das Plätteisen gezogen.
Die Augen 2 der Steckerstifte werden dadurch in Berührung mit einer sie festlegenden
Isolierplatte 33 gebracht, so daß die Leitungsdrähte 10 in der gleichen Weise, wie dies für
die Ausführungsform gemäß den Fig. 1, 2, 3 beschrieben ist, zwischen den Augen 2 und
den Klemmplatten 7 eingeklemmt werden.
Die bevorzugte Form eines Steckerstiftes
ist die in Fig. 10 dargestellte Form. Der Stift ist hier aus einem Stück halbrunden gezogenen.
Drahtes gebildet, welcher etwas abgerundete Kanten besitzen kann. Es hat sich
gezeigt, daß gezogener Draht eine größere Elastizität besitzt als auf andere Weise hergestellter
Draht. Das Auge 2 besitzt eine etwas längliche Form, so daß ein I-förmiges Kiemmstück in der oben beschriebenen Weise
eingesetzt werden kann. Die Enden des Drahtes werden so gebogen, daß sie die federnden Zungen ergeben, welche in freiem
Zustande an ihren Enden etwas weiter voneinander entfernt sind als an der mittleren
Biegungsstelle 211. Die Enden 210 sind abgerundet, um die leichte Einführung in die
Steckhülse zu ermöglichen. Jede Zunge besitzt einer* hinreichend langen Abschnitt 212,
um die für die Einführung des Leitungsdrahtes in das Auge 2 erforderliche Längsverschiebung
im Loch 4 des Tragkörpers zu ermöglichen, bevor die Knickstelle 21 r mit
der Kante des Loches in Berührung kommt. Die Abschnitte 212, welche das Halsstück des
Stiftes bilden, sind ebenfalls durch einen kleinen Zwischenraum voneinander getrennt und
laufen wesentlich parallel zu den äußeren Zungen 3 des Steckerstiftes. Der Zwischenraum
213 zwischen den Abschnitten 212 ist so
bemessen, daß beim Einsetzen des Stiftes in die engste möglicherweise vorkommende
Steckeröffnung «immer noch ein kleiner Zwischenraum zwischen den Abschnitten 212 verbleibt.
Es hat sich gezeigt, daß, wenn das Auge 2 aus einem Drahtstück gebildet wird,
eine leichte Rundung des halbkreisförmigen Drahtquerschnittes bei 214 erfolgt. Das ist
von Vorteil, weil dadurch für den Leitungsdraht ein besserer Halt am Stiftauge erzielt
wird. Die Kurvenform des Auges 2 verleiht wo
den Stiftschenkeln eine, beträchtliche Federung, welche durch den Absatz bei 211 noch
verbessert wird, so daß ein besonders guter Kontakt bei möglichst großer Fläche zwischen
dem Steckerstift und der Steckhülse erzielt wird.
S.
Claims (3)
- Patentansprüche:r. Elektrischer Stecker mit in dem Steckerkörper angeordneten federnden splintartigen Steckerstiften, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte im Steckerkörper (5) so angeordnet sind, daß ■ ihr Splintauge (2) hinter einer von den Stiftenden durchsetzten Grundplatte liegt, und daß jeder Steckerstift (1, 2, 3) außer der federnden Bewegung seiner Schenkel (3) gegeneinander noch eine Schwingbewegung als Ganzes um sein Auge (2) auszuführen vermag.
- 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (1,2, 3) im Steckerkörpef (5) von einem das Auge des Steckerstiftes durchsetzenden Teil (Klemmplatte, Leitungsdraht) gehalten werden, der mit seinen Enden gegen den Steckearkörper (S) anliegt oder mit diesem fest verbunden ist. · ■■
- 3. Stecker nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steckerstifte (1, 2, 3.) im Steckerkörper (5) haltenden Teile (Klemmplatten) die Leitungsdrähte ic gegen den inneren Rand der Stiftaugen pressen.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB627282X | 1932-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627282C true DE627282C (de) | 1936-03-12 |
Family
ID=10488431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC47150D Expired DE627282C (de) | 1932-06-28 | 1932-11-15 | Elektrischer Stecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE627282C (de) |
-
1932
- 1932-11-15 DE DEC47150D patent/DE627282C/de not_active Expired
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