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DE625871C - Brechvorrichtung - Google Patents

Brechvorrichtung

Info

Publication number
DE625871C
DE625871C DEJ50860D DEJ0050860D DE625871C DE 625871 C DE625871 C DE 625871C DE J50860 D DEJ50860 D DE J50860D DE J0050860 D DEJ0050860 D DE J0050860D DE 625871 C DE625871 C DE 625871C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crushing
drum
jaws
jaw
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ50860D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEJ50860D priority Critical patent/DE625871C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE625871C publication Critical patent/DE625871C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/08Jaw crushers or pulverisers with jaws coacting with rotating roller

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brechvorrichtung zum Brechen von Steinen und anderen Stoffen. Die Vorrichtung gehört zu der Gattung von Brechvorrichtungen, die mit einer exzentrisch um eine waagerechte Achse hin und her schwingenden auswechselbaren Brechtrommel arbeiten, an deren Seiten stillstehende achsparallele, durch Bruchglieder abgestützte Brechbacken angeordnet sind. Bei
ίο der Arbeitsweise dieser Maschinen gelangt das zu zerkleinernde Gut in die zwischen der Trommelaußenseite und den Brechbacken gebildete Mahlzone, aus der es durch die eigene Schwere wieder heraustritt.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art hat jede Brechbacke eine Arbeitsfläche,, die sich nach unten hin bis in die Nähe des Tiefpunktes der Mahltrommel erstreckt; der untere Endteil der Arbeitsfläche verläuft dabei angenähert parallel zur Außenfläche der Brechtrommel und bildet mit dieser einen Mahlraum von außerordentlich großer Länge. Bisher hat man es für wesentlich gehalten, die Arbeitsfläche eines jeden Brechbackens in dieser Weise abwärts bis unter den Tiefpunkt der Mahltrommel verlaufen zu lassen, um eine vollständige Vermahlung erreichen zu können und ein vorzeitiges Entweichen von nur unvollkommen zerkleinertem Gut zu verhindern.
Der Erfinder hat nun auf Grund zahlreicher Versuche festgestellt, daß eine derartige Anordnung nicht zufriedenstellend zu arbeiten vermag, weil die sich an den unteren Trommelteil anschmiegende Mahlzone es nicht ermöglicht, das genügend fein zerkleinerte Gut hinreichend schnell entweichen zu lassen, so daß es sich im unteren Teil des Mahlraumes ansammelt und dann den Entleerungsvorgang unterbricht. Das ist besonders dann der Fall, wenn das Mahlgut in Form von Stücken oder Spänen und nicht in Pulverform abgegeben wird oder feucht oder von tonartiger Beschaffenheit ist.
Das Hauptziel der Erfindung geht nun dahin, eine Brechvorrichtung zu schaffen, die einfacher und weniger kostspielig ist als die bisher üblichen und bei der das Zusammenballen der Masse vermieden wird, und die jede Gewähr dafür bietet, daß das zerkleinerte Gut die Mahlzone sofort verlassen kann, sobald es den gewünschten Freiheitsgrad erreicht hat. Das wesentliche Merkmal der Erfindung liegt demnach in der Tatsache, daß das untere Ende der Arbeitsfläche einer jeden Brechbacke annähernd in derselben Ebene oder nur wenig unterhalb der Ebene liegt, in der auch die Hauptachse der Trommelwelle liegt, so daß sich der Mahlraum nicht in den unteren Trommelteil erstreckt. Diese Maßnähme beseitigt die sehr schwerwiegenden Mängel der Zusammenballung des zu vermählenden Gutes, wie es bei den Maschinen dieser Art bisher der Fall ist.
Zum leichteren Verständnis ist die Erfindung in der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt der Brechvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie H-II von Fig. i,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie IH-III der Fig. 2, unter Fortlassung ίο einzelner Teile,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Mahlvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer auswechselbaren Abstandsscheibe für die· Be-Avehrungsplatte.
Bei der in Fig. ι bis 3 dargestellten Ausführungsform besteht die Brechvorrichtung aus einem Hauptralimen, der ein paar einao ander gegenüberliegende Endplatten 2 hat, die durch Seitenteile 3- in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten werden und die durch lösbare Bolzen 4 oder ähnliche Verbindungsteile mit den Endplatten verbunden sind. Die Endplatten sind durch Längsflanschen fest versteift, die Seitenteile durch Bänder 7 verstärkt.
In den Lagern 8, die von den Endplatten 2 getragen werden, liegt die angetriebene Welle 9, welche die Mahltrommel 11 in hin und 'her gehende Bewegung versetzt. Die Lager sind als Rollen- oder Kugellager ausgebildet und von einem Gehäuse 12 mit abnehmbarem Deckel 13 umgeben. Das Eindringen von Staub wird durch Verschlußriegel 16 verhindert, die die Welle 9 und Gehäuse 12 abdecken und übergreifende Vorsprünge und Aussparungen haben, wie sie Fig. 2 zeigt.
Die Lagerschalengehäuse werden von Tragplatten· 15 gehalten, die sich über die Endplatten 2 erstrecken, mit der sie durch Bolzen oder in anderer Weise lösbar verbunden sind. Jede Endplatte 2 hat eine Durchgangsöffnung 2° für die Trommel welle und bildet einen Teil des Gehäuses 12. Sie besitzt einen oben offenen Spalt 2b von hinreichender Breite, um die Welle hindurchgehen zu lassen; dieser Spalt erstreckt sich von dieser Öffnung bis zur oberen äußeren Kante jeder Platte 2. Dadurch wird die Trennung der Trommelwelle und der Trommel vom Hauptrahmen der Maschine ermöglicht, ohne daß es nötwendig ist, die ganze Maschine auseinander- zunehmen; es genügt vielmehr das Entfernen der Tragplatte 15.
Um einen gleichmäßigen Lauf der Welle zu erreichen, ist der Durchmesser des exzentrischen Wellenteiles 17 an einem oder mehreren Punkten wie bei 18 verringert. Die Trommel 11 hat einen Haupttei] 21, der einen Hohlraum 22 umschließt. Der Trommelhauptteil wird von Lagern 23 getragen, die in dem Hohlraum 22 liegen und ihrerseits von dem exzentrischen Wellenteil mitgenommen werden. Diese Lager sind ebenfalls als Ringoder Kugellager ausgebildet, unter Benutzung von übergreifenden Ringen 16", die den Staub fernhalten sollen.
Auf dem Haupttrommelteil 21 ist ein auswechselbarer Arbeitskörper 26 angebracht, der einstückig oder mehrteilig hergestellt sein kann und vorteilhaft aus besonders verschleißfestem Werkstoff, wie Manganstahl o. dgl., besteht. Durch eine besondere nicht näher beschriebene Verschluß vorrichtung ist für eine genaue und sichere Justierbarkeit der Trommel Sorge getragen. Diese bewirkt auch eine zuverlässige Sicherung der der Trommel einmal erteilten Lage.
In der Halteplatte 15 sind öffnungen 30 ausgespart, die in der Nähe der Schlitze 2b der Endplatte 2 liegen, so daß durch diese Öffnungen Spannschlüssel gesteckt werden und die Befestigungsbolzen der Trommel angezogen werden können, ohne die Trommel von der Maschine zu entfernen.
An der Mahltrommel liegen ein oder mehrere für gewöhnlich fest gelagerte Brechbacken 41 an, die mit der Trommel einen sich nach unten hin verengenden Mahlraum 42 bilden, der zwischen den aneinandergrenzenden Flächen jeder Brechbacke und der Trommel liegt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, werden vorteilhaft zwei auf entgegengesetzten Seiten der Trommel liegende Brechbacken 41 benutzt. Nach der Erfindung liegen die unteren Teile 41" der Arbeitsflächen dieser Brechbacken annähernd in der waagerechten Ebenemit der Hauptachse 43 der Welle oder ein wenigunterhalb. JederBrechrautn42istinfolgedessen beträchtlich kürzer als bei den frühereu Ausführungsformen derartiger Maschinen, so daß der Mahlvorgang sich oberhalb der Mahltrommelachse abspielt. Dadurch sind wirksam. alle jene Mängel beseitigt, die bei der bisher üblichen Gestaltung der Brechräume unvermeidlich waren.
Der untere Endteil der Arbeitsfläche einer jeden Brechbacke kann, wie bei 46 in Fig. 1 angedeutet, abwärts und .auswärts gerichtet sein.
Jede Brechbacke 41 kann in der Nähe ihres oberen Endes an dem Maschinengestell ausschwingbar befestigt sein, so daß sich die Breite des Brechraumes ändern und sich den Erfordernissen des Brechvorganges anpassen läßt. Zweckmäßig trägt jede Brechbacke eine Längsrinne 48, wie in Fig. 1 dargestellt, die sich in einen Längsträger 59 einlegt, der von inem Bolzen 50 getragen wird, der seinerseits zwischen den Endplatten 2 Hegt.
Eine, Schubstange 51, die in bekannter Weise bei Beanspruchung über ein bestimmtes Maß hinaus bricht, liegt zwischen dem unteren Endteil einer jeden Brechbacke und dem nächstgelegenen Seitenrahmenteil 2, und zwar annähernd in derselben Ebene wie die Hauptachse der Trommel selbst. Um die Lage der Brechbacke 41 seitlich zur Trommel einstellen zu können, steht das äußere Ende eines jeden Bruchgliedes 51 mit einem einstellbaren Glied 52 in Eingriff, das auf einem Vorsprung des seitlichen Rahmengestells 3 liegt, wobei mehrere Abstandscheiben 54 zwischen dem Seitenrahmenteil und dem Glied 52 eingelegt werden können.
Eine einstellbare Schubstange 56 dient dazu, um die gegenüberliegenden Enden der Brechbacken 41 an die Lagerung 49 und das Bruchglied 51 anzupressen. Diese Schubstange hat ein oder mehrere Stellmuttern 57 und reicht von einem Flansch 59, der sich auf der Rückseite der betreffenden Brechbacke befindet, bis zu einem mit dem Maschinengestell fest verbundenen Teil, z.B. dem Vorsprung 61, an der Endplatte.
Die Endplatten 2 der Maschine tragen außerdem ersetzbare Bewehrungsplatten 63, die aus verschleißfestem Metall hergestellt sind. Die Bewehrungsplatten liegen dicht an den Trommelenden 11 und den Seitenflächen der Brechbacke 41 an und bilden somit die Seitenwände der Mahlräume. Nötigenfalls kann jede der Platten 63 in 2 Teile 630 und 63* unterteilt sein, wie die Trennungslinie 65 in Fig. 3 andeutet. Diese Platten haben vorteilhaft halbringförmige Gestalt, um sie leicht auswechseln zu können. Die unteren Enden der Bewehrungsplatten liegen zweckmäßig mit dem unteren Ende der Brechbacke in einer Ebene.
Auch für die Bewehrungsplatten sind besondere Einstellvorrichtungen gegenüber der Trommel vorgesehen. Sie bestehen vorteilhaft aus mehreren Bolzen 66, die in der Endplatte 2 ruhen und deren gegenseitiger Abstand durch die Länge der Bewehrungsplatten bestimmt ist. Mehrere Abstandscheiben 67 sind auf jeden Bolzen 66 zwischen der Bewehrungsplatte (und der zugehörigen Endplatte 2 angebracht. Um diese Abstandscheiben von den Bolzen entfernen und wieder aufsetzen zu können, ohne auch die Bolzen herauszunehmen, hat jede Abstandscheibe einen Schlitz 68, der breit genug ist, daß er über den Bolzen gleiten kann (s. Fig. 5).
Mit jeder Bewehrungsplatte 63 arbeitet eine Leitplatte 71 zusammen, die über der betr. Bewehrungsplatte liegt und die mit der benachbarten Endplatte durch Bolzen 72 o. dgl.
verbunden ist. Ein Vorsprung 73, der in den erwähnten Schlitz 2ft eingreifen kann, ist an jeder Leitplatte befestigt, die einen zunächst einwärts und dann sich abwärts erstreckenden Teil 74 hat, der das Mahlgut auf die Trommel leitet.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 4 trägt jede Brechbacke im oberen Teil eine Bohrung 76 mit einem Tragbolzen 50, der zwischen den Endplatten 2 liegt. Außerdem kann eine auswechselbare Verschleißplatte 78 mit der.Brechbacke verbunden sein. Die Verschleißplatte wird von einem Vorsprung 79 und einem einstellbaren Teil 81 der Brechbacke getragen, wodurch ihre Lage gesichert ist. Der obere Teil liegt in einer Längsaussparung 82 der Brechbacke und kann mit ein oder mehreren Einstellbolzen 83 versehen sein, die durch Löcher der Brechbacke gehen und Einstellmuttern 84 haben.
Ein Bruchglied 51 kann ebenfalls mit jeder Brechbacke verbunden sein. Bei der dargestellten Ausführungsform steht die Zugstange 56s mit dem Stift 86 in Verbindung, getragen vom Vorsprung 87 am unteren Ende der Brechbacke. Die durch die Bohrung 88 8g hindurchgehende Zugstange trägt außen ein oder mehrere Pufferscheiben 89 aus Gummi o. dgl. und Einstellmuttern 57°.
Beim Arbeiten der Maschine werden die Brechbacken entsprechend der Beschaffenheit des Brechgutes eingestellt. Das Brechgut wird durch einen nicht dargestellten Trichter zwischen die Brechbacken und den oberen Trommelteil aufgegeben. Die Trommel schwingt durch die Welle von der einen Seite auf die andere, so daß das Brechgut im Mahlraum herabsinkt und eine Zerkleinerung erfährt, wenn die Trommel sich der entsprechenden Brechbacke nähert. Das Brechgut sinkt dabei entsprechend seiner Zerkleinerung in den Brechräumen herab, bis es diese am unteren Ende 41° in dem gewünschten Feinheitsgrad verläßt. Die Neigung des Brechgutes, sich zusammenzuballen, wird dabei völlig ausgeschaltet. Sollte ein nicht vermahlbares Stück in den eigentlichen Brechraum dringen, so bricht das Bruchglied 51, läßt die Brechbacke seitlich ausschwingen und dadurch den nicht vermablbaren Teil entweichen, ohne daß die Maschine beschädigt wird. Das zerbrochene Bruchglied wird ausgewechselt und der Brechvorgang geht weiter.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Brechvorrichtung mit einer exzentrisch um eine waagerechte Achse, hin und her schwingenden auswechselbaren Brechtrommel und achsparallelen stillstehenden, durch Bruchglieder abgestützten Brechbacken an beiden Trommelseiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen der zwischen seitlichen Beweh-
    rungsplatten gelagerten Brechbacken annähernd in. der waagerechten Ebene enden, in der die Achse der Brechtrommel liegt, und daß die die Brechbacken abstützenden Bruchglieder ebenfalls etwa in der Höhe der Brechtrommelachse sitzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den seitlichen Abschluß der Brechräume bildenden Bewehrungsplatten (63) halbringförmig gestaltet sind und in derselben Ebene wie die Brechglieder enden.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsplatten mittels mehrerer Bolzen am Maschinenrahmen befestigt sind, auf denen Abstandsscheiben (67) mit Schlitzen für die Aufnahme der Bolzen zwischen Maschinenrahmen und Bewehrungsplatten sitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb jeder Bewehrungsplatte am Maschinenrahmen (14) eine Leitplatte befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ50860D 1934-10-30 1934-10-30 Brechvorrichtung Expired DE625871C (de)

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DEJ50860D DE625871C (de) 1934-10-30 1934-10-30 Brechvorrichtung

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DE625871C true DE625871C (de) 1936-02-17

Family

ID=7206759

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DEJ50860D Expired DE625871C (de) 1934-10-30 1934-10-30 Brechvorrichtung

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DE (1) DE625871C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140799B (de) * 1959-11-21 1962-12-06 Weserhuette Ag Eisenwerk Walzenbrecher mit exzentrisch rotierender Brechwalze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140799B (de) * 1959-11-21 1962-12-06 Weserhuette Ag Eisenwerk Walzenbrecher mit exzentrisch rotierender Brechwalze

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